Ich bleibe dabei: Wer sich solche Spiele dann kauft unterstützt das Ganze. Aber Battlefront und AC wird sich eh wieder gefühlt jeder zweite hier aufm Forum holen und gleichzeitig dann aber rummeckern :D
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Ich bleibe dabei: Wer sich solche Spiele dann kauft unterstützt das Ganze. Aber Battlefront und AC wird sich eh wieder gefühlt jeder zweite hier aufm Forum holen und gleichzeitig dann aber rummeckern :D
Nein, mit dem reinen Kauf des Spiels unterstützt man solche Systeme nicht. Erst bei aktiver Nutzung. Ich selbst nutz sowas nicht. Bei ingame-währung gelegentlich schon aber ich würd für sowas nie geld ausgeben
Bei AC: Origins wird das einfach nur ein Move sein, damit man den Spieler langsam an das Ganze heranführt und damit der Aufschrei nicht zu groß ist. Bei einem der nächsten Teile kann man sich auch echtes Geld investieren.
Ich glaube man kann es in zwei Kategorien einteilen. 1: Microtransactions, die vom Entwickler eingebaut wurden, und als Teil des Spiels zu fungieren (Battlefront) und 2: solche, die von Seiten des Publishers reingedruckt wurden (Deus Ex). Ich glaube aber auch, dass man automatisch solche Machenschaften unterstützt, wenn man das Produkt kauft, auch wenn man die Micros nicht nutzt. Aber ich denke man kann auch beides machen. Sowohl das Produkt kaufen (ohne Nutzung der Bezahloption) als auch gleichzeitig sein negatives Feedback geben.
Sehe ich persönlich anders. Das fängt im Grunde schon damit an, dass man alleine durch die Teilnahme am Multiplayer dazu beiträgt, dass dieser am Leben gehalten wird und die IMO ziemlich dubiose psychische Masche wirksam bleibt, mit der manchen dafür empfänglichen Menschen (inkl. Kids) das Geld aus der Tasche gezogen wird.
In erster Linie geht es aber um Spielspaß. Wenn mir ein Multiplayer gefällt, aber der Microtransactionsaspekt nicht, dann werde ich das Spiel spielen, aber ohne darauf zurückzugreifen. Das jetzt wegen mir das Spiel länger am Leben bleibt und andere eventuell die Mikrotransaktionen deswegen nutzen könnten, kann man nun wirklich schwer ankreiden. Außerdem geht es ja nicht darum, dass das Spiel an sich stirbt, sondern der Mikrotransaktionen-Aspekt.
Die USK hat sich übrigens zum Vergleich von Lootboxen und Glücksspielen geäußert:
http://www.pcgames.de/Unterhaltungss...ionen-1240947/
ich möchte mich eigentlich nicht dazu äußern ...
ich kann die Publisher eigentlich ganz gut verstehen .. wenn man ehrlich ist sind etwa 2/3 von uns Gamer doch Vollhorste ^^"
es ist eigentlich noch ein kleines Wunder das wir trotz immer noch fertige Spiele bekommen (hust fifa on switch ^^)
Yay, da nenne ich vor 2 Wochen Rocket League noch als lobenswertes Vorbild und gestern starte ich es mal wieder nach gut 1,5 Monaten um mit nem Kumpel zu spielen und siehe da: jetzt gibts auch da Lootboxen, supergeil! Das ist echt die Videospielpest unserer Zeit...