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S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl
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Eigentlich bin ich nicht so der Freund von Ego-Shootern. :)
Doch "S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl" hat mich begeistert.
Ich mag die ganze Atmosphäre der radioaktiven Zone, die Hauptquests
und auch auch die zahlreichen Nebenaufgaben, die man lösen
muss um Ausrüstungen und Waffen zu bekommen.
Die Fortsetzungen des PC-Games werde ich mir in Kürze ebenfalls kaufen.
Pokémon Feuerrote Edition (GBA)
Puh, war bestimmt zehn Jahre her, dass ich es das letzte Mal durchgespielt habe. Tatsächlich ein ziemlich zeitloser Klassiker, der heute noch einwandfrei funktioniert und einfach Spaß macht und nicht an den vielen Krankheiten leidet, die zeitaktuellere Editionen haben. Selbst die Optik ist, aufgrund des Stils, heute noch absolut okay. Etwas überflüssig fand ich den Post-Top-Vier-Content, vor allem frage ich mich, ob es wirklich sieben Inseln gebraucht hat und ob man das nicht einfach hätte auf ein oder zwei große Areale verteilen können. Auch das "alte VM"-System ist heute, wie damals, ziemlich nervig. Abseits davon, macht das Spiel aber, gemessen am Alter, eigentlich vieles richtig, was man als Pokémon-Spiel richtig machen kann. Freue mich jetzt auf HeartGold, das habe ich bis heute nicht gespielt.
7/10
Die Serie ist der Hammer. Aber erwarte von Clear Skies nicht zu viel, ist das schwarze Schaf der Reihe. Hat aber auch ein paar richtig gute Momente. Call of Pripyat ist dann wieder genial.Zitat:
Zitat von Menthanos
Dragon Quest VII (3DS)
Ein überraschend langes Spiel, was zwar wenig falsch, aber auch nicht viel überragend gut macht. Das Spiel unterhält eine Zeit lang ganz gut, bleibt aber durchweg sehr kinderfreundlich (was zwar per Sé nicht unbedingt etwas schlechtes sein muss, mich hier aber einfach nicht gehookt hat) und unterteilt die Hautstory in viele kleinere, recht belanglose Geschichten, sodass es sich manchmal eher nach vielen kleinen Abenteuern anfühlt, als nach einer großen, emotionalen Reise. Demnach war ich dann auch recht froh, als es nach über 60 Stunden dann endlich vorbei war.
3/5 für ein durchschnittliches Spiel, dass man spielen kann, aber nicht muss.
Xenoblade Chronicles X
Ich musste es vor Xenoblade Chronicles 2 umbedingt noch durchspielen und so habe ich in den letzten Wochen richtig Lust darauf bekommen.
Wirklich viel Zeit habe ich nicht gehabt und ich habe mich dann nach ein paar abschließenden Harmonie Missionen dem letzten Kapitel gewidmet.
Bisschen was zum Ende
Spoiler
Ich glaube nicht, dass ich jetzt alle Harmoniemissionen der mir wichtigen Charaktere ( Lin, Elma, Irina, Doug, Celica und Lao) gemacht habe, aber vielleicht komme ich eines Tages nochmal zurück nach Mira
Nach 140 Stunden ist es auch denke ich in Ordnung das Spiel zu beenden. :D
Dass die Story und Missionen aufgeteilt wurde, finde ich schon schade in Nachhinein.
Es passt zwar Blade Organisation, aber trotzdem wirkt die Story recht nebensächlich, dabei hat sie soo gute Momente.
Trotzdem hinterlässt das Spiel als Gesamtes bei mir einen großartigen Eindruck und so schnell werde ich es nicht vergessen. Die Harmoniemissionen und das Leben in der Welt tragen so viel zum Spiel bei, dass ich es in Ordnung finde, wie die Story gehandhabt wurde.
Nachdem ich so viel in dieser Welt erlebt habe, bin ich auch etwas traurig über das Ende, aber das nächste Abenteuer erwartet uns ja schon Freitag.
Deus Ex : Mankind Divided (ps4)
so "kurz und knapp" meine top und flop 4
+ die "open worldish" Spielwelt mit den Themen Augmentierte vs Menschen samt Terrorismus , Polizeistaat und wirklich gut ausgeklügelten Charakteren und Missionen sind wirklich stark . sogar Nebenmissionen sind meistens spannend
+ nochmal Lob an Hauptfigur Adam Jensen der wirklich ohne facepalm Momente auskommt . vor allem ist er wirklich IN der Story integriert und nicht das typische "och joah mach ich für Geld" Heldentum
+ sehr viele Skills und Möglichkeiten um Level abzuschließen
+ angenehme Länge . mit 15 Std mal kein Mammut Kaugummi Spiel (1 Jahr alt = gebraucht 10€) , ein Sega Maskottchen bekommt einen Easter Egg Auftritt
-- wirklich kein guter Einstieg . erst wird man mit der (tollen) Story gerade zu vollgebombt und dann kommt eine wirklich sehr doof gestaltete Tutorialmission .. seltsam (war kurz vorm Abbruch)
- leider ist die KI hier nicht besonders gut . entweder dümmlich ohne Ende und dann plötzlich entdecken sie einen aus 100m Entfernung unterm Schreibtisch -.- . gerade bei Stealthgames ist die KI oft ein wichtiger Faktor
- ja es ist ein Stealthgame .. ja es ist lame dann über mangelnde Abwechslung zu klagen .. aber immer die gleichen Hackingterminals und PDA´s mit "Hey Bob , ja die Kaffeemaschine ist kaputt , du wolltest mir doch das neue Password zum Serverraum geben . ist es noch 1771 ?" -.- rinse and repeat
- sehr viele offene Fragen .. aber es soll ja einen Nachfolger bekommen
im Grunde genommen bekommt man wie bei Rise of the Rope Raider fast das Vorgänger Spiel nochmal etwas verändert aufgetischt . muss ja nix negatives sein aber irgendwie wirkt dann natürlich vieles schon 3 mal durchgekaut (wie der Kuchen von Omi Gruntilda . schmeckt gewohnt gut aber back doch bitte mal eine andere Sorte ^^)
7/10 für ein richtig gutes Spiel . etwas mehr Mut hätte ich mir aber schon gewünscht (aber wie soll man groß dieses Genre revolutionieren)
so als nächstes kommt dann Horizon Zero Dawn 7/10 ^^
Ich hab gestern im Verlaufe des Tages Donkey Kong Country 3: Dixie Kong's Double Trouble von 0 auf 103% gezockt UND mit 4:02h den ersten Platz der Bestenliste erreicht, noch vor Cranky mit seinen 4:22h.
Im direkten Vergleich (Ich habe vor ein paar Wochen DKC2 auf 102% gebracht. ) muss ich sagen, dass DKC3 leichter als der Vorgänger, jedoch im gleichen Maße ideenreich, schön anzuschauen und mit tollen Stücken von Maestro Wise ausgestattet ist.
Ich finde ehrlich gesagt ein paar der Bonusfässer in DLC2 zu kryptisch. Bei DKC3 sind die zwar auch gut versteckt, aber es gibt immer genug Hinweise. Jedoch kann ich mich mit den Designs der Gegner nicht so richtig anfreunden. Die wirken irgendwie... unpassend. Habt ihr auch das Gefühl?
Zum Vergleich hab ich hier mal die Krusha-Familie. Zuerst der Original-Krusha aus DKC1:https://www.mariowiki.com/images/9/91/Krusha.jpg
Hier der Kruncha aus DKC2:
https://www.mariowiki.com/images/d/d8/Kruncha.png
Und hier der Krumple aus DKC3:
https://www.mariowiki.com/images/thu...px-Krumple.jpg
Die ersten beiden gehen sehen sich noch ähnlich, aber der dritte ist nur ein hässliches Monster. Liegt es daran, dass er nackt ist?
Genug Nitpicking! Ich liebe das Spiel trotzdem 9/10!
Cat Quest (Switch)
Gerade eben die Hauptstory des kurzweilige Action-RPGs Cat Quest beendet. Das Spiel wusste dabei durchaus zu gefallen.
Worum geht es?
Nachdem unser Katzenheld auf hoher See von einer geheimnisvollen, weißen Katze angegriffen wurde und hilflos mitansehen musste, wie seine Schwester entführt wurde, strandet er an der Küste von Fellingard. Dort trifft er auf Spirry, einen Katzengeist, der ihn fortan auf der Suche nach seiner Schwester begleiten wird. Es dauert nicht lange, bis die beiden in der Nähe des Katzpitals auf den Entführer Drakoth treffen. Dieser verspricht, die Schwester wieder freizugeben, wenn der Held es schafft, Drakoth's Drachen zu besiegen, die irgendwo in Fellingard ihr Unwesen treiben. Der Held stimmt zu und so beginnt die Reise quer durch das Land, auf der viele Monster und Geheimnisse warten.
Was hat mir besonders gefallen?
-Die Optik des Spiels ist wirklich schön anzusehen. Ich mag ja diesen Zeichenstil, zudem läuft das Spiel schön flüssig und macht sich ganz wunderbar auf dem Handheld.
-Das Spiel schafft es mit seinen Wortspielen das ein oder andere Lächeln auf die Lippen zu zaubern und allgemein sorgt der Humor für einige Schmunzler.
-Die meisten Nebenquests erzählen eine kleine Geschichte, in der es durchaus die ein oder andere unerwartete Wendung gibt. Obwohl sich die Aufgabenarten oft ähneln wird es durch dieses erzählerische Rahmenwerk nur selten langweilig.
-Das Kampf- und Ausrüstungs-System funktioniert wirklich super. Man kann mit der Zeit Zaubersprüche erlernen, mit denen man Gegner vor allem aus der Ferne angreifen kann, dazu kann man mit seinem Schwert (bzw. Axt etc.) in den Nahkampf gehen. Das Mana, welches man beim Verwenden der Zaubersprüche verbraucht, lässt sich im Kampf nur aufladen, indem man den Gegner mit Nahkampf-Attacken trifft. So entwickelt sich ein sehr schnelles, leicht taktisches und stets unterhaltsames Nahkampf-Ausweichen-Zaubern-Spielgefühl.
Die Ausrüstungsgegenstände, die man in Monsterhöhlen findet, durch Quests erhält oder bei der Katzenschmiedin kaufen kann, verbessern nie alle Statuswerte auf einmal. So stärkt ein Zauberstab z.B. deine Zauberkraft enorm, darunter leidet aber deine Verteidigung und dein Nahkampf-Angriff. So ist man dazu gezwungen, sich seine Ausrüstung so zusammenzustellen, so dass die Statuswerte möglichst ausgewogen bleiben oder man entschließt sich dazu sehr einseitig einen Statuswert zu pushen und sich somit auf einen gewissen Kampfstil festzulegen.
-Die Spieldauer ist für den Preis (12.99) sehr akzeptabel. Ich habe jetzt für die Hauptstory knapp 10 Stunden gebraucht, aber noch nicht annähernd alle Nebenaufgaben erledigt. Wer Gefallen an dem Spiel findet und es auf 100% bringen will, wird also ausreichend lange beschäftigt sein.
Anhang 21711
Was hat mir nicht so gefallen?
-Die Musik ist insgesamt in Ordnung, allerdings ziemlicher Einheitsbrei für die jeweiligen Situationen. Im Ohr bleiben die Melodien jedenfalls nicht, dafür fehlt ihnen das gewisse Etwas. In manchen Situationen trägt die Musik dazu auch etwas dick auf und versucht Dramaturgie zu erzeugen, wo eigentlich nichts dramatisches passiert.
-Die Respawn-Punkte können manchmal ein wenig frustrieren. Wenn man auf einer Quest stirbt, wird man komplett an den Questanfang zurückgesetzt. Je nachdem wie lange die Quest war und wie weit fortgeschritten man dort war, verliert man so definitiv einige Spielminuten.
-Der Schwierigkeitsgrad hätte ein bisschen höher ausfallen können. Es ist kein Problem, eine Quest anzunehmen oder in ein Gebiet zu gehen, wo der empfohlene Level 10 oder gar 15 über deinem liegt. Einzelne Gegner, die einen One-Hitten könnten, kann man mit ein bisschen Übung und Geschick auch recht simpel erledigen.
Fazit
Cat Quest ist kein Spiel, was neue Maßstäbe setzt oder mit Innovationen um sich schmeißt. Aber es bietet sich super für die kurze Spiel-Session für zwischendurch an. Wer mit der Switch unterwegs für den kurzen Zockerhunger nicht auf die üblichen Minispiel- und Multiplayer-Games zuückgreifen will, der kann mit Cat Quest nicht viel falsch machen (sofern man keine generelle Abneigung gegen Katzen hegt :D).
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, daher eine 7/10 von mir.
Ah, mein Steckenpferd. Also erstmal Respekt für die Leistung, das ist ein echt guter Wert für die 103%.Zitat:
Zitat von Garo
Ich bin ja der Meinung, DKC3 ist der am wenigstens hochwertige Teil der Trilogie, allerdings ist das ja immernoch auf sehr hohem Niveau. Grafisch liegt das Spiel für mich ne Ecke über den beiden anderen. Bei der Musik war David Wise soweit ich weiß garnicht beteiligt, das war glaub fast ausschliesslich die Fischer, bin mir aber nicht sicher.
Die Gegner sehen in der Tat teilweise irgendwie unpassend aus. Am schlimmsten finde ich ja die Zinger mit den Auspuffrohren. Wer hat sich sowas hässliches ausgedacht??
Auch hat mich der Themenwechsel etwas gestört. In der ersten Welt direkt Gebirge mit Schneesturm, dann wieder ein Level mit Meerblick usw. Irgendwie nicht so stimmig. Aber ja, grandioses Game, zeitlos und einfach gut. Sehr gut...
Ich habe das lange Wochenende mit schlechtem Wetter genutzt und die zwei laufenden Spiele (vorläufig) abgeschlossen. Damit kann ich mich jetzt ungeteilt xc2 wiedmen und damit anfangen
Danganronpa 2 (PS Vita)
Wie im ersten Teil sehr gut geschrieben „Fälle“, wenn auch die Gesamtstory irgendwie ein bisschen zusammengewürfelt wirkt und die Charaktere nicht so eingängig sind wie im Vorgänger. Vielleicht hole ich mir die nächsten Tage noch Platin. Unterm Stich solide Kost, aber nicht so fesselnd wie der erste Teil. 7/10 Punkte.
The Witcher 3 (auf der PS4 gespielt)
Bei langen RPGs muss ich meistens irgendwann eine Pause einlegen weil nach 40-50 Stunden die Motivation flöten geht, ... nicht bei the Witcher 3. Tolles Spiel, tolle Quests und Nebenhandlungen. Wenn man unbedingt etwas kritisieren möchte kann man darüber diskutieren, dass es grafisch und technisch (permanente Clippingfehler) deutlich bessere Spiele auf der aktuellen Konsolengeneration gibt (klar, die Spiele sind auch weniger alt) und das Kampfsystem ist lasch. Ansonsten fällt mir einfach nichts ein. Ich hab jetzt die Hauptstory mit allen Neben- und Hexerquestst des Grundspiels abgeschlossen. Die DLCs werde ich nach XC2 auch auf jeden Fall noch spielen. Als Note würde ich hier eine 9,5 von 10 vergeben.