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Ein Remake im RE2 Stiel von Code Veronica wär ein Hammer. Ansonsten bleibt halt immer die Frage, ob Quantität nicht auf Kosten der Qualität geht.
Gab in den letzten Jahren wirklich viel Resident Evil. Code Veronica wäre noch ein wünschenswerter Kandidat für ein Remake. 5 und 6 brauchen sie nicht remaken und so Kram wie Umbrella Corps oder so was halbgares wie das Remake von 3 müssen nicht sein.
Weniger ist manchmal mehr
RE9 oder das Remake zu RE5? Oder gar Revelation 1&2 als PS5-Version???
Die Spiele machen Spaß, aber irgendwie hat sich RE auch zu einer Marke entwickelt, die man für 25€ in der Software-Pyramide kauft, weil es einfach zu viel ist.
Dass RE3 halbgar sei, kann ich nicht nachvollziehen. Ja, die Story wurde geschnitten und das Spiel ist actionreicher. Aber wenn man das Original mal ignoriert, ist es ein gutes Spiel. Ich mag es, wenn ein Remake nicht bloß versucht, das Original zu kopieren. Denn wenn man das spielen will, gibt es ja eine Version in höherer Auflösung auf dem GameCube.
War viel zu kurz für nen normalen Durchgang. Remake von 2 oder 4 sind um Welten besser.
Hauptsache Multiplayer den keiner haben mag.
Wie wär's mit einem Sammel-Remake von RE Zero und RE1, natürlich im Stil und der Engine der aktuellen Remakes.
Ich finde 8-10 Stunden für ein Spiel vollkommen OK. Bei den meisten Action-Spielen mit 15-25 Stunden gibt es in der Mitte eine ziemliche Flaute, und dann zieht es sich wie Kaugumi, bevor das Spiel es zum Ende (hoffentlich) nochmal krachen lässt. Für mich der Punkt, bei dem ich viele Spiele abbreche. Oder Spiele enden wie Resident Evil 7, das gegen Ende komplett den Fokus verliert und vom Survival-Horror zum 3rd-Person-Shooter mutierte. Inklusive einer vollkommen unnötigen und spielerisch bedeutungslosen Entweder-Oder-Entscheidung, nur um die beworbene Spielzeit durch einem zweiten Durchgang künstlich zu verdoppeln.Zitat:
Zitat von FallenDevil
Rein von der Spielzeit war das RE3-Original übrigens nicht länger als das Remake.