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  1. #1871
    Avatar von VisitorQ
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    Irgendwie nicht die Lust gehabt "viel" zu schreiben:

    The wild Bunch:
    ja ja ja... ich weiß, ich weiß! Grandioser Film, Meilenstein des Genres etc. etc. Ich fand den trotzdem größtenteils langweilig. Charaktere doof, story öde und sowieso gab es sooo viele Längen. Aber natürlich kann auch ich die grandiosen und wegweisenden Shootouts nicht miesmachen, die sind großartig in Szene gesetzt und haben es wirklich in sich. Aber man hätte diese Szenen doch auch ganz schick in einen 75 minütigen Film packen können... Hat man aber nicht......
    2,5/5

    Magnolia:
    10 Filme für die einsame Insel?!? Da wäre Magnolia aber so was von dabei! Man könnte Magnolia als einen viel zu langen, hektischen Film mit einer relativ einfachen Botschaft bezeichnen der sich selbst viel zu sehr verzettelt. Mir persönlich geht bei diesem wilden Chaos aber immer wieder das Herz auf, Werke wie Magnolia sind der Grund dafür weshalb ich Filme liebe. Sollen doch manche Leute sagen Magnolia wäre ein doofer Film, da es sich hierbei um einen meiner Lieblingsfilme handelt höre ich gaaar nicht hin! ;-)
    5/5

    Milk (Kino):
    Guter Film, toll gespielt und mit einigen echt großartigen Szenen. Leider konnte er mich dennoch nur selten richtig fesseln.
    gute 3/5

    Ein Leben für ein Leben (Kino):
    Dieser Film war doch sehr sehr merkwürdig... *grübel* ich weiß noch nicht was ich davon halten soll. Ich werde wohl ein paar Nächte drüber schlafen müssen.
    - vorerst keine Wertung -

  2. #1872
    Avatar von Fat Fleshy Fingers
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    Pulp Fiction 10/10

    Dazu braucht man glaube ich nichts mehr zu sagen. Wenn der Film selbst mich als Nichtkenner dieser ganzen Film-Vorlagen, die Herr Tarantino hier zitiert, so herrlich unterhalten kann, muss er ja grandios sein^^
    Ich will mir demnächst unbedingt nochmal den Film samt Audiokommentar ansehen, vielleicht lerne ich den Film dann noch mehr zu schätzen.

    Uhrwerk Orange ??

    Mmh..mein erster Kubrickfilm (ich würde mich nie als Cineast bezeichnen!) und er war echt ungewöhnlich, aber es fällt mir schwer ihn zu bewerten, denn ich würde dem Film wohl nur Unrecht tun, weil ich ihn nihct in dem Maße begreife, wie er es verdient^^
    Wahrscheinlich ist es auch nötig zu wissen, in wie fern dieser und weitere Filmklassiker zu ihrer Zeit gewirkt haben, ich tue mich da doch etwas schwer, besonders bei künstlerisch anspruchsvollen Filmen wie diesem.
    Dennoch kann ich zumindest sagen, dass mir Uhrwerk Orange gefallen hat, weil er ziemlich abgefahren war. Die Sprache beispielsweise war sehr ungewöhnlich und auch die Kamera..jap..so ist das.

    So finster die Nacht 8/10

    Gestern im Kino gesehen, ich war einer von 5 Leuten
    War wirklich schön, etwas ruhiger als ich dachte, aber auch faszienierend, was die Mischung aus sehr natürlicher Darstellung (fast Dogma-like) und Horror-Film-Elementen betraf.
    Schaue ich mir sicher nochmal an. Die Synchronstimmen der beiden Hauptdarsteller war wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, aber das will ich dem Film keineswegs negativ ankreiden.

  3. #1873
    Avatar von VisitorQ
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    yeah, a clockwork orange *sabber*

    @ topic:

    Tears of Kali:
    Ich kann den meisten Filmen etwas Gutes abgewinnen, auch wenn ein Film noch so verhunzt ist, ich finde meistens etwas positives an dem ich mich festhalten kann. Bei Tears of Kali kann aber selbst ich nichts mehr schönreden, ich habe schon lange keinen dermaßen dämlichen Film gesehen. Tears of Kali besteht aus drei Episoden und man hat den Eindruck, dass diese sich gegenseitig an Dummheit übertreffen wollen. Hier stimmt rein gar nichts, die Schauspieler sind grottig, die Kameraführung ist ein Graus, die Effekte könnten kaum lächerlicher sein und auch die Soundeffekte und die Musik sind furchtbar. Besonders die erste Episode ist ganz besonders schlimmes Verbrechen an der Filmwelt/Menschheit. Gucken sich die Macher ihre Filme am Ende nicht noch einmal selbst an?!? Was muss man denn bitte für Drogen nehmen um so einen Film guten Gewissens rauszubringen?!?
    Wie der Film bei den meisten einschlägigen Filmseiten im Netz mit mittelmäßigen Bewertungen davonkommen konnte ist mir ein Rätsel.
    ich kann einfach nur abraten! *schauder*
    1/5

    The Wrestler (Kino):
    Als ich das erste mal von "The Wrestler" hörte, habe ich ziemlich an der Zurechnungsfähigkeit von Darren Aronofsky gezweifelt, aber das war spätestens vorbei als ich die ersten Bilder und Trailer zu diesem Film gesehen habe. Ich habe mich sehr auf diesen Film gefreut und gestern habe ich ihn endlich sehen dürfen.
    Um es gleich vorweg zu nehmen: Mickey Rourke spielt wirklich genial, da gibt es keine zwei Meinungen. Was dieser Schauspieler hier aus sich herausgeholt hat kann man durchaus als Oscarwürdig bezeichnen, mir persönlich hat seine Performance besser gefallen als die von Sean Penn in "milk" (wobei man die relativ schwer miteinander vergleichen kann, ist eben ne Gefühlssache). Die Regie hält sich bei The Wrestler vornehm zurück, Aronofsky lässt Rourke seine one-man Show, was mich aber auch nicht sonderlich gestört hat. In einigen Szenen entwickelt der Film eine unglaubliche Power und ist verdammt intensiv (z.B. "Hardcore-match" & Ende). Dieses Level konnte "The Wrestler" allerdings nicht immer halten, bei "The Fountain" wagte ich es kaum Atmen zu holen, so sehr hat mich der Film in seinen Bann geschlagen, davon war dieser Film weit entfernt. Dennoch kann ich diesen Film einfach nur empfehlen, "The Wrestler" ist ein echt intensiver und grandios gespielter Einblick in das gescheiterte Leben eines Mannes der es noch einmal wissen will. Relativ authentisch soll das Ganze auch sei, sagte mir zumindest ein Bekannter der sich gut mit Wrestling auskennt, ich habe davon nicht den Hauch einer Ahnung.
    3,5/5

    Antares:
    Nach dem sehr guten Revanche habe ich Lust auf mehr Filme von Götz Spielmann bekommen.
    Antares erzählt verschiedene Geschichten über die Bewohner einer Betonbausiedlung in Wien die miteinander verknüpft sind. Vor allem die ersten beiden Geschichten haben mir sehr gut gefallen, die letzte ist zwar auch gelungen fällt im Vergleich zu den zwei vorherigen aber etwas ab. Die Schauspieler machen ihre Sache dabei sehr gut, vor allem die Hauptdarsteller der ersten Episode haben meine Respekt für die doch nicht gerade unheftigen Sexszenen. Wer ruhiges und eher anspruchsvolles Kino aus Österreich sehen möchte ist bei "Antares" an der richtigen Adresse, wer braucht da denn bitte schön noch deutsche Filme? ;-)
    knappe 3,5/5

  4. #1874
    Avatar von EvilAsh
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    Freitag der 13. (2009)

    Hab mir einiges von dem Film erwartet, da mir schon das Remake von "Texas Chainsaw Massacre" aus dem Jahr 2003 von Bay/Nispel ganz gut gefallen hat.
    Gleich vorneweg: Der Film ist kein Remake des ersten Teils, wie es bei TCM der Fall war. Es ist vielmehr eine Neuinterpretation von Teil 2. Leider konnte er aber meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Der Film fügt sich zwar sehr gut in die Reihe der Serie ein und ist auch einer der besseren Teile. Doch leider kann er der Serie nicht den frischen Wind und damit einen Neustart bringen. Da war TCM klar besser. Auch das Markenzeichen der Serie, die "Kreativität" von Jasen, bleibt diesmal etwas auf der Strecke - blutig ist es dennoch. Fans, die nicht mehr erwarten als eine neue und solide Fortsetzung, werden glücklich.
    3/5

    PS: Wie bleibt "Freddy vs. Jason 2"?

  5. #1875
    Avatar von VisitorQ
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    Ein paar Kurzfilme von Lynch gesehen (Bewertung schenke ich mir, dafür waren die meisten einfach zu abgefahren):

    six figures getting sick:
    Jaha, ist klar. Zum Glück ging der "Film" nur 3,4 Minuten, länger hätte man diesen komischen Sound auch gar nicht ausgehalten. Extrem bizarr!

    The Alphabet:
    Aha aha... Auch dieses Filmchen wird der Welt wohl auf ewig ein Rätsel bleiben. ;-)

    The Amputee:
    Ui, endlich mal ein Film in dem gesprochen wird, es handelt sich dabei zwar nur um einen inneren Monolog einer Frau deren ampurtierte Beine gerade wieder ärztlich versorgt werden, aber immerhin... ;-)

    The Grandmother:
    Endlich mal ein Film in den man etwa hineininterpretieren kann. Ausserdem geht der Film über 30 Minuten und hat eine verdammt gute (und ziemlich verstörende) Atmosphäre. Wer Eraserhead mag wird ganz sicher auch an "The Grandmother" seine Freude haben.

    The Cowboy and the frenchman:
    Hey, ein farbiger Kurzfilm mit Humor? Lynch zeigt sich in diesem Film auch mal von seiner humorvollen Seite (Wer Twin Peaks kennt weiß, dass er dies sehr gut kann) und kann vor allem in den ersten 15 Minuten überzeugen. Die letzten Minuten sind dann wieder ziemlich strange... also wie erwartet ;-)

    Lumiere:
    Zusammen mit "The Grandmother" sicherlich der beste Film der Lynch Kurzfilm dvd, auch wenn dieses Werk mit einer Laufzeit von 54 Sekunden wirklich extrem kurz ist. Irgendwie haben es mir diese paar Bilder sehr angetan.

    und dann habe ich auch noch einen "richtigen" Film gesehen...

    Gertrud:
    *uff* Die Filme die ich bisher von Carl Theodor Dreyer gesehen habe waren kein Zuckerschlecken. Man braucht viel Geduld um seine Filme durchzustehen aber am Ende lohnt es sich doch meistens. Genau so war es auch bei Gertrud, der letzte Film Dreyers ist ein ruhiges und extrem langsames Werk, das in sehr sehr langen Kameraeinstellungen erzählt wird (Was mir aber gefallen hat). Es geht um die Liebe, Betrug, das Leben als solches und die Gefühle die die Menschen doch so füreinander haben. Was mir hier aber wieder gefehlt hat, waren echte Emotionen. Dreyer erzählt zwar weitaus emotionaler und intensiver als z.b. ein Bresson, aber genug ist mir das immer noch nicht. Wenn ich ein Drama gucke brauch ich irgendwie immer den Schlag in die Magengrube (Wie z.B. Meister Bergman)... zumindest meistens ;-) Dennoch kann ich den Film allen Filmfreunden empfehlen die auch anspruchsvolles Kino aus Europa nicht scheuen.
    3/5

  6. #1876
    Avatar von Cooper
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    9/10

  7. #1877
    Avatar von Ralf
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    Einer der genialsten Filme aller Zeiten
    11/10
    Mehr brauch ich dazu ja nicht sagen oder?

  8. #1878
    Avatar von Bonus_Track
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    muss sagen ich finde, das ist ein sehr sehr sehr geiler film^^
    die story packt ein sofort, ist nicht weiter kompliziert und man fiebert sofort mit, dass bryan seine tochter noch innerhalb der 96 std. findet, bevor sie nicht mehr auffindbar ist.
    allein wie er auf die spur kommt usw. ist alles super gemacht, da reicht schon manchmal ein "viel glück" aus dem richtigen mund
    die spannung wird öfters mal drastisch angehoben, zum einen als er die mit drogen vollgestopften mädchen im container findet
    Spoiler
    und natürlich die tote freundin seiner tochter in diesem haus.


    9/10
    Geändert von Bonus_Track (15.03.2009 um 03:05 Uhr)

  9. #1879
    Avatar von VisitorQ
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    Das Biest muss sterben:
    Die Filme von Claude Chabrol strahlen einfach eine gewisse faszination aus, so ist es auch mit "Das Biest muss sterben". Schon in der ersten Minute gehts voll zur Sache und man erahnt, dass in diesem Film noch so einiges passieren wird. Anfangs zieht sich der Film zwar ein wenig, aber die letzten 45 Minuten sind wirklich intensives und gutes französisches Kino!
    3,5/5

    Maboroshi:
    Grrr! Wieso um alles in der Welt kommen in Deutschland alle möglichen Schundfilme auf dvd raus, aber solche Perlen finden einfach keinen Verleih?!? Wie dem auch sei, Maboroshi ist ein wunderschöner Film von Hirokazu Koreeda (Nobody knows, after life), der sich viel Zeit lässt um auf seine Charaktere einzugehen, dabei aber zu keinem Zeitpunkt langweilt. Die aufgenommenen Bilder in diesem Film sind wunderschön mit anzusehen und wurden mit toller Musik unterlegt. Eine Empfehlung für alle die das japanische Kino zu schätzen wissen.
    gute 3,5/5

    Rebecca:
    Och och, jetzt wird man mich wieder hassen. Rebecca ist ein sehenswerter Film von Hitchcock aber wenn man mich fragt geht der Film einfach viel zu lang, ist so teilweise sehr schleppend und sonderlich gut ist er auch nicht immer gespielt. Irgendwie bin ich auch mit diesem Film nicht so wirklich warm geworden, was aber nicht heißen soll, dass dies ein schlechter Film ist... Hat meinen Geschmack nur wieder ein wenig verfehlt. ;-)
    knappe 3/5

    Wie in einem Spiegel:
    Ich habe schon oft was über diesen Bergman geschrieben... Deshalb verliere ich nicht allzu viele Worte über diesen grandiosen Film. Es ist auch sehr schwer in Worte zu fassen was dieser Film immer wieder bei mir auslöst. Dieses atmopshärische Werk von Meister Bergman muss man einfach selbst gesehen haben, großartig!
    gute 4/5

    Die Todesgöttin des Liebescamps (Kino):
    Ich möchte jetzt nicht so etwas wie "Trash in Perfektion" sagen, aber dieses Werk war schon ziemlich mies... aber unterhaltsam! ;-) Christian Anders hat in seinem Leben viele Verbrechen begangen, dieser Film ist defintiv eines davon. Die Schauspieler sind grottig, die Story dämlich und auch die Musikeinlagen sind alles andere als gut, aber genau das alles macht "Die Todesgöttin des Liebescamps" zu einem wirklich sehenswerten Film... zumindest für alle die es mal etwas trashiger mögen. ;-)
    2,5/5

    Tatort: Tödliche Tarnung:
    Wieder einmal ein grundsolider Vertreter der Reihe. Der neue Kommissar ist ziemlich sympatisch und macht Lust auf mehr. Teilweise war es zwar etwas überdramatisch, aber dazu neigen viele der letzten Tatorte. Spaß hatte ich auf alle Fälle!

    Lautlos wie die Nacht:
    Einbruchsfilme liebe ich ja sehr und auch "Lautlos wie die Nacht" ist ein sehenswerter Vertreter des Genres. Die beiden Hauptcharaktere sind ziemlich cool und planen das Ganze ziemlich gut. Leider versiebt der Film das Ende ziemlich und auch die "lovestory" war total aufgesetzt, überzogen und letztendlich unnötig, da hätte man den Film um einiges kürzen können... Wäre ihm zu gute gekommen!
    3/5

  10. #1880
    Avatar von VisitorQ
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    Wie im Himmel:
    Manchmal verschenken Filme Potential, damit muss ich klarkommen, wenn es aber so viel wie bei "Wie im Himmel" ist werde ich echt sauer! Dieser schwedische Film aus dem Jahr 2004 ist nämlich phasenweise richtig gut und sehr unterhaltsam. Die meisten Charaktere sind liebevoll und sympathisch, die Geschichte ist nett und auch die Musik ist schön mit anzuhören. Aber es gibt immer und immer wieder grobe Schnitzer im Drehbuch, so geht der Film auf wichtige Ereignisse einfach nicht mehr ein und stattdessen gibt es andere kleine nervige Nebengeschichten die einfach nur unnötig sind und das Geschehen so unnötig in die Länge ziehen. Nur in wenigen Momenten weiß der Film wirklich was er will, oftmals ist alles ziemlich Konfus und es geht drunter und drüber... Das hätte man wirklich anders lösen können, denn eigentlich hat der Film sein Herz am rechen Fleck. Und einzig und allein deshalb bekommt "Wie im Himmel" von mir noch das Fazit "sehenswert", ich persönlich werde mir diesen Film aber ganz sicher nicht nocht einmal angucken... Ich würde mich nur wieder über das verschenkte Potential ärgern, und zwar gewaltig!
    3/5 (Da hätte sicher ein ganzer Punkt mehr drin sein können... aber fällt aus wegen is nich!)

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