1. #1

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    Ihr wollt Spieleentwickler werden?

    Wer sich dafür interessiert beruflich seine Zukunft in der Entwicklung von Spielen zu suchen, hat in der staatlich anerkannten privaten Iserlohner Hochschule BiTS (Business and Information Technology School) eine neue Anlaufstelle:




    Die Akkreditierungskommission FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) hat mit den Bachelor-Studiengängen erstmals Gaming-Inhalte an einer Hochschule akkreditiert. Die Akkreditierung erfolgt im Auftrag der Kultusminister und stellt die Qualität der Ausbildung sicher.

    Interactive Entertainment wird ab Herbst als Wahlschwerpunkt in den Diplom-Studiengängen Medienmanagement und Wirtschaftsinformatik unterrichtet. Es besteht dort aus sechs Teilfächern.

    Ebenfalls im Herbst starten die neuen Bachelor-Studiengänge Communication & Media Management sowie Business Information Management, die als Nachfolger der Diplom-Studiengänge vorgesehen sind.

    Im Bachelor werden vier Schwerpunkte gewählt, wobei zwei aus dem Spielebereich sein können: Interactive Entertainment mit den Teilfächern Games Economics, Game Design, Games Management und Publishing sowie Media Informatics mit den Teilfächern Einführung in die Medieninformatik, Grundlagen der 2D/3D-Grafik, 3D-Leveldesign und 3D-Modelling/Animation.

    Wer sich näher informieren möchte, kann dies am Infotag am 3. Juli tun.

    Bewerbungen für dieses Wintersemester sind bis Ende August möglich



    Nähere Informationen zu den Studiengängen erhaltet ihr unter

    http://www.bits-gaming.de/

    Quelle: BiTS Pressemeldung

  2. #2
    Avatar von jay
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    cool! wieso gibts sowas bei uns noch nicht
    ich will mal spiele entwickler werden.. das einzige studium, das in österreich dem game-design am nächsten kommt ist medieninformatik (mach ich grad im 3. semester)

  3. #3
    Avatar von babyfaceclive
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    Es gibt im übrigen in Berlin die Games-Academy. Die wird wenigstens von tatsächlichen Entwicklern unterstützt. Ist zwar kein Studium, aber ich denke mal auf jeden Fall praxisorientierter.

    Ansonsten viel selber machen, überzeugt sein und sich dann direkt bei den Leuten bewerben ..... Durchbeißen .....

    Am coolsten ist natürlich ein Studium in Japanologie, Japanisch lernen und sich dann direkt bei Nintendo bewerben .....

    Clive

  4. #4

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    Original von babyfaceclive
    Es gibt im übrigen in Berlin die Games-Academy. Die wird wenigstens von tatsächlichen Entwicklern unterstützt. Ist zwar kein Studium, aber ich denke mal auf jeden Fall praxisorientierter.
    Jap, GA ist super. Als ich in Berlin war, hab ich mich bei der GA mal umgesehen!

    Wobei das ganze einfach viel zu viel kostet (was ich aber auf der anderen Seite auch verstehe).

  5. #5
    Avatar von Samb
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    man kann sich auch alles selber beibringen
    dauert länger
    ist schwieriger
    aber wenn man überzeugende ergebnisse hat dann wird sich ein entwicklerteams chon für einen interessieren
    Das was du beim sterben hörst:
    Eh eh eh eh eh eh..... eh eh eh eh

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