Inside Nintendo 36: Intelligent Systems – die Geschichte des Fire Emblem-Studios

Intelligent Systems ist ohne Frage eines der wichtigsten Nintendo-Studios. Es ist für zahlreiche Franchises verantwortlich, darunter „Fire Emblem“, „Advance Wars“, „Paper Mario“ und „WarioWare“. Das ist die meistverbreitete Information über das japanische Studio. Tatsächlich gibt es aber noch viel mehr über das Studio zu berichten, nur sind diese Informationen weitaus weniger verbreitet. Wusstet ihr etwa, dass Intelligent Systems zahlreiche Entwicklertools und -Konsolen hergestellt hat? Dass das Studio für „Metroid“ mitverantwortlich ist? Dass es eigentlich gar kein Nintendo-Studio ist? Die Geschichte von Intelligent Systems ist sehr vielschichtig, doch gerade zur Frühzeit des Studios gibt es kaum gesicherte Angaben und es hat sich – soweit wir wissen – noch keine Videospielwebsite genauer mit diesem Thema auseinandergesetzt. Die Ergebnisse unserer Recherche präsentieren wir euch nun in diesem Bericht.

Intelligent Systems: The Thousand-Games Studio

Bevor wir ausführlich auf die Geschichte des Studios eingehen, seien zunächst einmal ein paar allgemeine Fakten zu Intelligent Systems genannt. Das abgekürzt als IS, ausgesprochen wie das englische „is“, bezeichnete Studio beheimatet derzeit 130 Mitarbeiter. Seit April 2010 bekleidet Toshiyuki Nakamura den Posten des Präsidenten. In den letzten Jahren hat das Studio etwas zugenommen – 2007 etwa waren es noch 115 Angestellte. Damals war Intelligent Systems außerdem noch zusammen mit den Nintendo-Abteilungen Software Planning & Development sowie dem Mario Club im Kyoto Research Center untergebracht. Im Oktober 2013 zog Intelligent Systems dann in ein neu gebautes Bürogebäude um, das sich in der Nähe des neuen Nintendo-Hauptquartiers befindet. Da sich Nintendo derzeit in einer Umstrukturierungs- und Erweiterungsphase befindet, expandieren auch die Studios des Konzerns.

Die in der Einleitung genannten Reihen gehören zu den bekanntesten, die Intelligent Systems hervorgebracht hat, doch es gibt noch einige weitere. Da wären noch das Musikspiel „Daigasso: Band Brothers P“, die Puzzle-Spiele „Pullblox“ und „Fallblox“ aus dem 3DS eShop sowie weitere kleine Spiele für die Onlineshops von DSi und WiiWare. Auch an Spielen wie „Mario Kart: Super Circuit“ war Intelligent Systems beteiligt.

Es ist schon beachtlich, wie viele Spiele Intelligent Systems entwickelt. Alleine seit 2011 sind sechs neue Games des Studios veröffentlicht worden: „Pullblox“ (3DS, 2011), „Paper Mario: Sticker Star“ (3DS, 2011), „Fire Emblem: Awakening“ (3DS, 2012), „Fallblox“ (3DS, 2012), „Game & Wario“ (Wii U, 2013) sowie „Daigasso: Band Brothers P“ (3DS, 2013). Aktuell sind zwei bekannte Projekte in der Entwicklung, nämlich das in Kooperation mit Atlus entstehende Crossover „Fire Emblem x Shin Megami Tensei“, das noch dieses Jahr für Wii U erscheinen soll, sowie ein weiteres, bis dato unangekündigtes Wii U-Spiel. Intelligent Systems bringt dabei nicht nur viele Spiele heraus. Das Studio deckt noch ein breites Repertoire ab – Core- und Casual-Spiele, RPGs, Puzzle-Spiele und auch Party-Spiele – und vernachlässigt dabei nicht die Qualität der Titel. „Fire Emblem“ etwa gilt zwar als Nischentitel, der jüngste Ableger jedoch ist der bislang erfolgreichste seiner Serie und wurde von der Fachpresse äußerst positiv kritisiert.

Auf der Suche nach Verbündeten

Beginnen wir nun mit der eigentlichen Geschichte des Studios. Die Umstände der Gründung und Entstehung von Intelligent Systems sind äußerst umstritten und im Internet kursieren verschiedene Behauptungen. So heißt es einmal, IS war zunächst ein Ein-Mann-Unternehmen und bestand nur aus Toru Narihiro, der für Nintendo Famicom-Spiele für das westliche Pendant NES umprogrammierte. Der letzte Teil dieser Information ist zwar korrekt, allerdings handelt es sich hierbei nicht um den Startpunkt von Intelligent Systems. Eine andere hartnäckige Behauptung ist, dass das Studio sich aus der legendären Entwicklungsabteilung Nintendo Research & Development 1 (R&D1) „herauslöste“. Dabei handelt es sich jedoch um ein grobes Missverständnis: Intelligent Systems und R&D1 arbeiteten seit Mitte der 1980er Jahre sehr eng zusammen, haben aber keinen gemeinsamen Ursprung.

Die Wahrheit ist eine andere: Als Nintendo in den 1980er Jahren immer tiefer in den Videospielmarkt eindrang und dafür nicht selber die notwendigen Mitarbeiter bereitstellen konnte, suchte man sich externe Unternehmen als Partner. In den 1980er Jahren verbündete sich Nintendo hauptsächlich mit vier externen Unternehmen, die fortan beauftragt wurden, die von Nintendo gestalteten Spiele umzusetzen: Pax Softnica, SRD, HAL Laboratory und schließlich Intelligent Systems. Die meisten NES-, SNES- und Game Boy-Spiele aus dem Hause Nintendo wurden von mindestens einem dieser Studios programmiert.

Pax Softnica arbeitet heute nicht mehr für Nintendo. SRD hingegen ist immer noch, wie wir berichteten, für die Programmierung der „Zelda“- und 2D-„Mario“-Spiele verantwortlich. HAL Laboratory, für den der heutige Nintendo-Präsident Satoru Iwata ursprünglich als Programmierer arbeitete, und Intelligent Systems arbeiten heutzutage sehr eng mit Nintendo an einer Vielzahl von Spielen und befanden sich bis vor Kurzem noch in Nintendo-Gebäuden. Daraus entstand die verbreitete Behauptung, dass beide Studios Tochterunternehmen des Nintendo-Konzerns sind. Dies ist jedoch nicht korrekt: HAL Laboratory und auch Intelligent Systems sind formal von Nintendo unabhängig. Sie arbeiten aber eng und exklusiv für den Hersteller, sodass die Einstufung der Studios in der Praxis absolut egal ist.

Das neue Bürogebäude von Intelligent Systems

Das Mysterium von Intelligent Systems

Offiziell heißt es, dass Intelligent Systems im Dezember 1986 gegründet wurde. Zunächst handelte es sich um ein Team von 13 Mitarbeitern, das R&D1 bei der Programmierung von NES-Klassikern wie „Duck Hunt“ (1985), „Mario Bros.“ (1986) oder „Metroid“ (1987) unter die Arme griff. … Wie bitte? Widerspruch? Tatsächlich sind dies die offiziellen Angaben. Der Studiohomepage zufolge wurde Intelligent Systems zwar erst Ende 1986 gegründet, arbeitete aber schon 1984/1985 an Nintendo-Spielen mit, was auch durch Abspänne belegt ist. Wie ist das möglich?

Die Recherche-Profis der Website „ Game Developer Research Institute“ haben eine mögliche Lösung gefunden, die zugleich die Frage nach der Gründung von Intelligent Systems beantworten könnte. Im Quellcode des Famicom-Spiels „Soccer“ (1985), das laut Homepage von Intelligent Systems stammt, fand man Belege dafür, dass das eigentliche Unternehmen hinter dem Spiel auf den Namen „Iwasaki Giken“ bzw. „Iwasaki Engineering“ hört. Einige der aufgelisteten, am Spiel beteiligten Programmierer lassen sich durch Patenteinträge eindeutig als Mitarbeiter von Iwasaki Giken identifizieren. Ein weiterer, genannter Iwasaki-Mitarbeiter, Ryouichi Kitanishi, ist heute Vorsitzender von Intelligent Systems.

Damit konnte ein Zusammenhang zwischen Intelligent Systems und Iwasaki Giken nachgewiesen werden. Mit Iwasaki arbeitete Nintendo bereits seit Beginn der 1980er Jahre zusammen; dazu kurz ein paar Hintergrundinformationen: „Donkey Kong“ (1981) war, wie einige andere Arcade-Dinosaurier von Nintendo auch, von einem externen Unternehmen namens Ikegami Tsushinki programmiert worden. Nach einem Rechtsstreit zerbrach diese Partnerschaft jedoch. Auf der Suche nach einem Programmierunternehmen für den Nachfolger „Donkey Kong jr.“ ging man eine Allianz mit Iwasaki Giken ein, die den Quellcode von „Donkey Kong“ nachkonstruierten und darauf basierend den Nachfolger realisierten.

Die Ursprünge von Intelligent Systems liegen also im Unternehmen Iwasaki Giken. Da Iwasaki nachweislich noch Ende 1987 eigenständig existierte, handelt es sich jedoch um zwei unabhängige Studios. Iwasaki ging nicht in IS über, vielmehr muss man Iwasaki als Vorgängerstudio von Intelligent Systems betrachten. Es liegt nahe, dass Intelligent Systems von einer Gruppe Iwasaki-Mitarbeitern gegründet wurde, die dann weiter mit Nintendo zusammenarbeiteten, doch hierzu können wir leider nur Mutmaßungen anstellen.

„Fire Emblem“ und „Advance Wars“ werden geboren

Nachdem die Frage nach der Entstehung von Intelligent Systems somit halbwegs geklärt ist, können wir mit der Studiogeschichte fortfahren. Nachdem Intelligent Systems und R&D1 zusammen einige Spiele hervorgebracht hatten, nahm man sich ein Strategie-RPG vor – das Resultat ist „Famicom Wars“ von 1988, der Begründer der „Advance Wars“-Serie. Anders als oft behauptet, hat Intelligent Systems „Famicom Wars“ nicht selbstständig entwickelt. Tatsächlich handelte es sich um eine weitere typische IS-/R&D1-Zusammenarbeit. Anschließend nahmen einige der beteiligten R&D1-Mitarbeiter des Spiels die Arbeiten an „Super Mario Land“ (1989) auf. IS hingegen begann die Arbeiten an einem weiteren neuen RPG. So entstand „Fire Emblem: Shadow Dragon and the Blade of Light“ (1990), bei dem Intelligent Systems erstmals stärker in Sachen Spieldesign und Grafik involviert war und R&D1 nur vier Mitwirkende bereitstellte. Es stellte den Anfang der „Fire Emblem“-Serie dar.

Diese beiden Reihen stellten für das Studio den Startschuss für selbständigere Arbeiten dar. In den nächsten Jahren veröffentlichte man für verschiedene Nintendo-Konsolen weitere Serienableger.

Im November 1987 gründeten Intelligent Systems und Nintendo eine Tochtergesellschaft namens Tech Co. Ltd. Leider sind auch hierzu konkrete Informationen rar gesät. Copyright-Eintragungen zufolge war Tech aber unter anderem an Spielen wie „Super Metroid“ beteiligt. Auch an Entwicklertools soll Tech beteiligt gewesen sein. Im März 1997 fusionierten Tech und Intelligent Systems und die nunmehr 60 Mitarbeiter des Unternehmens wurden dem Studio zugeteilt. De facto kann man Intelligent Systems und Tech aber als ein und dasselbe Unternehmen bezeichnen, die Details sind ausschließlich formaler Natur.

Game Boy Color-Emulator für Entwicklerstudios aus dem Hause Intelligent Systems; Bildquelle: handheldmuseum.com

Entwicklertools und Dev-Kits

In seiner Frühzeit war Intelligent Systems in der Videospielbranche kaum für seine Spiele bekannt. Berühmt war das Unternehmen wegen ganz anderen Produkten, nämlich Entwicklertools und -Konsolen. Gerade in der NES-Ära wurden Videospiele hauptsächlich nicht an regulären Personal Computern, sondern mittels besonderer Geräte und Softwares entwickelt, und noch heute erhalten Spielestudios spezielle, für Entwickler vorgesehene Konsolenexemplare, die als Dev-Kits bezeichnet werden. Intelligent Systems hat bislang für fast alle Nintendo-Konsolen Dev-Kits und Entwicklertools produziert: Für NES, SNES, Virtual Boy, N64, GBC, GBA, GC, DS, DSi, 3DS – für fast alle Konsolen eben. Einzig für die Heimkonsolen seit dem GameCube scheint IS keine Entwicklertools herzustellen. Intelligent Systems ist Nintendos wichtigster Dev-Kit-Produzent – in dieser Tätigkeit liegt auch die wahre Bedeutung des Unternehmens für Nintendo. Allzu verbreitet ist diese Information jedoch nicht – Intelligent Systems wird allgemein nur mit Serien wie „Fire Emblem“ und „Advance Wars“ assoziiert, nie jedoch mit Entwicklertools.

Beispielhaft zeigen wir euch etwas weiter oben ein Foto von einem für Entwickler bestimmten Game Boy Color-Emulator aus dem Hause IS. Weitere Beispiele gefällig? Gerne: Mit dem „ Game Boy Wide-Boy“ konnten Entwickler von Game Boy-Spielen die Bildausgabe auf eine NES-Konsole und somit auf einen Fernseher umleiten, um nicht ständig auf den winzigen Bildschirm des Game Boy schauen zu müssen, und auch Software-CDs für Game Boy Advance-Entwickler, die von IS stammen, sind im Umlauf.

Das N64-Dilemma und eine neue Ausrichtung

Wie für viele andere Nintendo-Studios auch, war die N64-Generation mit dem Sprung zur 3D-Grafik für Intelligent Systems ein großer Stolperstein. In den Jahren zuvor und auch nach der N64-Ära brachte Intelligent Systems fleißig zahlreiche Spiele heraus, von etwa 1995 bis 2001 ging der Output aber drastisch zurück. Ein für 1996 für den gefloppten Virtual Boy angekündigtes IS-Spiel namens „Dragon Hopper“ wurde gecancellt, ebenso ein 1997 angekündigter N64-Ableger von „Fire Emblem“.

Bereits vor „Fire Emblem 64“ begann Intelligent Systems die Arbeiten an „Super Mario RPG 2“ für das ebenfalls gefloppte N64-Add-on Disk Drive, und auch hier hatte das Studio gewaltige Probleme. Erst im August 2000 – über vier Jahre nach der Ankündigung! – wurde das Spiel unter dem Titel „Paper Mario“ für das N64 veröffentlicht. Damit begründete IS eine völlig neue Spielereihe, die mehrere Nachfolger erhielt und von den Fans sehr geschätzt wird. 2001 erschien „Mario Kart: Super Circuit“ für den GBA, das erste „Mario Kart“, das nicht intern bei Nintendo, sondern bei einem externen Studio produziert wurde – richtig, bei Intelligent Systems.

Ebenfalls erwähnenswert ist die „WarioWare“-Reihe, an der R&D1 und Intelligent Systems gemeinsam arbeiten. Der 2003 veröffentlichte erste Ableger stammte noch allein von R&D1. Bei der Entwicklung der nachfolgenden Spielen war IS aber nicht mehr wegzudenken. Als 2004 Nintendo umstrukturiert wurde und R&D1 in die Abteilung Software Planning & Development (SPD) überging, arbeiteten fortan diese Teams zusammen. Es entstanden seitdem kleinere Download-Spiele wie auch neue Ableger der bewährten Reihen von Intelligent Systems, zugleich hörte das Unternehmen aber nicht auf, Entwicklerkits zu produzieren.

Etwas Fanservice muss auch sein.

Fazit

Damit sind wir am Ende unserer Reise durch die Geschichte von Intelligent Systems angelangt. Wir mussten feststellen, dass bezüglich des Studios sehr viele Unklarheiten vorherrschen, daher fassen wir zusammen: Das Studio wurde Ende 1986 gegründet und diente Nintendo zunächst als Unterstützung in Sachen Technik. Das „Vorgängerstudio“, wenn man so will, trägt den Namen Iwasaki Giken und arbeitete mit Nintendo seit „Donkey Kong jr.“ zusammen. Intelligent Systems ist für Nintendo hauptsächlich als Fabrikant von Dev-Kits und -Software von Bedeutung, entwickelt gleichzeitig aber auch zahlreiche Serien – sowohl große als auch kleine. Von Beginn an arbeitete man mit der Abteilung R&D1 zusammen, von der auch Idee und Konzept zu „Fire Emblem“ und „Advance Wars“ stammen. Noch heute arbeitet Intelligent Systems sehr eng mit Nintendo zusammen – es wurde jedoch nicht von Nintendo gegründet und ist keine Tochtergesellschaft, sondern vielmehr ein Partnerunternehmen.

Unser besonderer Dank gilt „Kyoto Ninja“, dem Betreiber der Website Kyoto-Report – eine der besten Websiten über Nintendo-Hintergrundfakten überhaupt. Ohne die umfangreiche Datensammlung und ohne die freundliche Beratung von „Kyoto Ninja“ wäre dieser Report niemals möglich gewesen! Weitere wichtige Quellen für diesen Bericht waren die Iwata fragt-Ausgaben zu „Fire Emblem: Shadow Dragon“ und „Heroes of Light and Shadow“, in denen ebenfalls nützliche Informationen über die Geschichte des Studios verraten werden.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Bisher gibt es neun Kommentare

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  • Avatar von laster
    laster 24.03.2014, 17:47
    Ja so kennen wir sie dass sind coole Fire emblem Sachen
  • Avatar von banjo
    banjo 24.03.2014, 12:14
    Ahh Intelligent Systems ...
    Die machen wirklich nen verdammt guten Job. Advance Wars und Paper Mario hab ich zwar beides nicht gespielt, dafür aber Fire Emblem umso heftiger und bis jetzt hatte jeder FE Teil was ganz besonderes.

    Das IS auch Add Ons entwickelte, wusste ich aber auch schon von meiner persönlichen Recherche. Leider kamen wir Europäer nie in den Genuss vom N64 Disk Drive (kurz 64DD) oder hatten nie das Disk Drive für den NES. Dennoch kann ich mich auch mit weiteren FE Titeln gut beglücken
  • Avatar von Garo
    Garo 24.03.2014, 07:07
    Schöner und überaus interessanter Bericht! Super Arbeit!

    Gerade die ganze DevKit-Geschichte war mir neu und auch ich bringe IS eher mit Paper Mario, Advance Wars und Fire Emblem in Verbindung. Die ersten beiden bzw. die "richtigen" Paper Mario-Teile zähle ich heute noch zu den besten RPGs aller Zeiten.
  • Avatar von SLEEPYHEAD-95
    SLEEPYHEAD-95 23.03.2014, 23:53
    Interesante sachen mit bei^^
    aber eines muss ich noch sagen, die wissen was sie machen.
    Sowohl die Fire Emblem Serie als auch die ersten beiden Paper Mario Teile waren einfach abgotisch geil (ja die hätten bei paper mario nichts am Kampfprinzip ändern dürfen, das prinzip der neuen teile war einfach dreck im vergleich zum alten)
  • Avatar von Dracar
    Dracar 23.03.2014, 23:05
    Ich muss unserem Tobias gratulieren. Er hat so genau recherchiert, dass eine andere (englische) Nintendo News Website seinen Bericht von NO als News veröffentlicht hat - nachdem NO ihnen freundlicherweise einige seiner Daten zusendete.

    Du machst es deinen Kollegen echt nicht leicht überhaupt Aussichten auf den "Pflichtbewussteste Arbeitskraft"-Award zu haben - wie jedes Jahr.
  • Avatar von Psychoeinheit
    Psychoeinheit 23.03.2014, 21:24
    super bericht!
  • Avatar von 1UP-Maschine
    1UP-Maschine 23.03.2014, 14:50
    Manchmal würde ich euch gerne ein wenig (viel) Geld für eure Reports zustecken! Fantastisch! *Applaus*
  • Avatar von Minato
    Minato 23.03.2014, 14:23
    Respekt für die Recherche, vielen Dank für die Mühe und die Infos
  • Avatar von Monado Boy
    Monado Boy 23.03.2014, 14:18
    Intelligent Systems hats drauf . Toller Bericht.