Das stimmt schon, zum Setting passt das jedenfalls. Aber ich hätte mir auch trotzdem gerne eine große Stadt gewünscht.
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Welche Zeldas waren denn richtig belebt, in welchen Zeldas gab es viele große Städte O.O?
In Skyward Sword sicherlich mal gar nicht abseits von Wolkenkuckucksheim.
In Twilight Princess gibts auch nur Hyrule-Stadt, in Kakariko und im Anfangsdorf ist kaum was los.
In Wind Waker gabs auch nur sehr wenige Inseln mit einer hohen Einwohnerzahl.
Also wenn BotW ein Merkmal der Serie konsequent aufgreift und weiterführt, dann die mangelnde Belebtheit. Zumal es ja immerhin ein paar Städte gibt wie Kakariko, Hateno, Angelstedt, Zora-Dorf etc. Und Hyrule-Stadt kann es halt nicht geben aufgrund der gewählten Story.
ich muss aber echt sagen, dass Breath of the Wild es zum ersten Mal im Leben der Reihe geschafft hat, realistische Orte zu schaffen. Nahezu jeder Einwohner hat ein Haus, in dass er sich nachts zum Schlafen zurückzieht und ebenso kann man diese auch alle betreten und jeder hat einen eigenen Tagesablauf.
Majoras Mask? Hallo? Habt ihr den Teil etwa vergessen?
Belebte Stadt, bzw. Orte und Tagesablauf von NPCs?
Es ist halt einfach das Gefühl, dass Städte und Dörfer belebt sind.
Und das hat nicht nur etwas mit der Einwohnerdichte zu tun, sondern auch mit der Präsenz der Charaktere.
Auch wenn im Vergleich zu anderen Zeldas mehr Figuren vorhanden sind, fehlt vielen von ihnen einfach der Charakter der sie einzigartig macht. Es gibt tatsächlich einen Haufen interessante Charaktere die man sich merken kann (davon viele die aus anderen Teilen übernommen wurden aka Terri), aber im Vergleich zu anderen Zeldas (Wind Waker, Majoras Mask, wo wirklich jeder bemerkenwert war) sind die wenigsten Leute so designt, dass sie hängen bleiben und das Gefühl von Belebt- und Beliebtheit ausstrahlen.
Vielleicht ist es auch dem Wegfall der Ego-Perspektive (die Kamera mit ihrem drübergelegten Filter ist da kein Ersatz) mit der man sich alle Personen immer genau und von nahem ansehen konnte?
Ich finde die Dörfer genug belebt, und gut mit Charakteren gefüllt.
Genauso die aufzufindenden Nebenmissionen. Charaktere die auffallen hat es meiner Meinung nach auch. So trifft man hin und wieder die gleichen Reisenden an.
Trotzdem kein realistischer Ort, da es sich nicht so anfühlt, als würden die Leute dort wohnen. Es gibt kein einziges normales Wohnhaus. Jedes Haus hat irgendeinen Zweck und viele Charaktere (die Bomber, die Wachen) scheinen gar kein zu Hause zu haben. Und belebt ist die Stadt auch nicht wirklich.
So sehr ich MM auch liebe, aber da hat BotW wirklich die Nase vorn.
Charakterdesign ist da schon eine andere Sache. Wie schon HeyDay sagte, bleiben nur wneige Charaktere hängen, das liegt aber auch daran, dass es so viele Orte gibt und man viele davon nicht allzu oft aufsucht, während man in vorherigen Teilen viel öfter Unruhstadt oder den Wolkenhort durchstreifte.
Hallo Leute, bin neu hier und möchte nun auch mal meinen Senf zum Spiel abgeben.
Fur mich ist das neue Zelda eine Enttäuschung.
Das hat für mich auch nichts mit Zelda zu tun. Ein sehr flache Story, Dungeons die in nicht mal 1 std abgeschlossen sind, und danach nur noch eine Langeweile die Schreine und Krog Samen zu finden.
Das Ende fand ich grauenvoll, und der Endgegner viel zu leicht.
Ich kann es nicht nachvollziehen wie so ein Spiel beinahe 100% bekommt.
Nintendo, meiner Meinung nach, das schlechteste Zelda, das ich gespielt habe, und ich habe sie alle durchgespielt.
Bitte wann war Zelda für ne klasse Story bekannt?
Egal, deine Meinung, teile sie zwar kein bisschen aber ok, willkommen hier oder so.