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  1. #1381
    Avatar von VisitorQ
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    gestern hat ne Freundin nen kleinen Filmabend gemacht. Thema: Krimis und Thriller. Obwohl ich schon alle Filme kannte hatte ich meinen spaß, es waren nämlich ausnahmslos gute Filme dabei!

    Mord im Orientexpress:
    Ein unterhaltsamer, toll besetzter Krimi der eine nette Geschichte erzählt und phasenweise auch richtig Witzig ist. Am Ende neigt er aber zur leeeichten Übertreibung ;-)
    gute 3/5

    Die üblichen Verdächtigen:
    Ein Film den eigentlich jeder mag und ich bin da keine Ausnahme. Die Story ist interessant, die Schauspieler verdammt gut und das Ende ist natürlich ein Knüller. Immer wieder gerne!
    gute 3,5/5

    Zwielicht:
    Muahaha! Man muss sich nur mal die Darsteller angucken die in Zwielicht mitspielen: Frances mcDormand, Laura Linney und Mr. Norton (Ich nenne jetzt nicht Richard Gere... den mag ich nämlich nicht. Obwohl er in die rolle des eingebildeten Arsch Anwaltes sehr gut passt). Genau wie die üblichen Verdächtigen lebt der Film von seinem grandiosen Ende... und von der überragenden schauspielerischen Leistung von Edward Norton, mit diesem Film hat er sich von null auf hundert in die Spitze der Welt der Schauspieler katapultiert. Wieso bekam der Mann für diese Rolle eigentlich keinen Oscar?!? Ach ja, weil Hollywood meistens stinkt!
    gute 3,5/5

    Identity:
    Noch ein Film mit "Aha Effekt", und ein guter noch dazu. Auch beim zweiten mal sehen ist der Film unterhaltsam und weiß durch seine interessante Story und die Darstellern zu überzeugen.
    3,5/5

    Se7en:
    now we're getting serious!
    Man sollte ja nicht allzu oft zu Superlativen greifen, aber in meinen Augen ist Se7en ein echtes Meisterwerk! Auch beim x-ten mal sehen packt er mich wie kaum ein anderer Film und lässt mich durch die Hölle gehen. Das ganze raubt mir immer ein klein wenig den Glauben an die Menschheit, nicht nur wegen den abartigen Morden... auch die ganzen Kleinigkeiten die kurz nebenbei erwähnt werden machen Se7en zu einem äußerst unangenehmen Filmerlebnis. Der Film stößt den Zuschauer in einen tiefen Abgrund aus dem es keine wiederkehr gibt.
    Ein schlimmer Film, die Atmosphäre ist einfach viel zu dicht, die Schauspieler sind viel zu überzeugend und leider ist auch der Soundtrack von Howard Shore vieeel zu heftig um mir eine ruhige Nacht zu gönnen. *grr*
    5/5

    Eine Leiche zum Dessert:
    DEN habe ich nach Se7en wirklich gebraucht. Ich mag eine Leiche zum Dessert nicht, die Witze sind nämlich so gut das ich so lange und laut lachen muss das ich inzwischen fünf weitere verpasst habe! Was soll man dazu noch großartig sagen? Eine Leiche zum Dessert ist ein grandios besetzter, unfassbar komischer Film und toll synchronisierter Film (allein der Charakter von Sam Diamond... herrlich!).
    "26?!? Was war denn das fürn Zirkus?!?"
    4,5/5

  2. #1382
    Avatar von Dhaos
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    das nenn ich ma ein kleiner Filmabend^^
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  3. #1383

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    Se7en:
    now we're getting serious!
    Man sollte ja nicht allzu oft zu Superlativen greifen, aber in meinen Augen ist Se7en ein echtes Meisterwerk! Auch beim x-ten mal sehen packt er mich wie kaum ein anderer Film und lässt mich durch die Hölle gehen. Das ganze raubt mir immer ein klein wenig den Glauben an die Menschheit, nicht nur wegen den abartigen Morden... auch die ganzen Kleinigkeiten die kurz nebenbei erwähnt werden machen Se7en zu einem äußerst unangenehmen Filmerlebnis. Der Film stößt den Zuschauer in einen tiefen Abgrund aus dem es keine wiederkehr gibt.
    Ein schlimmer Film, die Atmosphäre ist einfach viel zu dicht, die Schauspieler sind viel zu überzeugend und leider ist auch der Soundtrack von Howard Shore vieeel zu heftig um mir eine ruhige Nacht zu gönnen. *grr*
    5/5
    signed... muss die DVD auch mal wieder einwerfen ...schon so lange her.

    infach echt ein sowas von genialer Film

  4. #1384
    Avatar von Geckolord
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    Naja viele bekannte Gesichter (Daniel Craig,Nicole Kidman,Saruman,....)
    Hatte keine Informationen zum Film daher war das Ende sehr überraschend, dass dies wieder ein mehrteiliger Film ist.
    Aber insgesamt recht gut gemacht

    4/5

    Its always sunny in Nintendo Wonderland

  5. #1385
    Avatar von Varuna
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    J'ai toujours rêvé d'être un gangster
    In purem S/W, tollen Musikstücken, ulkigen Möchtegern-Gangstern und viel Witz werden einem vier grandiose Episoden geboten, die alle in irgend einer Weise mit einer Cafeteria zu tun haben. In diesem französischen Film versucht sich nicht nur ein von der Kellnerin nicht ernst genommener Räuber, sondern auch zwei harmlose Männer als Kindesentführer. Pech nur, dass das Mädchen ihren reichen Vater hasst und suizidgefährdet ist.


    *
    1: Drew Barrymore.
    2: Why do you want to kill yourself, sweety?
    3: Oh Gaby!
    4: Everything has changed.

    What lies in the shadow of the statue? .

  6. #1386
    Avatar von dx1
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    The Darjeeling Limited
    Der Film ist schwer zu beschreiben. Sehr ruhig in jeder Hinsicht: Kamera, Schnitt, Darstellung, Humor. Insgesamt aber Einer, der mich dranbleiben ließ und den ich mir sicher noch das eine oder andere Mal ansehen werde.


    The Full Monty (Ganz oder gar nicht)
    Für mich persönlich schon fast ein moderner Klassiker. Ewig nicht mehr gesehen - ich hatte ganz vergessen, wie jung Robert Carlyle mal aussah. Ein sehr sympathisches Filmchen mit dem gewissen Etwas. Es gibt keine Superbabes und nur einen Kerl, der nach was aussieht. Fast wie im richtigen Leben. Der Humor ist nicht so vordergründig wie er es wahrscheinlich bei einer Hollywoodproduktion mit gleichem Inhalt gewesen wäre und das Finale reißt mich jedesmal wieder mit.


    Syriana
    Dieser Film war bedeutend besser als der kürzlich gesehene "The Kingdom". Kaum Action, dafür eine überzeugende Geschichte mit vier Handlungsfäden, viel gute Schauspielerei, perfekte Kamera. Eine der besten Sachbuchverfilmungen, die ich bisher kenne.


    Premonition (Die Vorahnung)
    Zu Beginn versprach dieser Film gute und spannende Unterhaltung. Sandra Bullock - die ich eigentlich nicht gerne sehe - spielte ihre Rolle sehr überzeugend, ja konnte den Film sogar fast allein tragen. Leider sackte der Film aber gegen Ende so sehr ab, dass ich ihn nicht mehr empfehlen kann. Die Figuren benehmen sich so dumm, dass man den Darwin-Award von mir aus auch gerne fiktive Personen verleihen könnte. Ehrlich, bei soviel Dummheit konnte ich nicht mehr betroffen sein und mitfühlen. "Geschieht Euch Recht, Ihr Idioten!"
    [ agora mais :feio: ainda ]

  7. #1387
    Avatar von VisitorQ
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    kung fu panda:
    Als ich das erste mal von diesem Film gehört habe konnte ich nur den Kopf schütteln, die ersten Bilder und teaser haben mich noch mehr abgeschreckt... aber dann gabs die ersten guten Trailer und Kritiken, so langsam bin ich doch neugierig geworden. Soeben habe ich den Film gesehen und ich muss es einfach sagen: Ich bin Kung fu Panda Fan!
    Kung Fu Panda macht einfach spaß, er ist unglaublich witzig (manchmal etwas albern, aber whatever...), toll animiert und der Soundtrack ist auch ganz ausgezeichnet. Die Geschichte an sich ist natürlich nichts neues, dennoch macht es spaß sich den Film anzugucken. Noch viel besser als die vielen Witze haben mir die ernsten Szenen gefallen, ich war überrascht wie oft der Film doch mein Herz berühren konnte (zumindest ein klein wenig ;-) ). Die deutsche Synchronisation war übrigens auch hervorragend, großes Lob an die Sprecher!
    Dreamworks hat mit Kung fu panda ordentlich vorgelegt, mal gucken was Pixar mit Wall-e entgegenzusetzen hat, hoffentlich eine Menge!
    4/5

  8. #1388
    Avatar von Varuna
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    Rusalka - The Mermaid

    Ein sehr liebenswerter Film! Anschauen!

    http://outnow.ch/Movies/2007/Rusalka/Bilder/


    Kritiken:
    Die aus dem Aserbeidschan stammende Regisseurin Ana Melikian hat mit Rusalka ein modernes, verspieltes Grossstadtmärchen gedreht. Ihr Film ist leicht und tragikomisch, ohne jemals ins Sentimentale abzudriften. Sie kann dabei auf einen besonderen Trumpf zählen: Hauptdarstellerin Mariya Shalaeva. Dieser blonde Sonnenschein, zu reif für ein Mädchen, zu unschuldig für eine Frau, trägt den Film locker auf ihren zierlichen Schultern und ihr verschmitztes, unschuldiges Lachen hallt lange nach.

    Fantasievoll, überraschend, unkonventionell sind weitere Attribute für dieses kleine russische Filmjuwel. Vielleicht ist die Fantasie hie und dort ein Quäntchen zu überbordend, so dass der Film eine stattliche Länge von knapp zwei Stunden erreicht. Dennoch soll ihm daraus keinen Strick gedreht werden. Allenfalls kann man sich in diesem Zusammenhang auch über eine etwas wirre Dramaturgie beklagen. Doch das Schöne an surrealen Stories ist ja gerade, dass man sich von ihnen treiben lassen kann, ohne dass man dabei allzu grosse Gedanken an die Logik zu verlieren braucht.

    Was den Humor betrifft, so scheint der Film einige russische Insider-Jokes zu beinhalten - oder zumindest doch einen spezifisch russischen Humor zu bedienen. So kriegten sich an der Vorführung des Filmes an der Berlinale 2008, wo er die Panorama-Sektion eröffnete, zwei Russinnen kaum mehr ein vor Lachen - während die Nicht-Russen dies eher irritiert zur Kenntnis nahmen. Mir ging's da gleich - allerdings blieben trotzdem einige hübsche Szenen, die die Mundwinkel auch beim unbedarften Westeuropäer nach oben zucken liessen.

    Rusalka ist nicht perfekt - doch dank origineller Bildsprache, einem stimmigen Soudtrack, einer Prise Humor und viel Fantasie ein gelungenes herzerwärmendes Märchen - das mit Mariya Shalaeva die passende Fee gleich selbst mitliefert. Empfehlenswert!

    Die Menschen seien übersättigt vom Kino der Reizflut, von all den überzüchteten Special-Effects-Maschinen, die uns Hollywood in einschläfernder Regelmässigkeit in die Multiplexe bringe, stellt die aus Aserbeidschan stammende Filmemacherin Anna Melikian lakonisch fest. Nach ihren Erforschungen sehnen sich die Menschen heute wieder nach einfachen, menschlichen Geschichten, weshalb die Regisseurin in ihrem zweiten Film auch kurzerhand auf ein Märchen als Drehbuchgrundlage zurückgegriffen hat: «Rusalka - Mermaid» basiert auf Antonín Dvoráks Oper «Rusalka» wie auch auf Hans Christian Andersens melancholischer Geschichte «Die kleine Meerjungfrau», die Melikian ins Russland der Gegenwart umgeschrieben hat. Aber wie. Von Reizarmut ist da nicht viel zu spüren, vielmehr lässt Melikian in ihrer Geschichte die poetischen Bildbrüche krachen, dass einem fast Sehen und Fühlen vergeht.
    Schon die Anfangssequenz stimmt uns in den subtilen Witz ein, der diese jauchzende, todtraurige Geschichte durchzieht und uns immer wieder für kurze Momente brechtisch aus der Handlung herausholt: Da blicken wir denn während langer Sekunden auf eine gezeichnete Unterwasserszenerie, die sich wippend bewegt - und sich in einer langsamen Entfernung der Kamera als Stoffaufdruck auf dem ausladenden Hintern einer fülligen Frau entpuppt. Sie watschelt gemächlich einem Strand entlang, zieht sich in einer vermeintlich einsamen Bucht das Fischkleid aus und lässt ihre rubenshaften Formen ins Wasser gleiten - beobachtet von einem Matrosen, der ihr gierig ins Wasser folgt. Dies ist der Anfang von Alisas Leben - und zugleich auch von ihrem schmerzlichen Sehnen nach dem unbekannten, verehrten Vater, der nie erfahren wird, dass er eine Tochter hat.
    Alisa (hervorragend unbekümmert: Mascha Schalajewa) lebt mit ihrer Mutter und ihrer Grossmutter in einer wackeligen Holzsiedlung am Meer, wo sie, von den beiden Frauen kaum beachtet, auf ein interessanteres Leben wartet. Bis sie eines Tages entdeckt, dass sie Wünsche wahr machen kann - allerdings, das scheint der seltsame und Alisa erst allmählich bewusst werdende Deal der Götter zu sein, immer zum Preis eines Unheils. So wünscht sich das 17-jährige Mädchen denn heftig, die Provinz endlich verlassen zu können. Sofort zieht ein donnernder Orkan auf, der die Holzbaracken am Strand mit sich nimmt und die drei Frauen dorthin spült, wo alle Heimatlosen einmal landen: ins boomende postkommunistische Moskau.
    Alisa ist im Wunderland angekommen. Sie findet einen Job als wandelnde Werbesäule, und versteckt in die Hülle eines überdimensionierten Schaumstoff-Handys, zieht sie wieder einmal in der Rolle der unsichtbaren Beobachterin, die so gerne am Leben der anderen Menschen teilnähme, durch die Strassen. Dann, eines Nachts, scheinen sich alle Vorzeichen plötzlich zu ändern: Alisa rettet einen lebensmüden Geschäftsmann vor dem Ertrinken in der Moskwa - und in einem sinnlosen, verzweifelten Konsumrausch. Sofort verliebt sich das einsame Mädchen in den vom Ennui geplagten Sascha (Jewgeni Zyganow), und für einen kurzen Moment scheint sich alles zum Guten zu wenden. Die Meerjungfrau ist an Land gestiegen und umgarnt mit ihren jetzt knallgrün gefärbten Haaren den erstaunten, ein kleines bisschen interessierten Prinzen. Aber am Ende verkennt auch der die Gefühle und verborgenen Kräfte der jungen Frau vom Meer - und seine Hinwendung zur wasserstoffblonden Rita sollte Alisa kein Glück bringen . . .
    Anna Melikian erzählt uns dieses moderne Märchen in einer Inszenierung, die stilsicher zwischen surrealer Poesie und harter Faktizität wandelt und zuweilen allein durchs Dekor stumme, kraftvolle Metaphern schöpft, die an die Bilder in «Delicatessen» von Jeunet und Caro erinnern. Dabei übernimmt die Umgebung oft die Funktion einer eigenen Stimme, wenn etwa die kühle Boom-Architektur die Menschen zu bezwingen, die omnipräsenten Werbeplakate ihre Hirne zu waschen scheinen. Alisas Fähigkeit, Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen, prallt so in seltsamer Weise auf das Wünsche im Akkord produzierende Räderwerk des Kapitalismus, das im konsumberauschten Moskau Melikians an jeder Strassenecke mit banalen Versprechen lockt wie: Alles wird gut! Ein anderes Leben! Alle sind begeistert von Ihnen!
    Am anschaulichsten wird Melikians Bildsprache in der Szene, als vor Alisas Wohnblock ein haushohes Transparent mit einer Waschmaschinen-Werbung gespannt wird, das den Bewohnern die Sicht in die trübe Wirklichkeit nimmt, sie förmlich erblinden lässt. Nur Alisa lässt diese Zumutung nicht auf sich sitzen und schneidet kurzerhand ein Loch entlang ihres Fensters aus - das zufällig gerade die Pupille des Models auf dem Poster trifft: Aus der Blendung kann nur eine schärfere Blendung ins Sehen zurückführen. «Rusalka - Mermaid» tritt so in frischen Bildern für eine Beschneidung des gewöhnlichen Sehens ein, und die am Sundance Festival ausgezeichnete Newcomerin Anna Melikian ist selbst auf dem besten Weg dazu, das europäische Filmschaffen mit einem neuen Blick zu beleben.
    What lies in the shadow of the statue? .

  9. #1389
    Avatar von dx1
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    Schöne Zitate … was steht denn drin?

    Ehrlich, reichen nicht Links zu den kritiken und wären dafür nicht etwas mehr Worte von Dir aufschlussreicher?
    [ agora mais :feio: ainda ]

  10. #1390
    Avatar von Varuna
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    Original von dx1
    Schöne Zitate … was steht denn drin?
    Kommt der Text nicht zum Vorschein?

    Ehrlich, reichen nicht Links zu den kritiken und wären dafür nicht etwas mehr Worte von Dir aufschlussreicher?
    Wenn ich dazu einen eigenen Beitrag eröffnet hätte, würde ich mehr Infos raus geben, aber die beiden Kritiken reichen vollkommen aus.
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