Der Hintergrund könnte sein pädagogisch gesehen Holz/Pappe immer noch den besseren Ruf hat als Plastik...
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Der Hintergrund könnte sein pädagogisch gesehen Holz/Pappe immer noch den besseren Ruf hat als Plastik...
Mit Holz zum Stecken hätte ich auch nichts dagegen, das würde halten. Aber das wäre wie gesagt teuerer in der Produktion.
Aber diese Pappe ist einfach wirklich nur ein Wegwerfartikel. Und "keine" Firma dieser Welt nutzt so ein Material wegen des Umweltschutzes. Da geht es rein um die Produktionskosten. Alles andere wird den leider oft arglosen Konsumenten dann als Umweltschutz verkauft.
Chill mal runter, Torn. Du bist halt nicht die Zielgruppe dafür und deine Argumente ziehen null.
Gerade der Vergleich zu den Anleitungen: Vielleicht 5% der Leute lesen die Anleitung, hingegen werden sicher 95% der Leute, die Nintendo Labo kaufen, es auch benutzen.
Zur Stabilität: 1. Kann man Pappe sehr sehr stabil machen und 2. man diese im Verlustfall bestimmt nachordern kann (laut IGN Frankreich sogar kostenlos).
Auch dein letzter Absatz ist größerer Müll als jede Pappe, da du das Spiel, das beiliegt vollkommen außer Acht lässt, über dessen Umfang und somit Wertigkeit kaum spekuliert werden kann.
Ausserdem kannste mit Kunststoff ziemlich schlecht basteln....
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Pass bitte mal auf deine Wortwahl auf Garo. Wir können gerne Diskutieren, aber dann doch bitte auf einem anderen Niveau. Mir würde nicht einfallen die Meinung eines anderen Users als "Müll" zu bezeichnen.
Gut, der Preis für Labo lässt sich natürlich auch auf die Software zurück führen. Trotzdem wird mit dem Papier im Gegensatz zum Plastik an Produktionskosten gespart. Mir fällt auch einfach auf, dass viele Artikel in der Wertigkeit gefallen sind im Gegensatz zu früher. Als Beispiel kann ich da auch Brettspiele anführen. Alleine die Kartenqualität hat in den letzten 20 Jahren immens nachgelassen, wobei die Preise gestiegen sind.
Ich finde es jedenfalls nicht gut, dass Labo aus Pappe ist. Alles wird immer billiger hergestellt. Ist das echt noch niemandem aufgefallen?
Nicht wenn die Plastikteile vorperforiert sind, ebenso wie beim Papier. Es sind immerhin klar vorgefertigte Bauelemente.Zitat:
Zitat von Ch.R.iS
Sorry, aber immer wieder dieselben unsinnigen Argumente angepisster Leute zu hören, die sich von der Vorstellung sonstwas erwartet haben und nicht kapieren, dass sie nicht die Zielgruppe sind, gehen mir langsam auf die Nerven.Zitat:
Zitat von Torn
"70€ für Pappe?" Ich kann's echt nicht mehr hören.
Für mich ist Labo auch nix, aber ich rechne es Nintendo hoch an, dass sie etwas vollkommen neues versuchen, verbunden mit der Gefahr, ordentlich auf die Schnauze zu fallen.
Eventuell hab ich mich auch nicht klar ausgedrückt. Die Idee an sich finde ich auch nicht falsch oder schlecht.
Ja, ich hatte die Software völlig außer Acht gelassen. Natürlich ist die im Preis mit inbegriffen.
Mich regt es eben einfach auf, dass wie schon erwähnt fast "alles" immer billiger hergestellt wird bei höher werdenden Preisen. Plastikqualität schlechter, Kartenqualität (Brettspiele) schlechter, etc.. Wenn man mal ein gewisses Alter erreicht hat und ein Kind der 80er war, fällt einem das eben schon auf. Ich seh da irgendwie so das Gesamtkonzept und da platzt mir dann schon der Kragen.
Dann ist mir beim Anblick von der Pappe natürlich sofort das Argument mit den Booklets aufgefallen, die ich (ich gebe es zu) damals als sie abgeschafft wurden schmerzlich vermisst habe. Die Spiele kosteten trotzdem noch das Gleiche. Einzig die Firma hat davon profitiert. Mag ja sein, dass viele die Booklets nicht gelesen haben. Mir als Konsument wurde etwas gestrichen (Umweltschutzgründe wurden hierbei ebenfalls von den Firmen genannt), für das ich aber im Gegenzug trotzdem nicht weniger zahlen durfte.
Ok, vielleicht bin ein ein verqueerer Weltverbesserer, aber das mit der Pappe bei "Labo" finde ich einfach nur......mir fällt kein Wort dazu ein.
Früher war zwar nicht "alles" besser, aber leider doch "vieles". :heul:
Sollen die Kinder damit Basteln und Programmieren. Ich würde allerdings hier eher "Lego Mindstorms" bevorzugen. Da weiß ich, dass ich`s auch in 20 Jahren nochmal auspacken kann.
Puh, da bist du leider absolut auf dem Holzweg, aber so richtig! Denk einfach mal nach: An Super Mario Bros. waren nur fünf Leute direkt beteiligt und entwickelten nicht mal ein Jahr. Heutzutage braucht ein Super Mario-Spiel mehrere hundert Mitarbeiter und ist mindestens zwei Jahre (wahrscheinlich mehr) in Entwicklung. Und trotzdem kosten die Spiele verhältnismäßig dasselbe. Rechnet man jetzt noch die Inflation mit rein, ist Gaming (auf Vollpreis-Spiele bezogen) so billig wie nie. Also, wenn du der Meinung bist, du müsstest durch den Wegfall, der Booklets weniger zahlen müssen, dann siehst du sicher auch ein, dass du durch den verhundertfachten Aufwand wohl auch hundertmal mehr zahlen solltest, nicht wahr?Zitat:
Zitat von Torn
Edit:
Meinungen nur erwünscht, wenn alle damit konform gehen. Ansonsten langweilen sich alle und fangen das Gähnen an.......ich bin somit raus.
*gähn*