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  1. #3811
    Avatar von Sepp
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    Hm, für mich ehrlich gesagt schwierig das Spiel zu bewerten, da man imo schon merkt, dass das Ding inzwischen 9 Jahre alt ist. Das merkt man nicht nur in Sachen Grafik (ist auf der PS4 natürlich aufgehübscht) sondern auch viel mehr am Leveldesign und Gameplay. Es ist schon arg schlauchig und die Gegnertypen kann man wohl an 2 Händen abzählen. Abwechslung kommt dann erst gegen Ende, als dann noch ne Priese Resident Evil rein kommt.
    Nun gut, im Endeffekt hats mir aber Spaß gemacht, Story ist ok, die Charaktere sind sehr sympathisch. Teil 2 muss jetzt aber mal ein bisschen warten.

    Ahja noch was: auf dieser Insel ist echt mehr Betrieb als am Münchner Stachus

    Nun hab ich die Qual der Wahl: Final Fantasy XV, TLG oder doch zuerst Doom auf dem PC... Eieieiei, immer diese Entscheidungen

  2. #3812

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    Ryu ga Gotoku 6: Inochi no Uta (PS4)

    Komme frisch vom Abspann..
    Grandios! Einfach grandios!
    So ein Finale hat die Kazuma Kiryu verdient!
    RGG macht eigentlich alles richtig, was die meisten Spiele-Reihen falsch machen; selbst nach 6 Teilen plus Spin-Offs will man immer mehr.
    Ich habe jetzt 56 Stunden in das Spiel investiert und habe dabei einen Grossteil der Nebenquests und -aufgaben erledigt.
    Inochi no Uta hat mit dem PS4-Only-Release nochmal alles aus RGG rausgeholt, was ging und meine "alte" PS4 teilweise echt ans Limit getrrieben.
    Das ganze untermalt natuerlich nur den genialen Abschluss der Kiryu und Haruka Saga.
    Ich kann euch echt nur sagen, dass ihr es kaufen muesst, wenn es 2020 irgendwann in Europa released wird.
    Wer die RGG-Reihe nicht spielt verpasst eine der besten Spielereihen, die es Konsolenuebergreifend zu spielen gibt.

    Ich bin sehr gespannt wie der Weg mit RGG weitergehen wird.
    Danke fuer dieses Abenteuer.
    Geändert von Mc_Rib (05.01.2017 um 16:52 Uhr)

  3. #3813
    Avatar von Tiago
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    Wie immer ein super unterhaltsames Abenteuer mit toller Grafik. Auch die Tatsache, dass man versucht hat die Bereiche offener zu gestalten, merkt man deutlich. Ein rundum gelungener Teil, der fast so gut, wie der Zweite ist. Wer auch nur ansatzweise etwas für das Genre über hat, sollte sich das Spiel mal anschauen.

    5/5


  4. #3814
    Avatar von Sepp
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    The Last Guardian (PS4)

    Erstmal möchte ich ganz fest DANKE!! an die Entwickler sagen für dieses grandiose Erlebnis. TLG ist nicht perfekt (weiteres unten), aber wenn ein Spiel es schafft, dass ich eine so starke Bindung zu den Charakteren und insbesondere zum Begleiter aufbauen kann, dass ich mir beim Ende die ein oder andere Träne wegblinzeln muss, dann hat man definitiv was richtig gemacht.

    Trico wirkt einfach unglaublich lebendig und glaubwürdig in allem was er macht: er bewegt sich richtig, die Animationen egal ob er springt, läuft, spielt, badet,... wirken allesamt passend und absolut authentisch. Auch die Entwicklung der Beziehung ist absolut überzeugend rüber gebracht, wo Trico am Anfang noch eher irgendwelchen Blödsinn im Kopf hat, hat man zumindest das Gefühl, dass er gegen Ende ganz genau weiß, was ich von ihm will. Man hat tatsächlich das Gefühl, man hat es mit einem lebendigen, intelligenten Wesen/Begleiter/Freund zu tun. Mir fällt momentan kein Spiel ein, dass das so überzeugend rüber bringt wie TLG.


    Nun mal ein paar Sachen, die mir negativ aufgefallen sind:
    - die Steuerung
    ich habs schon mehrfach geschrieben, aber die Steuerung ist wirklich mieß. Ich hab bis zum Schluss nicht das Gefühl gehabt, dass ich die 100%ige Kontrolle über meine Spielfigur habe und er hat oft wirklich nicht das gemacht, was ich von ihm wollte. Gab da schon einige sehr frustige Momente, wenns um Springen auf Zeit geht und der kleine Junge (weiß man eigtl wie der heißt?) entweder gar nicht springt, oder aber in die völlig falsche Richtung. Argh! Die teilweise bescheidene Kameraführung (grade wenn man in engen Gängen oder in hektischen Situationen auf Trico rumklettert sieht man stellenweise nur Fell und man hat absolut keine Ahnung wo man eigentlich grade hinklettert) tut da ihren Teil zu bei. Sehr suboptimal. Das war jetzt eigentlich schon der größte Negativaspekt...

    - Performance auf der "Old PS4"
    in den Gebieten draußen mit den großen weiten Arealen und gegen Ende kommt es zu sehr unschönen FPS-Einbrüchen. Das hat man zwar vorher schon gehört und man konnte sich drauf einstellen, unschön ist es aber trotzdem. Ist jetzt aber auch nicht so, dass TLG damit unspielbar wird. Es ist im ersten Moment halt ein wenig ärgerlich

    - das Spiel ist sehr linear
    um Gottes Willen, ich will keine Open World, insgesamt passt das schon so wie es ist. Mit linear meine ich, dass es für alle Rätsel (zumindest fällt mir keine Ausnahme ein) genau eine Lösung gibt. Toll hätte ich es halt gefunden, wenn man da ein paar Variationen gehabt hätte, würde auch den Wiederspielwert enorm steigern. So hab ichs jetzt einmal durchgespielt und hab im Prinzip alles Wesentliche gesehen...

    - Trico ist in seinen Aktionen sehr festgefahren
    das mag sich jetzt widersprüchlich zu dem anhören, was ich im 1. Absatz geschrieben habe. Es gibt leider immer wieder Stellen, da merkt man, dass Trico halt doch ein von Programmierern entwickeltes Wesen ist. Das merkt man dann, wenn Trico unbedingt auf eine bestimmte Aktion besteht. Ein paar Beispiele im Spoiler (ist jetzt kein krasser Storyspoiler, da geh ich später drauf ein, aber zur Sicherheit...)
    Spoiler
    1. Beispiel: ich stehe in luftiger Höhe auf einem Podest, habe grade so ein Glausauge nach unten geschubst, Trico steht oberhalb dem Podest. Anstatt das Trico mir einfach seinen Schwanz runterlässt und mich hochkrabeln lässt, muss ich ihn erst über den Abgrund schicken, wo er mich dann auffängt. Hab da tatsächlich ein bisschen gehangen, weil es mir so logisch erschien, einfach weil das naheliegenste.
    2. Beispiel: ich stehe vor einem offenem Tor und es ist offensichtlich dass es über dem Tor einen Vorsprung gibt, den Trico locker erreichen könnte. Ich hab 5 Minuten lang probiert da hochzukommen, aber Trico wollte mich einfach nicht da hochlassen und ist ständig durch das offene Tor gegangen. Oben wäre es zwar nicht weiter gegangen, wie man dann später rausfindet, aber trotzdem. Liebe Programierer und Entwickler, lasst mich die Welt doch komplett entdecken und nicht nur da, wo ihr es wollt...
    3. Beispiel: das hat jetzt eher weniger mit Trico an sich zu tun, als viel mehr mit Gamedesignentscheidungen. Ich kann mit Tricos Blitz Holzverschläge und Balkone platt machen. Warum um Himmels Willen kann ich dann damit nicht die Holzbefästungen wegsprengen, an denen diese Glausaugen dran hängen? Stattdessen muss ich immer auf die Glasaugen direkt zielen.

    Grade letzteres mag sich jetzt eher banal anhören, aber das sind alles Punkte, die mich aus der ansonsten absolut glaubwürdigen Welt rausreißen. Und das ist halt schade.


    Das wäre jetzt dass, was mir so an negativen Sachen einfällt. Insgesamt bleiben aber klar die positiven Sachen im Kopf, dazu gehört auch die Story (den Spoiler sollte man jetzt tatsächlich nicht aufmachen, wenn man das Spiel noch spielen möchte)
    Spoiler
    Es ist alles sehr minimalistisch erzählt, es gibt in der Mitte die etwas längere Cutscene, die einiges erklärt wird und dann das Ende. Die Cutscene in der Mitte deute ich für mich so, dass Trico den Jungen entführt hat, um irgendwas mit ihm zu machen. Wahrscheinlich wollte er ihn "opfern", so wie man es am Ende bei den anderen "Tricos" sieht. Aber durch den Blitzeinschlag ist irgendwas passiert (hat wohl mit dieser Maske zu tun) und Trico hat sein aggressives Wesen verloren. Finde es gut, dass diese Szene erst in der 2. Hälfte des Spiels gezeigt wird, sonst wäre der Ersteindruck von mir Trico gegenüber wohl nicht so wohlwollend am Anfang gewesen. So hat man schon eine Bindung zu Trico aufgebaut und man kann es ihm eher verzeihen.
    Was ich immer noch nicht begriffen habe ist, wiese der Junge diese ganzen Zeichen auf der Haut hat und wer eigentlich diese riesige Tempelanlage gebaut hat...
    Absolut krass fand ich gegen Ende die Szene, als die entführten Menschen in diesen Stein geschmissen wurden und dann als die Fässer rauskamen. Schon heftig, was man da die ganze Zeit an Trico verfüttert hat^^
    Ich hab absolut mitgefiebert, als "mein" armer Trico da so am Boden lag und von den anderen halb tot geprügelt wurde.
    Das Ende fand ich toll, ich hatte damit gerechnet, dass Trico stirbt. Aber so das mehr oder weniger Happy End passt schon so.


    Allein schon die Länge dieses Posts zeigt, wie wichtig mir dieses Spiel ist. Ist eigentlich nicht oft der Fall, dass ich nach dem Ende eines Spiels sage "hmm, schade das es vorbei ist". Hier ist es so, obwohl die Länge absolut ok ist (weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, aber es waren unter 15 Stunden, weil ich die entsprechnede Trophy bekommen habe) und der Spannungsbogen nahezu perfekt getroffen wurde, hätte ich gerne noch mehr Zeit mit Trico und dem Jungen verbracht.
    Vielen Spielen merkt man ja eine lange Entwicklungszeit extrem an, bei TLG ist das zum Glück aber nicht der Fall. Es fühlt sich sehr rund und so genau richtig an. Steht zurecht auf vielen "Spiel des Jahres"-Listen und hätte ich es letztes Jahr noch gespielt, wäre es wohl auch bei mir bei der Abstimmung hier bei NO auf Platz 1 gerutscht.

    Wollte ich jemandem, der absolut nichts mit Videospielen am Hut hat zeigen, weshalb Videospiele meiner Meinung nach ebenfalls als Kunst zu bezeichnen sind, so wäre The Last Guardian für mich das perfekte Beispiel dafür. Ein absolutes Kunstwerk!

  5. #3815
    Avatar von RetroMaze
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    Erster Durchlauf hat mir sehr gut gefallen. Habe siebeneinhalb Stunden gebraucht und bin ca. 150 Mal gestorben.

    Finde es super, dass die Entwickler viel für die Langzeitmotivation gemacht haben... Mal sehen, wann ich mit Plague Knight angreifen werden.

    Natürlich muss ich hier nicht erwähnen, dass der Soundtrack einfach mega cool ist und die Entwickler es alles in allem geschafft haben, dass ich mich wie vor 20-25 Jahren gefühlt habe.

    Ein Muss für alle Retro Fans und solche die gerne Anspruchsvolle Platformer spielen und lieben.

  6. #3816
    Avatar von Cleese
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    Heute Platin geholt. Hat knapp 70 Stunden gedauert. An sich ist das Spiel echt klasse, nur das Endgame ist etwas zu schnell "durch". Man ist relativ schnell Lv 99 und sammelt dann ggf. Items. Die End-Dungeons sind sehr lieblos, man rennt nur durch die Ebenen durch und kämpft fast immer gegen 3 verschiedene Gegnertyen. Nach gefühlt 10 Ebenen kann man ein Camp errichten und weiter runter gehts. Etwas lieblos, weil man dort zwar die Endgame Waffen bekommt, aber ich frage mich, wer wirklich Spaß daran hat mit Lv 99 80(!!!) Ebenen zu durchlaufen, nur um dann ein Item zu bekommen, welches einen stärker macht. Stark ist man sowieso dann schon.

    Ansonsten haben die 70 Stunden wirklich Spaß gemacht! Für ein sehr gutes Spiel fehlt es leider an wenig an einer guten durchgezogenen Story. Gefühlt ist das Spiel in zwei Stufen entwickelt wurden. Das Openworld-Spiel funktioniert echt gut, die Story so mittelmäßig. Und die Sidequests sind wenig verschiedene. Töte den Gegner, sammle das Item. Achso, sammle weiter mal irgendetwas. Oder such ein Dog Tag. Yeah, Abwechslung = 0. Aber das hatte Dragon Age Inquisiton auch nicht .

    Insgesamt bekommt es ein 8/10 von mir.

  7. #3817
    Avatar von kingm
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    Nachdem man in Kundenrezensionen und Reviews fast nur Top Bewertungen liest war meine Erwartung an das Spiel sehr hoch, ... wohl etwas zu hoch. Mir hat es bis zuletzt nicht richtig zugesagt. Die Hauptstory ist sehr eigenwillig und hätte Potential, leider aber sind die "Plottwists" viel zu vorhersagbar, manchem der extrem klischeehaften Nebencharakteren würde man am liebsten eine in die F.... hauen und hofft permanent, dass er/sie endlich als nächstes stirbt, ... Die Classtrials sind zwar am Anfang interessant und waren zumindest für mich was völlig neues, beim 5. 6. mal sind sie dann aber nur mehr nervig.

    Positiv sind die sehr gut geschriebenen einzelnen "Fälle". Die waren gut inszeniert und nicht so vorhersehbar. Unterm Strich ist das aber auch für wen der wie ich Visual Novells normal sehr mag zuwenig. Ich vergebe hier nur ernüchternde 6/10 Punkte.

    Der zweite Teil ist dadurch in meiner Wunschliste vorerst auch mal sehr weit nach hinten gerutscht.

  8. #3818
    Avatar von Sepp
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    Zitat Zitat von kingm Beitrag anzeigen
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    Nachdem man in Kundenrezensionen und Reviews fast nur Top Bewertungen liest war meine Erwartung an das Spiel sehr hoch, ... wohl etwas zu hoch. Mir hat es bis zuletzt nicht richtig zugesagt. Die Hauptstory ist sehr eigenwillig und hätte Potential, leider aber sind die "Plottwists" viel zu vorhersagbar, manchem der extrem klischeehaften Nebencharakteren würde man am liebsten eine in die F.... hauen und hofft permanent, dass er/sie endlich als nächstes stirbt, ... Die Classtrials sind zwar am Anfang interessant und waren zumindest für mich was völlig neues, beim 5. 6. mal sind sie dann aber nur mehr nervig.

    Positiv sind die sehr gut geschriebenen einzelnen "Fälle". Die waren gut inszeniert und nicht so vorhersehbar. Unterm Strich ist das aber auch für wen der wie ich Visual Novells normal sehr mag zuwenig. Ich vergebe hier nur ernüchternde 6/10 Punkte.

    Der zweite Teil ist dadurch in meiner Wunschliste vorerst auch mal sehr weit nach hinten gerutscht.
    Mir hats damals extrem Spaß gemacht, grade weil auch die Charaktere so schön überdreht und überzeichnet waren. Aber gut, Geschmäcker sind verschieden
    Den 2. Teil hab ich hier auch noch liegen und noch nicht gespielt...

  9. #3819
    Avatar von Soren
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    Nach langer Zeit doch noch zum Ende gebracht, wenn auch eher unabsichtlich. Vor 2 Wochen war ich bereits beim letzten Boss, aber wurde in der letzten Phase von dem obligatorischen "Zu viel Damage Skill" besiegt. bzw. nur meine Weise, aber ohne Heilung geht es nicht lange gut. Heute wollte ich nur den Dungeon erkunden und mich vom Boss besiegen lassen, um danach die anderen Räume zu betreten, aber diesesmal hatte ich wohl einfach Glück und nach seiner explosion konnte der nächste Treffer ihn besiegen.

    Was gibt es zu sagen...Die Inseln sind anfangs noch spaßig zu erkunden, aber nach 12 Stück habe ich langsam das Interesse verloren und mich nur noch gezwungen weiter zu machen. Nach der letzten Insel wurde die Story noch mal ganz nett und es passiert noch mal einiges. Man hätte hier einfach weniger Inseln machen sollen oder einige als optional stehen gelassen.

    Die Musik ist nicht zu aufdringlich, aber es gibt gefühlt nur 8 Musikstuecke, was das ganze doch ein wenig eintoenug macht. Es gibt eines für Städte, eines für Dungeons usw.

    Das Gameplay ist rundenbasierend und bis zum Punkt, an dem man Jobs wechseln kann, ziemlich eingeschränkt, was die Möglichkeiten angeht. Mit den Jobs kann das Team individualisiert werden und dadurch wird es ein wenig abwechslungsreicher. Hat mir gefallen, auch wenn es nicht die komplexitaet von neueren RPG hat.

    Am Ende habe ich eine Spielzeit von 66h gehabt und werde die Bonusdungeons vermutlich nicht machen. Insgesamt war das Spiel in Ordnung, aber einfach zu lang. Wenn einem Dragon Quest 4-6 damals auf dem NDS gefallen hat, kann einem auch 7 spaß machen, aber allgemein betrachtet, gibt es bessere JRPG und es ist daher kein Pflichttitel.

  10. #3820
    Avatar von Tiago
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    Nachdem ich den Titel schon auf "irgendwann mal" verschoben habe, bin ich jetzt doch sehr froh es gespielt zu haben. Es ist für mich einfach in jeder Hinsicht besser als Teil 1. Ein genial gutes Spiel, was, trotz vieler Parallelen einiges anders macht, als Uncharted. Es ist deutlich offener und einfach mehr "Spiel" als Uncharted, welches den Fokus doch stark auf die Cineastik setzt. Beide sing aber auf ihre Weise sehr, sehr gut. Bin vor allem bei der Post Credit Szene echt zusammengezuckt.

    Mir persönlich hat auch ganz gut gefallen, dass es nicht mehr ganz so übertrieben düster war, wie der erste Teil.

    5/5
    Geändert von Tiago (28.01.2017 um 14:26 Uhr)


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