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20.02.2018, 21:20 #171
Das wäre auch keine Lösung, da wir jetzt schon einen massiven Mangel an Insekten haben. Insekten ernähren sich außerdem selbst von Pflanzen und Tieren. Und das ist wie beim Rind oder Schwein einfach sehr ineffizient, weil du sehr viel Nahrungsmittel benötigst, um wenig Nahrungsmittel herzustellen.
Hauptproblem ist aber vor allem die Überproduktion. Einfach damit immer genügend Waren in der Auslage liegen, werden Unmengen produziert, auch wenn sie abends weggeworfen werden. Und gerade bei Fleisch ist es nunmal besonders katastrophal, weil wir am liebsten nur das Filet essen wollen - der Rest vom Tier ist meist Schlachtabfall, weil es keiner kaufen will.
Auch ein großteil unserer weltweiten Nahrungsmittelknappheit ist selbstgemacht: Die USA verkaufen Reis nach Südostasien, Europa verkauft Getreide nach Afrika. Da die Preise ursprünglich niedrig waren, ist in den Zielländern die heimische Agrarwirtschaft kaputtgegangen, woraufhin die Preise erhöht und die Liefermengen reduziert wurden.
Ironischerweise schaden wir uns damit selbst. Nehmen wir unsere Milchbauern, die immer jammern, wie wenig sie für ihre Milch ausgezahlt bekommen: Die Milchbauern haben sehr lange sehr gut damit gelebt, die Milchmenge pro Kuh drastisch zu erhöhen, weil mehr Milch = mehr Profit. Dummerweise gab dann ein Exportverbot nach Russland, und hierzulande ein Bewusstsein dafür, dass die "gute Milch" eigentlich Gift für den menschlichen Körper ist - insbesondere die mit Stresshormonen versetzte Milch aus der Massentierhaltung. Ergo bleiben die Bauern auf dem weißen Dreck sitzen und schließen reihenweise ihre Betriebe.
Gleichzeitig setzen immer mehr Bauern aus Gier lieber auf Agrarwirtschaft und Monokulturen, weil Biosprit ist ja der aktuell heiße Trend. Nur waren dessen Tage bereits gezählt, als die meisten Bauern damit anfingen. Schließlich werden Autos in Zukunft mit Elektrostrom aus Sonnenenergie angetrieben. Diese Bauern werden auch pleite gehen.
Und was bleibt? Viele freie Flächen zum Anbau neuer Lebensmittel. Das einzige, was getan werden muss, ist der Bauern- und Lebensmittellobby Einhalt zu gebieten und deren unsinnigen Subventionen zu stoppen. Das das in den nächsten Jahren nicht passieren wird, haben Schulz und Merkel allerdings bereits beschlossen.
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20.02.2018, 21:47 #172
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Vegetarier, Veganer oder: Wie werde ich am schnellsten Krank?
Auf jeden Fall. Ich finde Insekten verdammt eklig, immer schon und habe fast sowas wie eine Phobie. Unfassbar widerliche Viecher, bis auf Stubenfliegen, Marienkäfer, Bienen und Wespen ekle ich mich vor allen Insekten bis auf’s Knochenmark.
Aber wir reden doch hier nicht von in der Wildnis lebenden Insekten, die man quasi pflückt und dann wild lebenden Tieren wie Vögel, etc. als Nahrungsquelle fehlen ^^
Es geht doch um die Zucht von Insekten, die Viecher vermehren sich doch wie die Pest. Pflanzen als Nahrungsgrundlage wachsen auch schnell nach. Wir nehmen doch keinen wilden Tieren die Insekten als Nahrung weg, wenn wir in Zuchtstätten Insekten heranziehen [emoji6]Geändert von Greg (21.02.2018 um 13:37 Uhr)
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21.02.2018, 01:27 #173
Zum ersten Punkt hat Greg ja schon was gesagt: Man würde die Arten gezielt in Farmen züchten. Somit wäre das schon ein anderes Thema als die sinkende Insektenzahl in freier Wildbahn. Ich sehe das übrigens auch als großes Problem an, aber das spricht für mich eben nicht gegen die gezielte Zucht von Insekten als Nahrungsmittel. Sind beides für meine Begriffe verschiedene Themen/Baustellen.
Weiters: Ich habe kurz recherchiert und einen Artikel der FAZ gefunden. Hier wird erwähnt, dass Insekten (Kaltblüter) ihre Nahrung wesentlich effizienter in Körpermasse umwandeln als z.B. Kühe oder Schweine. Zehn Kilogramm Gemüse/Getreide --> 9 kg Insekten : 5 kg Hühnerfleisch : 3 kg Schweinefleisch : 1 kg Rind. Außerdem produzieren Insekten erheblich weniger Treibhausgase, benötigen weniger Land und Wasser. Und sie sind sehr nahrhaft, vor allem reich an Protein (wie das im Vergleich genau aussieht weiß ich jetzt aber nicht).
Das zeigt mir, dass das schon eine ernstzunehmende Alternative ist. In vielen Belangen haben Insekten da wirklich die Nase vorn - vor allem im von dir angesprochenen Punkt der Ineffizienz. Eigentlich gar kein Vergleich zu den klassischen Nutztieren.
Ok, kann ich völlig nachvollziehen. Eine vielleicht absurde Frage (darf auch gerne jemand anderes beantworten, ich finds wirklich interessant): Wenn man die Insekten weiterverarbeiten würde, z.B. als Bestandteil von einem Keks. Optisch also kein Insekt mehr, nichts erinnert mehr dran. Würdest du dir dann eher vorstellen können das zu probieren?
Ich frage aus folgendem Grund: Der Weg vom Rind zum Steak ist in der Regel auch nicht sehr appetitlich anzusehen, um es mal nett zu formulieren. Ich denke manch einer würde sich da vielleicht auch vor seinem Steak ekeln, wenn er genaueren Einblick in den Entstehungsprozess hätte (oder auch manch ein Tier aus der Massentierhaltung sehen würde).Geändert von Fabian (21.02.2018 um 01:33 Uhr)
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie ~Immanuel Kant
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21.02.2018, 10:01 #174
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Es gab auch einmal einen Bericht im National Geographic dazu. Dort stand meines Wissens nach, dass der Proteingehalt (im Verhältnis zum Rind in %) etwa gleich, wenn nicht sogar höher ist.
Zudem sprechen ja wirklich die Tatsachen, dass es um einiges weniger an Platz, Nahrung und Pflege braucht die kleinen Krabbler zu "unterhalten", dafür, dass man diese Nahrungsquelle nicht ganz außer Acht lassen sollte.
Auch wenn ich zugeben muss, dass sich mir bei einigen Insektenarten als Lebensmittel der Magen umdreht. Zum Beispiel Maden oder Wespeneier. Da würde ich glaub ich nicht unbedenklich zugreifen.
Aber so eine gegrillte in Honig eingelegte Heuschrecke würde ich schon einmal probieren.
Würde man bereits vorbereitete "Zutaten" in Deutschland bekommen, hätte ich das vielleicht auch schon einmal ausprobiert. Aber die einzige Möglichkeit ist ja derzeit nur lebende Tierchen im Zooladen zu kaufen. Und extra nach Holland deswegen zu fahren bzw. dort zu bestellen ist dann doch etwas übertrieben.
Na ja, wenn du M&Ms oder Smarties ist, dann hast du das ja bereits jetzt schon. Jedenfalls was die roten betrifft.
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21.02.2018, 12:29 #175
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Texas Instruments Voyage 200
Dieser Thread ist echt interessant toll! Ich hab mir alles seitdem ich dabei bin durchgelesen und ich möchte nun meinen Hut vor euch heben. Dieses Thema ist sehr emotional, wie schon mehrfach erläutert, und es ist daher nicht selbstverständlich, dass eine Diskussion darüber nicht in eine Streiterei oder Ähnliches ausartet. Wirklich tolle Community!!! großes Lob!
Ich beschäftige mich seit Jahren mit diesem Thema und kenne mich daher auch recht gut darin aus (wage ich mal zu behaupten) daher möchte ich jetzt auf einige Punkte eingehen:
Differenzierung der Begriffe
Meine Meinung dazu wurde von NinMon schon angedeutet. Abgrenzung führt nur zu Streitereien. Es hat einen Grund warum jemand vegan isst, es hat einen Grund warum jemand Fisch isst, es hat einen Grund warum jemand Fleisch isst, whatever. Wenn man sich mittels Begriffen abgrenzt, schafft man Distanz und gefährdet das gegenseitige Verstehen. Dann hört man auf der einen Seite Veganer auf Mission und auf der anderen uneinsichtige Fleischesser.
Das wiederum würde mich zu einem anscheinend noch nicht angesprochenen Thema führen, nämlich, dass fast alle vegan/vegetarisch lebenden Menschen in Deutschland/Österreich ursprünglich Fleisch aßen. (Das sollten BEIDE Seiten NIEMALS vergessen)
Insekten u.Ä. vegetarisch?
Hier möchte ich einfach einwerfen, jeder hat seine eigenen Ansichten. Jeder hat sogar seine eigene Ansicht wann etwas lebt. Wieder, man sollte hinter die Begriffe sehen. Menschen können nicht in Schubladen gefasst werden. In meinen Augen sind Insekten per Definition nicht vegan, aber es ist nicht zu leugnen, dass Unterschiede gegeben sind (von denen schon welche genannt wurden):
-Effizientere Produktion
-folglich besser für die Umwelt
-Die wenigsten Insekten spüren Schmerz
-Insektenhaltung ist leichter (keine/weniger Tierquälerei)
Pflanzen empfinden Schmerz
Nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen benötigt man ein Nervensystem, um Schmerz zu empfinden. Pflanzen besitzen keines. Das steht natürlich nicht zum Widerspruch, dass sich diese Erkenntnisse irgendwann mal ändern könnten.
Der Mensch ist Fleischesser
Daher ist es vollkommen natürlich für den Mensch Fleisch zu essen. Oder "es ist natürlich für den Mensch Fleisch zu essen, daher esse ich Fleisch." Hört man relativ oft und es ging auch hier in die Richtung. Rein von dem was der durchschnittliche Mensch heutzutage zu sich nimmt, ist der Begriff Allesesser, bzw Omnivore nicht ausreichend meiner Meinung nach In Folge ist der Mensch aus gesellschaftlicher Sicht viel mehr als ein Fleischesser, bzw. Carnivore.
Wenn wir uns nun aber vorstellen, dass Aliens alle Tiere auf unseren Planeten (außer den Menschen studiert haben) und dann eine Anatomie eines Homo Sapiens Sapiens sehen, würden sie ziemlich sicher nicht auf die Idee kommen, dass der Mensch ein Omnivore oder Carnivore ist. Sondern ein Frugovore, eventuell mit einem Hang zum Insektenfressen (Unsere Nahverwandschaft frisst so viel ich weiß auch Insekten)
Hier stehen einfach zwei verschiedene Perspektiven, einem Argument gegenüber. Ich finde, dass beide Ansichtigen legitim sind.
Die Frage ob es überhaupt sinnvoll ist, dass man seinen Fleischkonsum mit Natürlichkeit argumentiert/gegenargumentiert ist sehr schwer zu beantworten. Zunächst würde man wohl mit "Nein" antworten, da der Mensch sich von der Natur versucht abzuheben. Ist es unnatürlich, dass der Mensch versucht sich abzuheben? Manche Leute mögen auch argumentieren, dass es unnatürlich ist Fleisch zu essen, da kein Mensch in ein rohes Stück Fleisch beißt, und es ohne pflanzlicher Würze nicht mal schmeckt. Diese Aussage würde nun implizieren, dass die Findung des Feuers und des Kochens unnatürlich und kein Teil der Evolution ist. Das wäre wie wenn man sagen würde, dass das Schaffen und Werkzeugen unnatürlich und kein Teil der Evolution ist, daher kommt es hier zu einem Widerspruch. Da selbst mein Computer, mit dem ich diesen Text hier schreibe, ein Werkzeug ist, das nur um vieles weiterentwickelt ist, kann man unter diesen Umständen selbst die Entwicklung der Technologie als natürlich ansehen. Somit ist das Argument der Unnatürlichkeit aufgehoben.
Vegan ist ungesund
Obwohl der Titel des Threads in die Richtung Gesundheit schießt, blieb das Thema bei uns nun eher außen vor. Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, prinzipiell kann man weder pauschal sagen, dass Veganer gesund noch ungesund sind. Man kann als vegan-essender Mensch kiloweise Soja zu sich nehmen, was die Potenz gefährdet. Man kann noch immer genauso viel Naschen und Chips futtern. Aber man muss nicht. Stattdessen ist es möglich die Bandbreite von Gemüse und Obst besser kennen zu lernen.
Ernährt sich ein Mensch nun vegan-gesund (im Gegensatz zu vegan-ungesund) hat er trotzdem andere Blutwerte als jemand der tierische Produkte zu sich nimmt. Mangelernährung? Nun es gibt tatsächlich Stoffe, die nicht in pflanzlichen, aber dafür in tierischen Produkten vorhanden sind. Da wäre einmal das Vitamin B12. VitB12 wird von Bakterien produziert und den Tieren supplementiert, in Folge nehmen es Menschen, die tierische Produkte essen auf. Jeder Mensch der sich 3 Jahre lang vegan ernährt, ohne selbst diese Supplemente zu nehmen kann ernsthafte Probleme bekommen. Als nächstes käme das Vitamin D. Tiere (sowie auch der Mensch) produzieren Vitamin D selbst. Allerdings ist das nur innerhalb von 4 von 12 Monaten möglich. Die Vitamin D Anteile in tierischen Produkten sind allerdings zu gering, um einen Vitamin D Mangel vorzubeugen. (Daher sind Vitamin D Supplemente in den kalten Jahreszeiten für alle Ernährungsarten zu empfehlen) Andere Stoffe wie das "gute" LDL-Cholesterin, fällt bei vegan lebenden Menschen aber ebenfalls geringer aus. Wie oben erwähnt, das Blutbild ist anders. Ebenso haben vegan lebende Menschen weniger vom HDL-Cholesterin, das dem LDL-Cholesterin gegenübersteht.
Am Ende sollte die wichtigste Frage lauten: "Wie fühlt es sich an?" Wie schon erläutert, ist diese Frage nicht pauschal zu beantworten, da man sich immer ungesund ernähren kann. Ich verweise aber auf solche Menschen wie Patrick Baboumian. Vor allem Sportler sprechen von einer Steigerung der Leistung, Dank des Umstiegs. (Wobei ich hier auch einwerfe, dass Wohlbefinden und Leistung auch psychisch stark beeinflussbar ist)
EDIT: Vegan lebende Menschen neigen scheinbar allgemein zu mehr Bewegung, Sport und einem gesünderen Lebensstil, das spielt natürlich im allgemeinen ebenfalls nochmal eine Rolle, wenn man vegan-lebende Menschen, nach ihren Wohlbefinden fragt.Geändert von Shoashi (21.02.2018 um 12:33 Uhr)
Wozu eine Signatur, wenn man auch so lustig sein kann?
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21.02.2018, 13:09 #176
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Ich hab mich nochmal zu Veganismus VS Vegetarismus schlau gemacht und tatsächlich: Vegetarismus bedeutet, eine rein pflanzliche Diät zu führen (sagt ja schon das Wort aus). Keine Eier, keine Milch, ansonsten bist du ein Ovo-, Lacto- oder Ovo-Lacto-Vegetarier. Der Grund zum Vegetarismus muss nicht unbedingt ethisch sein, sondern kann auch mit der Gesundheit zusammenhängen. Ich kenne jemanden, der sich aufgrund eines Leidens vegetarisch ernähren muss, da ansonsten sein Körper versagt und derjenige unter Umständen im Rollstuhl landet.
Veganismus hingegen ist ein auf Ethik beruhender Lebensstil. Man führt nicht nur eine vegetarische Diät, sondern verzichtet auch auf alle anderen Arten von tierischen Produkten (Leder z.B.). Zu sagen, ein Gericht sei vegan ergibt demnach keinen Sinn. Nahrung ist vegetarisch oder fleischlos (wenn man Obo-Lactos ansprechen möchte), aber niemals vegan. Leider hat das die Lebensmittelindustrie nicht auf dem Schirm, also werden wir damit leben müssen.
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21.02.2018, 13:21 #177
Ich schließe mich Shoashi an, es ist, im Gegensatz zu vielen anderen Onlineplattformen, echt angenehm hier über dieses schwierige Thema zu diskutieren. ^^
Ein Nervensystem im Sinne des Menschlichen oder Tierischen haben sie nicht, das stimmt.
Es gibt aber sogenannte Leitbahnen, die elektrische Impulse weitergeben und über die Pflanze verteilen, was ein Hinweis auf ein Nervensystem ähnliches Gefüge sein könnte.
Man hat wohl auch mehr oder minder Hinweise gefunden, dass Pflanzen auf "Mörder", also Personen, die im Angesicht der Versuchspflanze andere Pflanzen ausgerissen haben, mit einer Art Stress reagieren bzw. auch in der Lage sind die Person zu erkennen.
Die ganze Forschung steckt aber noch komplett in den Kinderschuhen, insofern ist es schwierig zu sagen inwieweit das ganze der "Wahrheit" entspricht.
Ungesund ist Vegan nicht zwangsläufig, darauf möchte ich grad auch nicht wirklich hinaus.
Man hat aber in letzter Zeit doch immer wieder in der Presse gehört seine Kinder auf keinen Fall vegan zu ernähren, da dies zu langfristigen schweren Schäden führen kann.
Insofern ist es schon ein Hinweis darauf, dass wir zumindest in einem bestimmten Abschnitt unseres Lebens Tierprodukte brauchen, um uns anständig entwickeln zu können. Daher finde ich die Aussage: "Der Mensch ist Fleischfresser (oder eher Tierprodukteesser?)" nicht unbedingt so weit hergeholt.
Am Ende muss, im gesundheitlichen Aspekt, wie du ja auch schon angedeutet hast, jeder selbst entscheiden, wie er sich am wohlsten fühlt.
Seit ich meinen Fleischkonsum eingeschränkt habe, fühle ich mich..weniger schwer. Inwieweit das aber direkt damit zu tun hat, ist schwer zu sagen, da in das "wie gesund fühle ich mich" viele Faktoren mit reinspielen.
@Garos-Begrifferklarung
Die Unterscheidung finde ich irgendwie sinnvoller als die derzeit im Sprachgebrauch übliche.
Interessant, wie das manchmal im "Mainstream" verwaschen wird.Geändert von Mjyrn (21.02.2018 um 13:24 Uhr)
The horrors prevail,
but so do I.
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21.02.2018, 13:24 #178
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21.02.2018, 13:25 #179
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21.02.2018, 13:43 #180
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