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  1. #21
    Avatar von Christian 1984
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    Zitat Zitat von Geckolord Beitrag anzeigen
    Anhang 25565

    Mit dem schönen Ratschenset konnte ich bisher alles erlegen, was mir so in die Finger kam...dazu noch guter Makita Akkubohrer und so einen kleinen Mini Akkuschrauber von Bosch.
    Sowas hab ich in klein ,ist schon sehr Praktisch wenn man den großen Koffer nicht rum schleifen will .
    IMG_20230406_010207_154.jpg

    Fürs grobe muss dann der her halten

    IMG_20230406_002251_662_1.jpg

    Der Größenvergleich ist auch witzig


    Beim Werkzeug ist es aber wie bei vielem wenn man nicht aufpasst .

    Man kauft einen guten Akkuschrauber was braucht man als nächstes ?
    Natürlich ein paar gute Bits die auch das Drehmoment aushalten .

    Man fängt mit einem Drehmomentschlüssel an merkt dann das man aber noch einen braucht der weiter runter geht ,also muss es noch einer eine Nummer kleiner sein ,Schlagschrauber braucht wieder Spezialnüsse ,hat man das schon alles kommts auf das Reifendruckmessgerät und das Reifenfüllgerät quasi auch nicht mehr an und wenn man schon soweit ist muss man aufpassen das man nicht auch noch eine Hebebühne kauft .
    Aber man kann wenn man das Werkzeug auch wirklich nutzt sein Geld unsinniger Ausgeben,alle Welt redet von Nachhaltigkeit,wenn das nicht Nachhaltig ist weis ich auch nicht mehr .

    Werkzeug ist schon so alt wie die Menschheit selbst ,vielleicht übt es deshalb auch eine Fastzination aus ,der Mensch an sich ist ohne nicht Überlebensfähig ,weder hat er ein Scharfes Gebiss wie ein Raubtier noch Kraft wie ein Elefant ,all das muss er mit seiner Intelligenz ausgleichen und indem er sich Werkzeuge ausdenkt um seine Unzulänglichkeiten auszugleichen .
    Geändert von Christian 1984 (13.04.2023 um 20:33 Uhr)

  2. #22
    Avatar von Mjyrn
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    Zitat Zitat von Christian 1984 Beitrag anzeigen
    Sowas hab ich in klein ,ist schon sehr Praktisch wenn man den großen Koffer nicht rum schleifen will .
    IMG_20230406_010207_154.jpg
    Das Teil habe ich auch^^ Damals ewig danach gesucht, da ich keine Ahnung hatte wie man so etwas nennt und dann irgendwann nur durch Zufall in einem Bauhaus dran vorbei gelatscht.
    The horrors prevail,
    but so do I.


  3. #23
    Avatar von Garo
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    Hatte echt Glück vorhin, dass mein Schraubendreherset so eine Verlängerung hat. Die hat gerade noch gereicht, um in die Beine meiner Couch zu kommen und die (mit einem Inbus-Bit) abzuschrauben. Andernfalls hätten wir die Couch nie durch die Tür gekriegt. Jemand Interesse an einer Drei-Mann-Couch? :P

  4. #24
    Avatar von Christian 1984
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    Zitat Zitat von Mjyrn Beitrag anzeigen
    Das Teil habe ich auch^^ Damals ewig danach gesucht, da ich keine Ahnung hatte wie man so etwas nennt und dann irgendwann nur durch Zufall in einem Bauhaus dran vorbei gelatscht.
    Da fragst du mich auch was wie nennt man sowas ?

    Halt so ein Miniwerkzeugset ,ganz früher hat man sowas Boardwerkzeug genannt und lag PKWs und 2 Räder bei um sich wenn man irgendwo liegen geblieben ist weiter helfen zu können,für Notreparaturen.
    Dafür wird sich sowas heute noch ganz gerne ins Fahrzeug gelegt .
    Man hat halt eine kleine Auswahl an Werkzeugen kompakt auf kleinstem Raum .
    Im Haushalt ist sowas eben ganz praktisch wenn man mal einen Schrank aufbauen möchte oder irgendwelche Schräubchen bis Schlüsselweite 13 oder 14 je nach Set lösen oder festziehen muss .

    Ist so ein besser wie nichts Set .

    Im Sanitäbereich stößt man damit dann schon an seine Grenzen ,bei Wasserhähnen die Ventile oder oben das Sieb brauchte dann schon große Schlüsselweiten .

    Viele behelfen sich dann mit einer Wapuzange ,da Amaturen meistens Verchromt sind ruiniert man die sich dann meistens schon beim Einbau da eine Wasserpumpenzange Zähne hat die sehr gut sich ins Material beißen .

    Da braucht es dann entweder den passenden Maulschlüssel oder besser eine Amaturenzange mit Flachen Backen die Formschlüssig greift um das Werkstück nicht zu beschädigen.
    Denn der 21 Schlüssel ist zu klein ,der 22er aber wiederum Minimal zu groß .

    Also begibt man sich erstmal wieder auf die Suche mit was Profis solche Arbeiten verrichten ,den Anspruch hab ich dann schon ,wenn ich es selbst mache und mir den Handwerker spare dann kann ich wenigstens einen Teil dieser Kosten in entsprechendes Werkzeug investieren wenns nicht grade ein Vermögen kostet ,zumal einmal angeschafft frisst es ja kein Geld mehr .

    IMG_20230315_180203_987.jpg

    Ein netter Nebeneffekt man lernt auch immer wieder was neues dazu .

    Ich hab zwar einen Handwerklichen Hintergrund in allen Gewerken kenne ich mich dann doch nicht aus ,in dem einen etwas besser in dem anderen schlechter ,also ist auch erstmal lesen und Youtube Videos anschauen angesagt .

    Wenn man wirklich interesse an was hat ist es schon erstaunlich was man dann doch selbst auf die Reihe bekommt.

    Ein ganzes Haus zu verkabeln bekommt man nicht hin aber sämtliche Steckdosen zu wechseln stellt mit dem Richtigen Werkzeug kein Problem da und auch ein Waschbecken bekommt man montiert und die Lampe aufgehängt und angeschlossen .

    Da denkt auch jeder so schwer ist das nicht ,wenn man allerdings das Braune an das Blaue Kabel anschliesst und umgekehrt Leuchtet die Lampe auch ,bloß dann ist nicht Spannung in der Mitte der Fassung sondern außen am Leuchtmittelgewinde ,geht die Birne jetzt kaputt man macht die Sicherung nicht raus ,weis auch nicht ob der Lichtschalter jetzt an oder aus war .
    Dreht dann das Leuchtmittel raus und packt die Glühbirne beim Drehen außen am Gewinde an bekommt man richtig eine gefeuert was Lebensgefährlich werden kann .

    Das sind alles so Feinheiten die es zu beachten gilt,aber auf Youtube der Elektromeister zeigt einem schon worauf zu achten ist.
    Von daher schaue ich solche Videos recht gerne bevor ich mich an irgendwas Traue was ich vorher noch nie gemacht habe .

    Hier mal so ein Bild ,da hat einer mit den Halteklammern der Steckdose beim Montieren die Kabel gequetscht ,dashalb hat es dahinter angefangen zu schmoren ,deshalb dürfen die Kabel nur von oben oder unten ist die Unterputzdose gehen .

    IMG_20221208_100404_646.jpg

    Durch sowas kann es sein das außen auf dem Blechkorb der Steckdose oder des Lichschalters 230v anliegen ,klasse oder ?

    Rechnet keiner mit ,deshalb wenn man sowas machen will braucht es einen 2 Poligen Spannungsprüfer ,denn mit den Fingern fasst man da erstmal gar nichts an wenn man nicht weis was los ist ,damit kann man dann raus messen wo Spannung anliegt oder anliegt wo keine Anliegen darf .

    IMG_20230413_230136_296.jpg

    Kann eine Last zuschalten um zu sehen ob die Spannung dann einbricht und eine sogenannte Blindspannung vorliegt und nur etwas ins Kabel einstrahlt und in wirklichkeit ist gar keine Spannung vorhanden .

    Mit den entsprechenden Zangen und Straubendrehern nachdem man nach dem Messen alles Spannungsfrei gemacht hat und sich durch erneutes Messen vergewissert hat das alles Spannungsfrei ist kann man dann die schadhafte Stelle reparieren .

    Kabel kürzen ,Leitungen absetzen (Entmanteln) und mittels Wagoklemmen wieder verlängern .

    IMG_20221208_112659_766.jpg

    IMG_20221208_113726_542.jpg

    Wer sich jetzt fragt und mitten die Kabel sind ja immer noch auf der Seite ,mitten die Steckdose ist raus geflogen und wurde Blind gelegt ,keine Ahnung wer da vorher dermaßen rumgepfuscht hat .
    Geändert von Christian 1984 (13.04.2023 um 23:20 Uhr)

  5. #25

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    dazu dann noch das übliche kleine Werkzeug:
    Hammer
    Meisel usw.
    Ratschenkasten
    verschiedene Schraubenzieher aller formen und Größen
    Maulschlüssel
    Alle möglichen Zangen, u.a. eine Crimpzange

    Ich glaube das war es so an Werkzeug. Dadurch dass ich etwas weiter weg vom direkten Familien und Freundeskreis Wohne, ist es schwierig sich Dinge auszuleihen, dementsprechend wurden sie dann selbst beschafft.

  6. #26
    Avatar von K-I-T-N
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    Von Zuhause ausgezogen bin ich mit einer Wasserrohrzange, einem Hammer, einem Gliedermaßstab (bei uns heißt das einfach nur Meter), einem Koffer mit 5 Schraubendrehern und ein paar Bit-Aufsätzen und einem Set von Imbus-Schlüsseln.

    Über die Jahre kam einiges hinzu.
    -Kleinmechanikwerkzeug für Elektronik-Bastelei (Zangen, Halterungen, Lötkolben, Krimpzange, Abisolierzange, Plastikschneider, Präzisions-Schraubendreherset...)
    - Pinsel, Farbrollen, Abtropfgitter und sonstiger Kram zum Malen)
    - Stichsäge von Bosch
    - Akkobohrer vom Schwiegervater geerbt (aber inzwischen kaputt)
    - Drehmomentschlüssel
    - Verstellbarer Maulschlüssel
    - Diverse kleine Sägen
    - Schleifblöcker und Schleifpapier
    - Hobel
    - Diverse Raspeln und Meißel
    - Drehmel (kein ogirinal)
    - Eprom-Brenner
    -...

    Am allerwichtigsten im Alltag ist bei uns jedoch der IXO von Bosch. Dafür habe ich noch einen Bit-Bohrer-Aufsatz genommen der für Holz oder Rigipsplatten locker ausreicht. Mit den Bit-Aufsätzen kann ich damit 90% der Schraubarbeit durchführen.

    Mir macht auch das Basteln und Heimwerken extrem viel Spaß. Sowohl mit Holz als auch mit Elektronik. In der kleinen Wohnung ist man da aber vom Platz sehr eingeschränkt. Wenn ich ins eigene Haus ziehe, werde ich da definitiv ne Werkstatt einrichten.

  7. #27
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von K-I-T-N Beitrag anzeigen
    einem Gliedermaßstab (bei uns heißt das einfach nur Meter)
    Mein Zollstock (eigentlich jeder Zollstock) ist zwei Meter lang. Heißt der dann auch Meter?

  8. #28
    Avatar von Christian 1984
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    Zitat Zitat von Phondrason Beitrag anzeigen
    Akku-
    Bohrhammer
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    Winkelschleifer
    Stichsäge
    Nass/Trockensauger
    Autokompressor

    dazu dann noch das übliche kleine Werkzeug:
    Hammer
    Meisel usw.
    Ratschenkasten
    verschiedene Schraubenzieher aller formen und Größen
    Maulschlüssel
    Alle möglichen Zangen, u.a. eine Crimpzange

    Ich glaube das war es so an Werkzeug. Dadurch dass ich etwas weiter weg vom direkten Familien und Freundeskreis Wohne, ist es schwierig sich Dinge auszuleihen, dementsprechend wurden sie dann selbst beschafft.
    Interessant das es da wohl zwei Lager gibt ,die einen die damit gar nichts anfangen können und die anderen die dann doch so einiges zusammen gesammelt haben .

    Ob es vielleicht auch etwas eine Altersfrage ist ?


    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...te-retten.html

  9. #29
    Avatar von K-I-T-N
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Mein Zollstock (eigentlich jeder Zollstock) ist zwei Meter lang. Heißt der dann auch Meter?
    Meiner auch und ich habe noch einen kleinen, der ist 0,5m. Heißen trotzdem beide Meter. Ich habe das immer auf saarländischen Diealekt zurückgeführt. Daher würde mich interessieren ob @Matzesu ebenfalls Meter dazu sagt?

    Zitat Zitat von Christian 1984 Beitrag anzeigen
    Interessant das es da wohl zwei Lager gibt ,die einen die damit gar nichts anfangen können und die anderen die dann doch so einiges zusammen gesammelt haben .

    Ob es vielleicht auch etwas eine Altersfrage ist ?
    Ich glaube eher indirekt. Es wird wohl einfach auch mit der Lebenssituation zusammenhängen. Ich glaube in der Boomer-Generation wird es wohl so sein, dass unter den Männern wirklich nur die oberste Oberschicht kein Werkzeug haben bzw. nicht selbst handwerklich tätig werden. Einfach weil das selber machen da noch gesellschaftlich normal war. Die Quote der Leute, die noch handwerkliche Berufe erlernt haben, ist sehr hoch. Selbst Leute, die das nicht beruflich gemacht haben, mussten privat dennoch oft selbst Hand anlegen, weil das wirtschaftlich und von der Infrastruktur auch gar nicht möglich war, für jeden Kram Handwerker kommen zu lassen. Vor allem aber ist auch die Quote an Eigenheimbesitzern sehr hoch.

    Bei den jüngeren Generationen ist das eben anders. Viel mehr Männer haben irgendwelche Jobs im Büro oder sonst wo, die nichts mit handwerklichen Fähigkeiten zu tun haben. Mit Ausnahme der letzten Jahre gibt es mehr Handwerker, die man für etwas kommen lassen kann. Man lebt in jungen Jahren viel länger bei den Eltern und zieht dann oft in die Mietwohnung in die Stadt. Wo man ja auch keine großen Renovierungsarbeiten macht, weil es ja nur ne Mietwohnung ist. Und auch im Vergleich Mieter früher zu Mieter damals ist es so, dass man früher länger in der gleichen Mietwohnung geblieben ist, während man heute öfter umzieht, weswegen man gar nicht auf die Idee kommt dennoch selbst die Arbeit zu machen, was groß zu renovieren, ob wohl es nicht das eigene Eigentum ist. Man zieht ja auch schnell wieder aus.
    Und wer ein neues Haus baut, der baut heutzutage nicht selber, der lässt bauen. Das war früher nur der Oberschicht vorbehalten. Heute ist das normal. Meist noch Schnellbau- oder Fertig-Häuser.

    Gestern habe ich dazu noch eine Arte-Dokumentation über den Wandel der Bedeutung des Einfamilienhauses gesehen, wo das auch erwähnt wurde:



    Von daher ist für große Teile der Bevölkerung schlichtweg die Lebenssituation nicht da, um selbst Hand anzulegen. Auch im Hobby-Bereich geht es in der Stadt schwerer, weil sowohl das Werkzeug selbst, aber auch für allem das an dem man werkelt, benötigt Platz. Den hat man aber oft nicht (ist auch bei mir der Grund, warum ich nicht VIEL mehr mache).

    Von daher ja, es ist wohl ein Altersfrage, aber eher weil die Lebensumstände in den Generationen so anders sind. Junge Menschen, die eher vom Dorf kommen und eher noch in Handwerksberufen sind, die werden wohl meist genauso viel handwerklich machen, wie die früheren Generationen.
    Geändert von K-I-T-N (14.04.2023 um 16:23 Uhr)

  10. #30
    Avatar von Christian 1984
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    Zitat Zitat von K-I-T-N Beitrag anzeigen
    Von Zuhause ausgezogen bin ich mit einer Wasserrohrzange, einem Hammer, einem Gliedermaßstab (bei uns heißt das einfach nur Meter), einem Koffer mit 5 Schraubendrehern und ein paar Bit-Aufsätzen und einem Set von Imbus-Schlüsseln.

    Über die Jahre kam einiges hinzu.
    -Kleinmechanikwerkzeug für Elektronik-Bastelei (Zangen, Halterungen, Lötkolben, Krimpzange, Abisolierzange, Plastikschneider, Präzisions-Schraubendreherset...)
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    - Diverse kleine Sägen
    - Schleifblöcker und Schleifpapier
    - Hobel
    - Diverse Raspeln und Meißel
    - Drehmel (kein ogirinal)
    - Eprom-Brenner
    -...

    Am allerwichtigsten im Alltag ist bei uns jedoch der IXO von Bosch. Dafür habe ich noch einen Bit-Bohrer-Aufsatz genommen der für Holz oder Rigipsplatten locker ausreicht. Mit den Bit-Aufsätzen kann ich damit 90% der Schraubarbeit durchführen.

    Mir macht auch das Basteln und Heimwerken extrem viel Spaß. Sowohl mit Holz als auch mit Elektronik. In der kleinen Wohnung ist man da aber vom Platz sehr eingeschränkt. Wenn ich ins eigene Haus ziehe, werde ich da definitiv ne Werkstatt einrichten.
    Das ganze Malerwerkzeug hab ich ganz vergessen ,da hab ich eigentlich die Vollausstattung inklusive Kleistergerät ,Klettscheibe ,Strichzieher,Tapezierschere.....da gab es zum Ausbildungsbeginn einen kompletten Koffer den man sich anschaffen musste Kostenpunkt damals 300DM .
    Das hab ich wirklich gelernt ,alles andere selbst beigebracht .

    Auf dem Land vor über 30 Jahren haben nur die wenigsten Abitur gemacht,eine Banklehre war schon was außergewöhnliches .Die meisten wurden Maurer,Schreiner ,Maler und Lackierer,Zimmerleute ,Elektriker und Autoschlosser/Schlosser ,der ein oder andere hat noch ne Bäckerlehre gemacht oder das Schlachterhandwerk gelernt .

    Selbst bei mir um die Jahrtausendwende war das noch so .
    Geändert von Christian 1984 (14.04.2023 um 20:07 Uhr)

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