Euer Gedanke des Tages!

[Geckolord]

Die Situation: Man kommt heim und Mutter sagt, dass jemand aus der Verwandschaft gestorben ist und sie schnell hinfahren.
Die Reaktion: Was gibts zu essen ?

Solange es keiner aus dem sehr engen familiären Kreis ist, kann ich es auch teilweise nachvollziehen (ging mir auch so, nur dass ich da gar nicht erst hin bin). Wenn es Leute sind, die einem näher sind, dann ist das Essen wohl völlig egal.

[Mc_Rib]

Solange es keiner aus dem sehr engen familiären Kreis ist, kann ich es auch teilweise nachvollziehen (ging mir auch so, nur dass ich da gar nicht erst hin bin). Wenn es Leute sind, die einem näher sind, dann ist das Essen wohl völlig egal.

Das kann bei mir auch die Oma sein. Ich breche da nicht in tiefe Trauer aus.

[Geckolord]

Das kann bei mir auch die Oma sein. Ich breche da nicht in tiefe Trauer aus.

Kommt natürlich auf die Umstände drauf an. Bei meinem Großvater ging es mir auch "ganz okay". Aber ein aktueller Fall hat mich komplett aus der Bahn geworfen...

[Mc_Rib]

Ja kann sein, dass sowas auch mal kommt. Hatte bisher bei beiden Opas und einer Oma, die ich alle sehr gemicht habe, nie dieses Trauergefuehl.
Eher nach dem Motto: "Sie sind halt tot und Punkt."

[FallenDevil]

Sehr rationaler umgang. Ich bewundere dich dafür.

[Greg]

War bei mir aber auch nicht anders. Vorallem weil man die Tode hat kommen sehen über 1-2 Jahre, für die war das mehr eine Erlösung.

[Monoton]

War bei mir aber auch nicht anders. Vorallem weil man die Tode hat kommen sehen über 1-2 Jahre, für die war das mehr eine Erlösung.

Jo, so war das bei mir auch, also alles kein Problem. Das Leben endet eben irgendwann, also hat man auch nichts davon, wenn man jedes mal trauern würde.
Bei nahen Freunden, den Eltern o.Ä. wäre das vielleicht was anderes. Kommt dann auch auf das Alter drauf an.

[Neino]

Puh, wenn ich das lese muss ich an den Tod meines Großvaters denken. Ziemlicher Schock für mich und mir viel es schwer die Tage danach normal zu Leben.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Fälle, bei dem ich Leute, die ich fast täglich sehe/gesehen habe, (nicht so wie mein Großvater damals, nur ein mal alle 2 Jahre), deren Tod mir nie was bedeuten wird/ bedeutet hat.

Gedanke: Schlaflos, Jetlag. Darüber eine Präsentation in Bio. Sollte mal damit anfangen. Mag wer mein Versuchsobjekt sein und ein Protokoll machen, welche Symptome ihm auffallen?

[Greg]

Puh, wenn ich das lese muss ich an den Tod meines Großvaters denken. Ziemlicher Schock für mich und mir viel es schwer die Tage danach normal zu Leben.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Fälle, bei dem ich Leute, die ich fast täglich sehe/gesehen habe, (nicht so wie mein Großvater damals, nur ein mal alle 2 Jahre), deren Tod mir nie was bedeuten wird/ bedeutet hat.

Gedanke: Schlaflos, Jetlag. Darüber eine Präsentation in Bio. Sollte mal damit anfangen. Mag wer mein Versuchsobjekt sein und ein Protokoll machen, welche Symptome ihm auffallen?

Kann ich dir aus dem Stehgreif nennen. Da ich in den Ferien immer so einen abnormalen Rythmus bekomme, bei dem ich vor 6 Uhr morgens nicht einschlafen kann und immer gegen 14-15 Uhr aufstehe, habe ich immer einen Jetlag von ca 2 Tagen, wenn ich wieder um 9 oder 10 Uhr aufstehen muss.

Konzentrationsschwäche, allgemeines Schwächegefühl, schlechte Laune, relative Appettitlosigkeit, teilweise leichte schmerzen in Gliedern und Gelenken, leicht reizbar, redefaul, unausgeglichenes Gemüt. Mehr fällt mir gerade nicht ein.

[Goldhand]

Youtube unterstützt 60fps Dass ich diesen Tag noch erleben darf >.>