Intelligent Systems ist ohne Frage eines der wichtigsten Nintendo-Studios. Es ist für zahlreiche Franchises verantwortlich, darunter „Fire Emblem“, „Advance Wars“, „Paper Mario“ und „WarioWare“. Das ist die meistverbreitete Information über das japanische Studio. Tatsächlich gibt es aber noch viel mehr über das Studio zu berichten, nur sind diese Informationen weitaus weniger verbreitet. Wusstet ihr etwa, dass Intelligent Systems zahlreiche Entwicklertools und -Konsolen hergestellt hat? Dass das Studio für „Metroid“ mitverantwortlich ist? Dass es eigentlich gar kein Nintendo-Studio ist? Die Geschichte von Intelligent Systems ist sehr vielschichtig, doch gerade zur Frühzeit des Studios gibt es kaum gesicherte Angaben und es hat sich – soweit wir wissen – noch keine Videospielwebsite genauer mit diesem Thema auseinandergesetzt. Die Ergebnisse unserer Recherche präsentieren wir euch nun in diesem Bericht.
Intelligent Systems: The Thousand-Games Studio
Bevor wir ausführlich auf die Geschichte des Studios eingehen, seien
zunächst einmal ein paar allgemeine Fakten zu Intelligent Systems
genannt. Das abgekürzt als IS, ausgesprochen wie das englische „is“,
bezeichnete Studio beheimatet derzeit 130 Mitarbeiter. Seit April 2010
bekleidet Toshiyuki Nakamura den Posten des Präsidenten. In den letzten
Jahren hat das Studio etwas zugenommen – 2007 etwa waren es noch 115
Angestellte. Damals war Intelligent Systems außerdem noch zusammen mit
den Nintendo-Abteilungen Software Planning & Development sowie dem
Mario Club im Kyoto Research Center untergebracht. Im Oktober 2013 zog
Intelligent Systems dann in ein neu gebautes Bürogebäude um, das sich in
der Nähe des neuen Nintendo-Hauptquartiers befindet. Da sich Nintendo
derzeit in einer Umstrukturierungs- und Erweiterungsphase befindet,
expandieren auch die Studios des Konzerns.
Die in der Einleitung genannten Reihen gehören zu den bekanntesten, die
Intelligent Systems hervorgebracht hat, doch es gibt noch einige
weitere. Da wären noch das Musikspiel „Daigasso: Band Brothers P“, die
Puzzle-Spiele „Pullblox“ und „Fallblox“ aus dem 3DS eShop sowie weitere
kleine Spiele für die Onlineshops von DSi und WiiWare. Auch an Spielen
wie „Mario Kart: Super Circuit“ war Intelligent Systems beteiligt.
Es ist schon beachtlich, wie viele Spiele Intelligent Systems
entwickelt. Alleine seit 2011 sind sechs neue Games des Studios
veröffentlicht worden: „Pullblox“ (3DS, 2011), „Paper Mario: Sticker
Star“ (3DS, 2011), „Fire Emblem: Awakening“ (3DS, 2012), „Fallblox“
(3DS, 2012), „Game & Wario“ (Wii U, 2013) sowie „Daigasso: Band
Brothers P“ (3DS, 2013). Aktuell sind zwei bekannte Projekte in der
Entwicklung, nämlich das in Kooperation mit Atlus entstehende Crossover
„Fire Emblem x Shin Megami Tensei“, das noch dieses Jahr für Wii U
erscheinen soll, sowie ein weiteres, bis dato unangekündigtes Wii
U-Spiel. Intelligent Systems bringt dabei nicht nur viele Spiele heraus. Das Studio deckt noch ein breites Repertoire ab – Core- und
Casual-Spiele, RPGs, Puzzle-Spiele und auch Party-Spiele – und
vernachlässigt dabei nicht die Qualität der Titel. „Fire Emblem“ etwa
gilt zwar als Nischentitel, der jüngste Ableger jedoch ist der bislang
erfolgreichste seiner Serie und wurde von der Fachpresse äußerst positiv
kritisiert.
Auf der Suche nach Verbündeten
Beginnen wir nun mit der eigentlichen Geschichte des Studios. Die
Umstände der Gründung und Entstehung von Intelligent Systems sind
äußerst umstritten und im Internet kursieren verschiedene Behauptungen.
So heißt es einmal, IS war zunächst ein Ein-Mann-Unternehmen und bestand
nur aus Toru Narihiro, der für Nintendo Famicom-Spiele für das
westliche Pendant NES umprogrammierte. Der letzte Teil dieser
Information ist zwar korrekt, allerdings handelt es sich hierbei nicht
um den Startpunkt von Intelligent Systems. Eine andere hartnäckige
Behauptung ist, dass das Studio sich aus der legendären
Entwicklungsabteilung Nintendo Research & Development 1 (R&D1)
„herauslöste“. Dabei handelt es sich jedoch um ein grobes
Missverständnis: Intelligent Systems und R&D1 arbeiteten seit Mitte
der 1980er Jahre sehr eng zusammen, haben aber keinen gemeinsamen
Ursprung.
Die Wahrheit ist eine andere: Als Nintendo in den 1980er Jahren immer
tiefer in den Videospielmarkt eindrang und dafür nicht selber die
notwendigen Mitarbeiter bereitstellen konnte, suchte man sich externe
Unternehmen als Partner. In den 1980er Jahren verbündete sich Nintendo
hauptsächlich mit vier externen Unternehmen, die fortan beauftragt
wurden, die von Nintendo gestalteten Spiele umzusetzen: Pax Softnica,
SRD, HAL Laboratory und schließlich Intelligent Systems. Die meisten
NES-, SNES- und Game Boy-Spiele aus dem Hause Nintendo wurden von
mindestens einem dieser Studios programmiert.
Pax Softnica arbeitet heute nicht mehr für Nintendo. SRD hingegen ist
immer noch,
wie wir berichteten, für die Programmierung der „Zelda“- und
2D-„Mario“-Spiele verantwortlich. HAL Laboratory, für den der heutige
Nintendo-Präsident Satoru Iwata ursprünglich als Programmierer
arbeitete, und Intelligent Systems arbeiten heutzutage sehr eng mit
Nintendo an einer Vielzahl von Spielen und befanden sich bis vor Kurzem
noch in Nintendo-Gebäuden. Daraus entstand die verbreitete Behauptung,
dass beide Studios Tochterunternehmen des Nintendo-Konzerns sind. Dies
ist jedoch nicht korrekt: HAL Laboratory und auch Intelligent Systems
sind formal von Nintendo unabhängig. Sie arbeiten aber eng und exklusiv
für den Hersteller, sodass die Einstufung der Studios in der Praxis
absolut egal ist.
Das neue Bürogebäude von Intelligent Systems
Das Mysterium von Intelligent Systems
Offiziell heißt es, dass Intelligent Systems im Dezember 1986 gegründet
wurde. Zunächst handelte es sich um ein Team von 13 Mitarbeitern, das
R&D1 bei der Programmierung von NES-Klassikern wie „Duck Hunt“
(1985), „Mario Bros.“ (1986) oder „Metroid“ (1987) unter die Arme griff.
… Wie bitte? Widerspruch? Tatsächlich sind dies die offiziellen
Angaben. Der Studiohomepage zufolge wurde Intelligent Systems zwar erst
Ende 1986 gegründet, arbeitete aber schon 1984/1985 an Nintendo-Spielen
mit, was auch durch Abspänne belegt ist. Wie ist das möglich?
Die Recherche-Profis der Website „
Game Developer Research Institute“
haben eine mögliche Lösung gefunden, die zugleich die Frage nach der
Gründung von Intelligent Systems beantworten könnte. Im Quellcode des
Famicom-Spiels „Soccer“ (1985), das laut Homepage von Intelligent
Systems stammt, fand man Belege dafür, dass das eigentliche Unternehmen
hinter dem Spiel auf den Namen „Iwasaki Giken“ bzw. „Iwasaki
Engineering“ hört. Einige der aufgelisteten, am Spiel beteiligten
Programmierer lassen sich durch Patenteinträge eindeutig als Mitarbeiter
von Iwasaki Giken identifizieren. Ein weiterer, genannter
Iwasaki-Mitarbeiter, Ryouichi Kitanishi, ist heute Vorsitzender von
Intelligent Systems.
Damit konnte ein Zusammenhang zwischen Intelligent Systems und Iwasaki
Giken nachgewiesen werden. Mit Iwasaki arbeitete Nintendo bereits seit
Beginn der 1980er Jahre zusammen; dazu kurz ein paar
Hintergrundinformationen: „Donkey Kong“ (1981) war, wie einige andere
Arcade-Dinosaurier von Nintendo auch, von einem externen Unternehmen
namens Ikegami Tsushinki programmiert worden. Nach einem Rechtsstreit
zerbrach diese Partnerschaft jedoch. Auf der Suche nach einem
Programmierunternehmen für den Nachfolger „Donkey Kong jr.“ ging man
eine Allianz mit Iwasaki Giken ein, die den Quellcode von „Donkey Kong“
nachkonstruierten und darauf basierend den Nachfolger realisierten.
Die Ursprünge von Intelligent Systems liegen also im Unternehmen Iwasaki
Giken. Da Iwasaki nachweislich noch Ende 1987 eigenständig existierte,
handelt es sich jedoch um zwei unabhängige Studios. Iwasaki ging nicht
in IS über, vielmehr muss man Iwasaki als Vorgängerstudio von
Intelligent Systems betrachten. Es liegt nahe, dass Intelligent Systems
von einer Gruppe Iwasaki-Mitarbeitern gegründet wurde, die dann weiter
mit Nintendo zusammenarbeiteten, doch hierzu können wir leider nur
Mutmaßungen anstellen.
„Fire Emblem“ und „Advance Wars“ werden geboren
Nachdem die Frage nach der Entstehung von Intelligent Systems somit
halbwegs geklärt ist, können wir mit der Studiogeschichte fortfahren.
Nachdem Intelligent Systems und R&D1 zusammen einige Spiele
hervorgebracht hatten, nahm man sich ein Strategie-RPG vor – das
Resultat ist „Famicom Wars“ von 1988, der Begründer der „Advance
Wars“-Serie. Anders als oft behauptet, hat Intelligent Systems „Famicom
Wars“ nicht selbstständig entwickelt. Tatsächlich handelte es sich um
eine weitere typische IS-/R&D1-Zusammenarbeit. Anschließend nahmen
einige der beteiligten R&D1-Mitarbeiter des Spiels die Arbeiten an
„Super Mario Land“ (1989) auf. IS hingegen begann die Arbeiten an einem
weiteren neuen RPG. So entstand „Fire Emblem: Shadow Dragon and the
Blade of Light“ (1990), bei dem Intelligent Systems erstmals stärker in
Sachen Spieldesign und Grafik involviert war und R&D1 nur vier
Mitwirkende bereitstellte. Es stellte den Anfang der „Fire Emblem“-Serie
dar.
Diese beiden Reihen stellten für das Studio den Startschuss für
selbständigere Arbeiten dar. In den nächsten Jahren veröffentlichte man
für verschiedene Nintendo-Konsolen weitere Serienableger.
Im November 1987 gründeten Intelligent Systems und Nintendo eine
Tochtergesellschaft namens Tech Co. Ltd. Leider sind auch hierzu
konkrete Informationen rar gesät.
Copyright-Eintragungen zufolge
war Tech aber unter anderem an Spielen wie „Super Metroid“ beteiligt.
Auch an Entwicklertools soll Tech beteiligt gewesen sein. Im März 1997
fusionierten Tech und Intelligent Systems und die nunmehr 60 Mitarbeiter
des Unternehmens wurden dem Studio zugeteilt. De facto kann man
Intelligent Systems und Tech aber als ein und dasselbe Unternehmen
bezeichnen, die Details sind ausschließlich formaler Natur.
Game Boy Color-Emulator für Entwicklerstudios aus dem Hause Intelligent Systems; Bildquelle: handheldmuseum.com
Entwicklertools und Dev-Kits
In seiner Frühzeit war Intelligent Systems in der Videospielbranche kaum
für seine Spiele bekannt. Berühmt war das Unternehmen wegen ganz
anderen Produkten, nämlich Entwicklertools und -Konsolen. Gerade in der
NES-Ära wurden Videospiele hauptsächlich nicht an regulären Personal
Computern, sondern mittels besonderer Geräte und Softwares entwickelt,
und noch heute erhalten Spielestudios spezielle, für Entwickler
vorgesehene Konsolenexemplare, die als Dev-Kits bezeichnet werden.
Intelligent Systems hat bislang für fast alle Nintendo-Konsolen Dev-Kits
und Entwicklertools produziert: Für NES, SNES, Virtual Boy, N64, GBC,
GBA, GC, DS, DSi, 3DS – für fast alle Konsolen eben. Einzig für die
Heimkonsolen seit dem GameCube scheint IS keine Entwicklertools
herzustellen. Intelligent Systems ist Nintendos wichtigster
Dev-Kit-Produzent – in dieser Tätigkeit liegt auch die wahre Bedeutung
des Unternehmens für Nintendo. Allzu verbreitet ist diese Information
jedoch nicht – Intelligent Systems wird allgemein nur mit Serien wie
„Fire Emblem“ und „Advance Wars“ assoziiert, nie jedoch mit
Entwicklertools.
Beispielhaft zeigen wir euch etwas weiter oben ein Foto von einem für Entwickler
bestimmten Game Boy Color-Emulator aus dem Hause IS. Weitere Beispiele
gefällig? Gerne: Mit dem „
Game Boy Wide-Boy“ konnten Entwickler von Game
Boy-Spielen die Bildausgabe auf eine NES-Konsole und somit auf einen
Fernseher umleiten, um nicht ständig auf den winzigen Bildschirm des
Game Boy schauen zu müssen, und auch
Software-CDs für Game Boy Advance-Entwickler, die von IS stammen, sind im Umlauf.
Das N64-Dilemma und eine neue Ausrichtung
Wie für viele andere Nintendo-Studios auch, war die N64-Generation mit
dem Sprung zur 3D-Grafik für Intelligent Systems ein großer
Stolperstein. In den Jahren zuvor und auch nach der N64-Ära brachte
Intelligent Systems fleißig zahlreiche Spiele heraus, von etwa 1995 bis
2001 ging der Output aber drastisch zurück. Ein für 1996 für den
gefloppten Virtual Boy angekündigtes IS-Spiel namens „Dragon Hopper“
wurde gecancellt, ebenso ein 1997
angekündigter N64-Ableger von „Fire
Emblem“.
Bereits vor „Fire Emblem 64“ begann Intelligent Systems die Arbeiten an
„Super Mario RPG 2“ für das ebenfalls gefloppte N64-Add-on Disk Drive,
und auch hier hatte das Studio gewaltige Probleme. Erst im August 2000 –
über vier Jahre nach der Ankündigung! – wurde das Spiel unter dem Titel
„Paper Mario“ für das N64 veröffentlicht. Damit begründete IS eine
völlig neue Spielereihe, die mehrere Nachfolger erhielt und von den Fans
sehr geschätzt wird. 2001 erschien „Mario Kart: Super Circuit“ für den
GBA, das erste „Mario Kart“, das nicht intern bei Nintendo, sondern bei
einem externen Studio produziert wurde – richtig, bei Intelligent
Systems.
Ebenfalls erwähnenswert ist die „WarioWare“-Reihe, an der R&D1 und
Intelligent Systems gemeinsam arbeiten. Der 2003 veröffentlichte erste
Ableger stammte noch allein von R&D1. Bei der Entwicklung der
nachfolgenden Spielen war IS aber nicht mehr wegzudenken. Als 2004
Nintendo umstrukturiert wurde und R&D1 in die Abteilung Software
Planning & Development (SPD) überging, arbeiteten fortan diese Teams
zusammen. Es entstanden seitdem kleinere Download-Spiele wie auch neue
Ableger der bewährten Reihen von Intelligent Systems, zugleich hörte das
Unternehmen aber nicht auf, Entwicklerkits zu produzieren.
Etwas Fanservice muss auch sein.
Fazit
Damit sind wir am Ende unserer Reise durch die Geschichte von
Intelligent Systems angelangt. Wir mussten feststellen, dass bezüglich
des Studios sehr viele Unklarheiten vorherrschen, daher fassen wir
zusammen: Das Studio wurde Ende 1986 gegründet und diente Nintendo
zunächst als Unterstützung in Sachen Technik. Das „Vorgängerstudio“,
wenn man so will, trägt den Namen Iwasaki Giken und arbeitete mit
Nintendo seit „Donkey Kong jr.“ zusammen. Intelligent Systems ist für
Nintendo hauptsächlich als Fabrikant von Dev-Kits und -Software von
Bedeutung, entwickelt gleichzeitig aber auch zahlreiche Serien – sowohl
große als auch kleine. Von Beginn an arbeitete man mit der Abteilung
R&D1 zusammen, von der auch Idee und Konzept zu „Fire Emblem“ und
„Advance Wars“ stammen. Noch heute arbeitet Intelligent Systems sehr eng
mit Nintendo zusammen – es wurde jedoch nicht von Nintendo gegründet
und ist keine Tochtergesellschaft, sondern vielmehr ein
Partnerunternehmen.
Unser besonderer Dank gilt „Kyoto Ninja“, dem Betreiber der Website
Kyoto-Report – eine der besten Websiten über Nintendo-Hintergrundfakten
überhaupt. Ohne die umfangreiche Datensammlung und ohne die freundliche
Beratung von „Kyoto Ninja“ wäre dieser Report niemals möglich gewesen! Weitere wichtige Quellen für diesen Bericht waren die Iwata
fragt-Ausgaben zu „Fire Emblem: Shadow Dragon“ und „Heroes of Light and Shadow“, in denen ebenfalls nützliche Informationen über die Geschichte des Studios verraten werden.
Bisher gibt es neun Kommentare
Die machen wirklich nen verdammt guten Job. Advance Wars und Paper Mario hab ich zwar beides nicht gespielt, dafür aber Fire Emblem umso heftiger und bis jetzt hatte jeder FE Teil was ganz besonderes.
Das IS auch Add Ons entwickelte, wusste ich aber auch schon von meiner persönlichen Recherche. Leider kamen wir Europäer nie in den Genuss vom N64 Disk Drive (kurz 64DD) oder hatten nie das Disk Drive für den NES. Dennoch kann ich mich auch mit weiteren FE Titeln gut beglücken
Gerade die ganze DevKit-Geschichte war mir neu und auch ich bringe IS eher mit Paper Mario, Advance Wars und Fire Emblem in Verbindung. Die ersten beiden bzw. die "richtigen" Paper Mario-Teile zähle ich heute noch zu den besten RPGs aller Zeiten.
aber eines muss ich noch sagen, die wissen was sie machen.
Sowohl die Fire Emblem Serie als auch die ersten beiden Paper Mario Teile waren einfach abgotisch geil (ja die hätten bei paper mario nichts am Kampfprinzip ändern dürfen, das prinzip der neuen teile war einfach dreck im vergleich zum alten)
Du machst es deinen Kollegen echt nicht leicht überhaupt Aussichten auf den "Pflichtbewussteste Arbeitskraft"-Award zu haben - wie jedes Jahr.