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29.12.2010, 23:37 #11
Ahahah, so ziemlich das Gleiche dachte ich auch, als ich den Post von nextmx gelesen hab. Aber da ich schon von so vielen Leuten mit tötlichen Blicken durchlöchert wurde als ich was gegen Twilight gesagt habe, hab ich mich diesmal zurück gehalten, aber ich bin absolut deiner meinung Shiek ^^
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30.12.2010, 08:10 #12
Gerade WEGEN des Regisseurs hätte man schon vorab mehr von dem Streifen halten können. Nolan ist - nicht erst seit The Dark Knight - ein Garant für gutes Kino. Oder verstehe ich Dein "gebannt" jetzt falsch?!
Ansonsten kann ich Raze nur zustimmen. Lost in Translation hatte letztlich weniger Humor als erwartet. Ist eher ein ruhiger Film.
Viel mehr Beispiele wollen mir momentan nicht einfallen.
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30.12.2010, 10:07 #13
Aktuelles passendes Beispiel ist bei mir auf jeden Fall Inception. Den habe ich nämlich im Kino vollkommen verpasst, ich war im Urlaub und als ich wieder zu Hause war wurde von nix anderem mehr geredet und ich wusste erst gar nicht von was Rede war, da ich zugeben muss, mir der Film überhaupt rein gar nicht bekannt war.
Auf jeden Fall habe ich den Film nun zu Weihnachten geschenkt bekommen und habe ihn mir dann mal vor 2 Tagen zu Gemüte geführt. Zwangsläufig wusste ich schon einzelne Bruchstücke der Handlung und konnte mir darunter schon etwas vorstellen, nur hatte ich halt oft gehört und gelesen, dass viele Leute Probleme damit hatten den Film nachzuvollziehen. Also habe ich mich auf was äußerst tiefschürfendes und forderndes eingestellt.
Dem war dann aber dann rein gar nicht so. Ja klar, natürlich muss man aufpassen um das mit den einzelnen Eben zu verstehen und darf nicht kurz mal wegnicken um auch alles nachvollziehen zu können, doch bin ich der Meinung, dass jeder der Aufmerksam aufpasst die zunächst scheinbar komplexe Struktur verstehen kann. Im Endeffekt hat mir der Film sehr zugesagt, jedoch bin ich mir äußerst sicher, dass Inception auch als Roman äußerst gut angekommen wäre. Natürlich bietet der Film tolle Bilder, die Schauspieler bieten ebenfalls alle eine hervorragende Leistung, jedoch bin ich der Meinung, dass der Film viel eher von seiner Story profitiert hat und man diese ebenfalls auch als Buch hätte gut umsetzen können. Ich bin eben doch noch Fan des gedruckten Mediums
Was letztendlich für mich anders war, als erwartet, ist, dass der Film nur annähernd so tiefgehend und kompliziert ist, wie es alle behaupteten. Aber scheinbar war ja wohl das schon wieder für die breiten Massen zu komplex...
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30.12.2010, 10:59 #14
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30.12.2010, 14:47 #15
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30.12.2010, 18:42 #16
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Ich wüsste es ehrlich gesagt auch nicht
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30.12.2010, 20:19 #17
The Expendables hat mich sehr überrascht. Ich dachte, es würde ein total männlicher, testosterongeschwängerte Klumpen von Actionfilm werden, aber da steckt so viel mehr dahinter, dass ich den Film noch einige male sehen muss, um zumindest einen Teil davon für mich deuten zu können. Der Film hat mir eine Sicht auf das Töten und das damit verbundene Leid eröffnet, dass mein Leben fortan ein ganz neues Erleben von Gefühlen darstellt. Neben philosophischen und gesellschaftsrelevanten Themen wird auch der Urtypus ´Mann` völlig neu definiert. Ein Film, den man gesehen haben muss! Ich bin noch immer total durch den Wind.
Das war überhaupt nicht witzig
...das hat auch niemand behauptet!
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31.12.2010, 13:54 #18
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31.12.2010, 16:48 #19
@ Krankes Kind Fandest du den Film wirklich so tiefsinnig? Ich hab ihn im kino gesehn, er hat mir gefallen, ich war gut unterhalten, aber wirklich tiefsinnige Andeutungen hatte ich nicht festgestellt. Die Dialoge boten mir nicht wirklich einen "tieferen" Sinn. Vielleicht ist da auch etwas komplett an mir vorbei gegangen. Würde mich echt mal interessieren, wenn du das bissel genauer ausführen könntest.
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31.12.2010, 17:06 #20
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Ich denke N-Pet@ drückt das schon ganz gut aus
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