Solche Diskussionen finden doch tagtäglich auf NO statt. Noch garnicht gemerkt? :D
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Solche Diskussionen finden doch tagtäglich auf NO statt. Noch garnicht gemerkt? :D
Also obwohl ich das neue Zelda auch sehr viel gespielt habe muss ich auch zugeben, dass mir dieses Tempel Zeug irgendwann massiv auf den Nerv gegangen ist. Mir fehlen auch absolut die schönen großen Quests so wie man es aus den vergangenen Titeln gewohnt war.
Junge Junge Junge. Über Fanboy bis Gaystation alles dabei gewesen die letzten paar Beiträge. Calmt the fuck down.
Das es hier so eine Diskussion wird habe ich nicht erwartet.
Und ja..es war nur meine Persönliche Meinung
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Ich glaube, da wurde was falsch verstanden. Ich habe Demons Beitrag...
..eher als kleiner Seitenhieb auf Peter Peranos Post gesehen.
@To0nfish Nr. 1 & @ MrAsano: Das lässt sich easy erklären. Seht's mal so: Skyward Sword (mMn das wohl schwächste Singleplayer-Zelda von allen) hat den Fokus der offenen Spielwelt geopfert, um den Fokus mehr auf Story, Kämpfe und Rätsel zu legen. Die Welt war so designt, dass sich alles anfühlt wie ein riesiger Dungeon. Das Wolkenmeer als "Ersatz-Erkundungswelt" hat absolut nicht funktioniert. Aber dadurch hatte Skyward Sword ein paar der coolsten Dungeons der Reihe mit ein paar großen dungeonüberspannenden Rätseln, die man in Zeldas in TWW und TP komplett vermisst hat (die aber leider vom Spiel vor allem Phai gespoilert wurden -__-).
Breath of the Wild hingegen setzt den Fokus mehr auf Open World, Erkundung und Kämpfe (letzteres anders als SS).
Beide Zeldas haben hier was von der Zelda-Formel geopfert. Ich liebe Open-World, weshalb ich Breath of the Wild liebe und Skyward Sword verachte. MrAsano mag wohl Open World nicht so sehr, aber schätzt eine ordentliche Story, Dungeons und Rätsel und deshalb mag er wohl Skyward Sword mehr. Das ist alles ziemlich subjektiv. Und persönlich kann ich ihn auch nicht wegen "Wannabe a Zelda" anpissen, weil ich dasselbe über SS gesagt habe und wenn SS kein ordnetliches Zelda ist, ist BotW auch keins, aber es trifft nun mal meinen Geschmack.
Trotzdem würde ich MrAsano bitten, solche Aussagen, wie "ein weiteres Open-World Action-Adventure" nochmal zu überdenken, denn Nintendo hat mit dem Spiel den Begriff Open World Action-Adventure schon ziemlich revolutioniert und die wohl interaktivste Open-World erschaffen, die es bis dato gibt und auch wenn man das Spiel nicht so mag, muss man das schon lobend hervorheben.
Und nochmal @MrAsano: "Aber mit Wannabe a Zelda BotW kann man paar Stunden Spaß haben." DU hast vllt nur ein paar Stunden Spaß damit, aber MAN (die deutliche Mehrheit) pumpt Stunden in dieses Spiel. ;)
Ich erklär's dir mal:
- keine offene Spielwelt
- Wolkenmeer ist langweilig und hässlich (warum sind die Wolken so ekelhaft gelblich?)
- manche Leute mögen die Motion-Controls nicht und bezeichnen sie als broken
- Phai ist einer der fürchterlichsten Begleiter ever und spoilert ganze Rätsel
- Das Spiel verkauft den Spieler für dumm und erklärt immer wieder Sachen, die man schon lange weiß
- manche mögen den Grafikstil nicht
- teils unnötiges Backtracking in bekannte Gebiete (sogar einen ganzen Tempel)
- Boss-Recycling (wobei ich das cool fand)
- die Völker (vor allem die Mogma) stoßen auf wenig Gegenliebe
Für mich gibts keine Zelda Community, sondern nur viele kleine Lobbies der einzelnen Spiele :ugly:
Allgemein ist das Spiel recht repetitiv außerhalb der Dungeons. Außerdem dauert es erstmal eine ganze Weile bis die Story mal Fahrt aufnimmt. Vorher rennt man -überspitzt gesagt- wie in Super Mario Bros 3 nur seiner Prinzessin hinterher und sonst passiert nicht so viel.
Punkten kann Skyward Sword aber definitiv mit dem Design der Dungeons, die sind sehr kurzweilig und motivierend. Auch das Fechten wusste zu gefallen, andere Steuerungselemente wirkten auf mich aber eher aufgezwungen und nervig.