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  1. #1321
    Avatar von Andi
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    Prey

    Ja, als ich Prey ausgepackt und eingelegt hatte (das war ungefähr 1 Monat her) konnte ich mich weder mit dem Gamesetting noch mit der Story irgendwie anfreunden (ich bin kein Freund von Indianer-Sprituell-Kram). DEshalb verschwand es schnell wieder. Als ich Freitag Mittag so durch das Xboxmenü gestreift bin, hab ich ma aus Spaß meine Games mit Hunter verglichen und gesehen, wie viel GS man für einma durchspielen bekommt. Das war der Startschuss. Ich wollte dem Spiel auch nochma ne Chance geben. Vlt entfaltet das Spiel ja später sein Potential und teilweise tat es das auch.
    Ich versuche hier objektiv zu bleiben, also nehmt es mir nich übel, wenn ich teilweise etwas subjektiv werde. Fangen wir einfach mal an.

    Grundstory
    Aliens kommen und nehmen einen Teil der Menschen auf ihr Raumschiff. Nichts, was nicht schon in einigen Horror oder Science Fiction Filmen seinen Platz gefunden hätte. Man ist Tommy, ein Indianer, der mit seinem Großvater Enisi und seiner Freundin Jen verschleppt wird. Tommy hat kein großes Interesse an den indianischen Bräuchen und Ritualen, aber ihm wird schnell klar, dass er sie braucht, um seine Freundin Jen zu retten, die sich irgendwo auf dem Raumschiff, welches vor Aliens und deren Abarten nur so wimmelt, befindet.

    Grafik & Sound
    Die Grafik ist dafür, dass das Spiel 3 Jahre alt ist, eigentlich recht gut. Die ganzen organischen Materialien wirken sehr plastisch, was durch den wirklich gut erateten Sound noch unterstützt wird. Hier gibt es nichts zu kritisieren.

    Das Waffenarsenal
    Typischer Ego Shooter mit untypischen Waffen. Die Waffen sind alle rein organisch und dasselbe gilt für die Munition (außer der Schraubenschlüssel, den Tommy als Mitbringsel an Bord gebracht hat).

    Die Gegner
    In Prey gilt es eine Vielzahl an Gegnern zu besiegen, die einem den Weg zur Freundin versperren wollen. Dabei haben alle dieselben Waffen wie der Protagnist. Locker 40% der Gegner, die auftauchen, haben die Fähigkeit, zu fliegen.Wie das Waffenarsenal passen auch die Gegner sehr gut ins Gesamtsetting. Hier gibt es aber ein dickes Manko, was ich im Unterpunkt "Atmosphäre" näher erläutern werde.

    Die Sidequests
    Gibts hier nich. Man folgt strikt der Story. Hier und da ist sind Holo-Bildschirme mit Wild West Kartenspielen wie Poker und ein einarmiger Bandit ist auch da, aber das wars.

    Die Rätsel
    Im Laufe des Spiels erlernt Tommy die Fähigkeit, seinen spirituellen Geist aus seinem Körper zu lassen und ihn mit Pfeil und Bogen bewaffnet durch die Gegend gehen zu lassen, Gegner zu töten, durch Absperrungen zu gehen oder Schlater drücken zu lassen. So sehen dann 80% der Rätsel aus. Das soll nicht heißen, dass sie leicht wären. Ich hab mich desöfteren erwischt, wie ich in einer Komplettlösung nach der Lösung gesucht habe.

    Die Atmosphäre
    An der Atmosphäre die aufgebaut wird, könnte man eigentlich nichts bemängeln. Tommy ist nicht der heroische Superheld, der vor nichts Ansgt hat und wie der Terminator durch das Raumschiff rennt und alles plattwalzt ohne die geringste Emotion zu zeigen. Man merkt, dass er sich nicht wirklich wohl fühlt, was sich oft durch Kommentare seinerseits zeigt, vor allem, wenn mal wieder ein besonders dicker Gegner auftritt. Die Wandgänge, die Radiomitschnitte und die Portale geben auch noch ihren Senf dazu.
    Das alles sorgt für eine spannungsgeladene Atmosphäre, wenn nicht folgender Punkt zumindest die gesammelte Angst vor den Gegnern total vernichten würde: Man kann im Spiel nicht sterben.
    Wenn die Lebensanzeige gegen sinkt (was indem Spiel selbst auf niedriger Schwierigkeit extrem oft passiert), wird man in eine andere Welt teleportiert und muss Viecher abschießen, die durch die Gegend fliegen, bis man nach vlt 15-20 Sekunden wieder in den Körper gezogen wird. Es gibt rote und blaue Viecher. Die Roten geben pro Treffer ein wenig Lebensenergie und die Blauen ein wenig spirituelle Energie (Lebensenergie für den spirituellen Tommy).
    Diese Tatsache sorgt dafür, dass man vor keinem Gegner auch nur den Hauch einer Angst hat, da die Gegner nicht wiederkommen, wenn sie einmal tot sind, auch wenn man in die spirituelle Welt eintaucht. Der gute Wille der Entwickler dahinter ist bestimmt, einer mögliche Frustration aus dem Weg zu gehen, da die Kämpfe teils sehr hart sind, aber nach dem bestimmt 100. Mal, wo ich in die Parallelwelt kam, hatte ich einfach keine Lust mehr, die Vögel abzuschießen.
    Ansonsten ist die Atmosphäre durch die Portale und das an der Wand und Kopfüber gehen extrem geil, nur fühlt man sich leider trotzdem eher wie ein Terminator.

    Die Storyentwicklung
    Spoiler
    Enisi stirbt. Das trifft einen nich besonders, da man ihn ja gradma erst 5 Minuten kennt. Dann kommen ein paar Stunden durchs Raumschiff rennen, bis man auf die Verborgenen trifft. Hier fängt das Spiel langsam an, sein Potential zu entfalten. Nachdem man Jen befreit hat gehts zurück und die Verborgenen sind überfallen. Man hat nun "den Wächter" als Feind. Nachdem Jen mal wieder entführt wird, kämpft man sich einen "Turm" hoch. Oben angekommen findet man Jen in einer Art Kabine, welche nach einem kurzen Dialog aufgeht. Nachdem man Jen verschmolzen auf dem Rücken eines Viechs gesehen hat, stockt einem ersma der Atem. Als das Viech tot war, muss man Jen töten, die wie gesagt mit dem Vieh kombiniert wurde und ihre Beine und Teile ihrer Arme verloren hat. Ich saß ca. eine Minute da, die Waffe auf Jen gerichtet ohne zu schießen...
    Nachdem man nun auf Rache sühnt (die der Spieler selbst auch fühlt), wird auchnoch das heilige Reich der Ahnen angegriffen, indem sich Enisi befindet. Oh man da hat mich das Game richtig gepackt.
    Die Idee, dass die Menschheit als intergalaktischer Fastfoodladen gebraucht werden sollte, finde ich gut durchdacht und sehr passend.



    Der/Die Bosse
    Spoiler
    Gut insziniert aber wie schon erwähnt einfach, da die Lebensanzeige der Gegner sich nich wieder auffüllt und man selbst nich sterben kann. Der Endboss hatte (leider) nur ein Stadium. Da hätte man sicher mehr drauß machen können. Ansonsten war der Kampf aber gut in Szene gesetzt.



    Das Ende
    Spoiler
    Quasi ein Happy End. Hätte mich aber auch mit nichts anderem zufriedengegeben. Nachdem man sich brav die Credits angeschaut hat, kommt am Ende nochmal eine Szene, wo das Oberhaupt der Verborgenen einen in ihre Welt führen will, in der Tommy, der die Sphäre zerstört hat, als Held verhert wird. Auf der Erde weiß niemand davon.



    Fazit
    Für den Preis, für den Prey immoment zu haben ist (um die 10 Euro), gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung, selbst für Einsteiger. Die Kämpfe sind zwar hart, aber man kann nicht sterben, daher ist es extrem einfach. Das Spiel ist allerdings nichts für sanfte Gemüter. Wer also einen schwachen Magen hat oder mit Science Fiction nichts anfangen kann, sollte einen Bogen um das Spiel machen oder es sich vorher beim örtlichen Kumpel oder Videostore ausleihen.

    7,5/10

    Ich bin froh, dem Spiel noch eine Chance gegeben zu haben. Ich hab nämlich genau am Spieltiefpunkt aufgehört. Prey 2, welches sich gerade in der Entwicklung befindet, werde ich mir holen. Zwar nicht für den vollen Preis, aber 20 würd ich schon für ausgeben.

  2. #1322
    Avatar von N-Pet@
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    Zitat Zitat von Mc_Rib Beitrag anzeigen
    Darf man Fragen welche Schwierigkeit ?
    Der Weg des Acolyten

  3. #1323
    Avatar von el_vicio
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    Da ich ja seit ca einem Monat DSLite Besitzer bin, hab ich vor 2 Tagen mein erstes DS Game beendet:

    The Legend Of Zelda - Phantom Hourglass
    (Ich hab natürlich deswegen solange gebraucht, weil ohne 100% kein Zelda meine Systeme verlässt )

    Kurz:
    - sehr gutes Dungeondesign (!)
    - die Steuerung ist unglaublich, ich hätte nicht gedacht, dass man mit dem Stylus (ok, plus L-Taste meistens) ein gesamtes Spiel so präzise bedienen kann
    - gutes Design allgemein, interessante Charaktere (Linebeck!)
    - sehr gut inszenierte Bosskämpfe
    - trotz Seefahrt nicht soviel Leerlauf wie in Windwaker (nicht missverstehen, für mich ist Wind Waker in vielen Belangen besser als Twilight, aber urgh, da fehlen mir dann doch bessere Dungeons und mehr Inseln)

    insgesamt das wohl beste handheld-Zelda bisher, auch wenn es sich in bekanntem Setting bewegt und leider MAL WIEDER
    Spoiler
    kein Ganon dabei ist
    .

    Video Games are bad for you? That's what they said about Rock 'N' Roll.
    -Shigeru Miyamoto

    "There is not one single reason in the known universe for even one more game where the save point is ten motherfucking minutes away from the boss, forcing me to fight my way down the same hallway each of the 62 attempts it takes me to beat the guy (I'm looking at you, Metroid Prime)!!"

  4. #1324
    Avatar von Yuriam
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    Ich bin ... begeistert. =O
    Grafisch ist das Spiel einfach nur lecker, lecker, lecker. Die Story war leicht zu verstehen, auch wenn ich den ersten Teil noch nicht durchgespielt habe. Vom Gameplay / der Steuerung war/ist es bis jetzt eines der besten Spiele, die ich hatte. Das einzige Problem hatte ich beim Leviathan, dort bin ich ständig an irgendwelchen nicht sichtbaren Kanten hängengeblieben.

    Der Schwierigkeitsgrad - Habe direkt auf Hardcore gespielt - war für mich schön großteils knackig und nicht so einfach wie Hardcore im ersten Teil - Was ich als positiv empfinde.

    In fast allen Level-Abschnitten könnte man einfach nur stehenbleiben und umherschauen, um das Leveldesign zu bewundern. ^^

    Spiele noch mit dem Gedanken, ob ich es noch etwas behalte und mich mehr mit Coop (für 'Wahnsinnig'), Multiplayer und Horde zu beschäftigen oder ob ich damit warte, bis ich es mir selber demnächst nachkaufe ...

  5. #1325

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    Zitat Zitat von N-Pet@ Beitrag anzeigen
    Der Weg des Acolyten

    hm ... das war das einfachste oder ?
    Mir kams auf Normal nur noch frustig vor xD

  6. #1326
    Avatar von Andi
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    F.E.A.R. - First Encounter Assault Recon

    So, nachdem ich das Spiel heute durchgezockt hatte, was relativ schnell ging o_O, gibts mal wieder ein Review.

    Grundstory
    In F.E.A.R. übernimmt man die Rolle eines Mitglieds einer Spezialeinheit, die damit beauftragt wurde, eine Privatarmee, angeführt vom Gefängnisausbrecher Paxton Fettel, zu stoppen. Allerdings wird die ganze Spezialeinheit ausgelöscht von einem kleinen Mädchen in einem roten Kleid. Nur der Protagonist überlebt. Nun gilt es für den namenlosen Protagonisten herauszufinden, was es mit Fettel, der Privatarmee und dem kleinen Mädchen auf sich hat.

    Grafik & Sound
    Die Grafik ist ein wenig überholt, da dass Game von 2005 ist. Allerdings kann man nich sagen, dass sie schlecht is. Es is kein Vergleich zu Bioshock oder Gears of War, aber es geht in die Richtung. Der Sound passt super ins Setting, vor allem die Soundeffekte. Durch z.B. Flackergeräusche und Flackern der Anzeigen wenn jemand dunkles vorbeiläuft kommt einfach ne Hammerstimmung auf.

    Das Waffenarsenal
    Von MGs über Schrottflinte und Racketenwerfer bis hin zum Sniper is alles vertreten, was der geneigte Zocker gerne in der Hand hat. Einige futuristisch Waffen finden sich auch im Arsenal. Zudem kann der Protagonist kurzzeitig in einen SloMo Modus wechseln, wo er in Zeitlupe kämpfen kann.

    Die Gegner
    Die meisten Gegner, mit denen ihr es in F.E.A.R. zu tun haben werdet sind aus Fettels Privatarmee. Die Gegner in F.E.A.R. besitzen eine erstaunliche KI. Der Test von PC Games hat das ganze wirklich nett und treffend beschrieben, daher möchte ich das an dieser Stelle zitieren.
    Beängstigend, diese KI

    Oft lässt sich aus den rauschenden Funksprüchen der Klonkrieger heraushören, was der Feind gerade tut: "Ich muss nachladen!", brüllen die Gegner, wenn sie ihr Magazin verschossen haben. Jetzt wäre der geeignete Moment zum Frontalangriff. "Er kommt über die Flanke!", heißt es, wenn Sie sich hinter die Deckung der Gegner vorarbeiten wollen und sich dabei anstellen wie ein Elefant im Porzellanladen. Auch beim Schleichen helfen die akustischen Hinweise. Auf den Schein Ihrer Taschenlampe reagieren die Widersacher mit einem "Dort ist Licht! Seht ihr ihn?" - alle Köpfe drehen sich um.

    Dass die Gegner ihre Aktionen kommentieren, legt nahe: So schlau können die nicht sein. Welcher Elite-Kämpfer lässt sich schon gern in die Karten sehen? Doch es scheint sich um ein groß angelegtes Täuschungsmanöver zu handeln, denn im Gefecht agieren die Feinde, wie man es von einem Ego-Shooter nicht mehr erwartet hätte: Sie bewegen sich, statt dumm im Weg herumzustehen; sie greifen gemeinsam an, statt sich gegenseitig zu blockieren; sie suchen aktiv nach Deckung, statt sich abschießen zu lassen. Ist gerade kein Hindernis zum Verstecken vorhanden, treten die Soldaten gegen Einrichtungsgegenstände: Quer gestellte Tische, Sofas oder Schränke bieten auf die Schnelle ordentlich Schutz. Beeindruckend auch ihr Teamplay. Sind drei oder mehr Feinde zugegen, wird einer versuchen, sich von hinten anzuschleichen. Seine Kollegen geben derweil Sperrfeuer. Die Wegfindung, für gewöhnlich ein wild sprudelnder Fehlerquell, funktioniert tadellos: Versperrt eine Blockade den Durchgang, hüpfen die Gegenspieler wie Athleten über Geländer und durch Fenster. Sie schaffen es sogar, rechtzeitig einer Granate zu entkommen: Sofort nach dem Wurf hechten die Anvisierten in Deckung, nicht ohne vorher die Kollegen ("Achtung, Granate!") zu warnen.
    Die Sidequests
    Nach Sidequests ducht man hier leider vergebens.

    Die Rätsel
    Auch Rätsel sucht man ohne Erfolg.

    Die Atmosphäre
    Das, was mir bei Condemned gefehlt hat, hat F.E.A.R., undzwar eine Gestalt oder Person, dessen Kraft man nicht abschätzen, die überall auftauchen und deren Verhalten man nicht erahnen kann. Alma Wade, das kleine schwarzhaarige Mädchen, dass einem Spieler die Nackenhaare hochstehen lässt. Mehr als einmal musste ich mich erst sammeln, bevor ich weitergehen konnte. Das hat mir in Condemned gefehlt, wo alle Gegner abschätzbar und leicht zu besiegen waren.
    Was der Atmosphäre auch gut tut, ist, dass man manchmal einfach durch dunkle Gänge rennt, Angst hat, aber gar nichts passiert. Wenn man dann aufatmet, kommt was. Zudem wird das Gegrusel durch sehr gut insziniertes Geballer unterbrochen. Das Flackern, die Visionen die Anrufbeantworter, die man abhört, und die düstere Atmosphäre tun ihr ürbiges. Atmosphärisch eines meiner Lieblingsspiele.

    Die Storyentwicklung
    Spoiler
    Puh, da die Funkgespräche auf Englisch extrem schwer zu verstehen sind, hab ich mich schwer getan, hinter die Story zu kommen, aber dieses Experiment innerhalb der Familie Wade und die Cutscene, wo klarwird, dass der Protagonist und Fettel beides Kinder der 15 jährigen Alma ist, war extrem krass und die Szene, wo ich für mich gesagt hab, dass ich Fear 2 unbedingt haben muss.



    Der/Die Bosse
    Spoiler
    Quasi das letzte Level, was gespickt war mit Dämononen. Ich persönlich fand das auch sehr geil insziniert, vor allem wenn man dann wieder in die Realität zurückkommt und merkt, dass es quasi nur eine Einbildung war un Löcher in der Wand sind fand ich sehr geil. Auch die Cutscene wo man auf die 15-jährige Alma schießen muss war sehr krass, eigentlich die ganzen blutigen Krankenhaus Cutscenes.



    Das Ende
    Spoiler
    Extrem geile Explosion und ein richtiges "Geschichten aus der Gruft"-Ende. Hat schon was und macht natürlich heiß auf Fear 2 bzw Fear Extraktion Point



    Fazit
    Für den Preis von 10 bis maximal 20 Euro sollte jeder, der nach einem schönen Horrorgame mit geilen Ballereinlagen sucht mal reinschaun. Fear sollte aber auf jeden Fall nachts gespielt werden, da es ansonsten viel von seiner Atmosphäre verliert. Zudem sollten sanfte Gemüter die schon beim Blutabnehmen in Ohnmacht fallen oder bei den Geschichten aus der Gruft schon Alpträume kriegen einen Bogen um das Spiel machen. Leider ist das Spiel schon nach 8-12 Stunden zuende, aber wiederspielwert hat es

    8,5/10

    Kurze Anmerkung:
    Der Publisher Sierra und der Entwickler Monolith haben sich gestritten und beide eine Fortsetzung gemacht. Sierra hat TimeGate Studios beauftragt, Fear Extraktion Point zu machen, was genau ans Ende von Fear ansetzt. Monolith, die Entwickler des Spiels haben sich mit Warner Bros zusammengesetzt und Fear 2 gemacht, was am 13. Feb. rauskommt und ebenfalls die Story von Fear weiterführt. Daher gibt es 2 Fortführungen, von denen ich die von Monolith mit größerer Freude erwarte, aber leider kein Geld habe um mir Fear 2 zu bestellen, aber im März wird das sicher geschehen. Morgen krieg ich ersma von nem Kollegen Fear Extraction Point zum Zocken. Ich denke man sollte sich beide Sequals ma anschaun

    In diesem Sinne, schönen Abend

  7. #1327
    Avatar von Datankian
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    Zitat Zitat von Yuriam Beitrag anzeigen
    Gears of War 2 (Ausgeliehen)


    Spiele noch mit dem Gedanken, ob ich es noch etwas behalte und mich mehr mit Coop (für 'Wahnsinnig'), Multiplayer und Horde zu beschäftigen oder ob ich damit warte, bis ich es mir selber demnächst nachkaufe ...
    Also wenn du oft Online zockst, teste lieber den Multiplayer. Der ist nicht jedermanns Geschmack.
    Dazu gibt es noch einen furchtbaren Netcode. Daher gibt es oft Lags. Wenn du darüber hinweg sehen kannst, dann kann mans Blind empfehlen. Horde und CooP machen sehr viel spaß und wenn man sichg mit dem Multiplayer anfreunden kann, macht der auch sehr viel spaß ^^.

  8. #1328
    Avatar von Bonus_Track
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    Alles im allen ein sehr gutes spiel, sowohl gameplay-technisch als auch grafisch. mir hat es sehr viel spaß gemacht, nur leider wurden die missionen nach einiger zeit ein wenig monoton >.<
    Trotzdem hab ich grade das verlangen direkt nochmal neu anzufangen xD
    Den Multiplayer habe ich noch nicht so oft gespielt, aber der passt soweit die mitspieler und die maps stimmen auch^^

    Da fällt mir grade ein, dass ich den map-editor noch gar nicht getestet habe kann dazu also nix sagen.

    btw: kann man iwie an seiner fertigen datei auf die map zurück um die restlichen unterschlüpfe, wachposten etc. freizuschalten?

  9. #1329
    Avatar von Hunter 117
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    Die Grafik ist ganz ok und die Deutschen Syncro Stimmen sind alle dabei. Es kommt an manchen Stellen sogar richtig Atmosphäre auf aber alles in allem sehr schwach. Immer die gleichen Rätsel, sehr kurze Spielzeit, sehr linear, teilweise total frustrierend, kein Schwierigkeitsgrad....mehr fällt mir grad nicht ein ^^

  10. #1330
    Avatar von Shiek
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    Blood Omen 2

    Jup, Lord Sarafan hat endlich seine verdiente Klatsche erhalten. ^^ Der Endkampf war im Grunde ziemlich leicht.

    Spoiler
    • Phase 1 - Seinen 3 Geschossen ausweichen, ihn schnell mit "Telekinese" zum Taumeln bringen, dann mit "Sprung" in den Abgrund stürzen
    • Phase 2 - Seinen Angriffen ausweichen/blocken, und ihn so mit "Opferung" ein paar Male ordentlich brutzeln lassen
    • Phase 3 - Nahkampf mit dem Soul Reaver als Waffe, 2x "Berserker" und er ist Geschichte
    Die Bosskämpfe sind eigentlich die spielerischen Highlights im Game. Da ist auch der Endkampf ein gutes Beispiel. Zunächst scheint die Lage aussichtslos, bis man die Umgebung und die Verwendung der richtigen dunklen Gaben passend kombiniert. Die Rätsel zwischen den Kämpfen waren da doch eher unterer Durchschnitt. Aber mit Kain will man auch nicht rätseln, eher metzeln.

    Im Großen und Ganzen hatte ich viel Spaß mit Blood Omen 2. Aber die ein oder andere Stelle, gewisse Sprungpassagen ... da waren meine Nerven schon der Krise nahe. Wie auch kurz vor Ende. Da sorgt die hakelige Steuerung dafür, dass man entweder von der Kiste rutscht oder vor dieser ins Wasser fällt. Man stirbt, und darf einen zweiminütigen Abschnitt jedes Mal aufs Neue absolvieren, bis man wieder an der besagten Stelle ist und einen weiteren Versuch wagen kann. Bäh.

    Die Story fügt sich leider nicht ganz nahtlos an die anderen Teilen der Legacy of Kain Serie. Nunja...

    "History abhors a paradox."

    In diesem Sinne, auf zum finalen Teil: Defiance. ò.ó

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