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  1. #51
    Avatar von GamezFan
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    Ich frage mich ob wir die Bilder auch bekommen, die mit uns gemacht wurden vor der Wii U Wand usw.?

  2. #52
    Avatar von padlord
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    Die konnt man sich doch direkt beim Fotografen, an seinem High-Tech Tusch ausdrucken lassen.

    Ansonsten kommen die Fotos hier: http://microsite.nintendo-europe.com...AwMDcyLmpwZw==

  3. #53
    Avatar von GamezFan
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    Danke. Vielen Dank!

  4. #54
    Avatar von bartimäus
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    Ich war auf der Experience Tour in Hamburg von 13-17 da gewesen. Ich konnte zwar "nur" in den öffentlichen nicht Pressebereich spielen. Es gab sogut wie keine warte Zeiten, es war fast immer möglich mit jemandem die WiiU anzutesten. Mir haben besonders die Multiplayer spiele von Nintendo Land spaß gemacht. Ich habe meistens mit ca. 3-4 anderen an einer Konsole gespielt. Man hat sich abgewechselt in der Rolle des WiiU-Pad spielers. Mein Lieblingsspiel von Nintendo Land war Mario Chase in der Rolle des Mario. Irgendwann gesellte sich auch ein Pressesprecher von Nintendo mit 2 Redakteuren, die mit uns dann etwas gespielt haben.

    Ich habe mir den Tag genauso vorgestellt wie er auch ablief, ohne Stress 4 Std. Wii U mit gleichgesinnten zocken und sich mit den doch sehr niedlichen/hübschen Nintendo "Hostessen" über das Spiel reden. Ein Traum eines jeden Gamers.

    Vielleicht schreibe ich noch heute abend etwas mehr über dass event.

  5. #55
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von pad84 Beitrag anzeigen
    Die konnt man sich doch direkt beim Fotografen, an seinem High-Tech Tusch ausdrucken lassen.

    Ansonsten kommen die Fotos hier: http://microsite.nintendo-europe.com...AwMDcyLmpwZw==
    In Berlin gab es einen Fotografen für die Fotos auf der Microsite und einen zum ausdrucken.

    Hier ist mein Foto!

    So, nun zu meinem Bericht und zwar in der Langfassung:
    Nach einer chaotischen Anfahrt mit dem Berliner Bus-System (M27 hatte wohl irgendwo 'nen Unfall) kamen meine Freundin und ich gerade noch rechtzeitig um 18:00 an. Am Eingang wurden wir gefragt, ob wir von der Presse seien. Wir verneinten und betraten, das Treppenhaus, wo schon viele Leute warteten und über Nintendo und die WiiU diskutierten. Unten hatte sich ein kleines StreetPass-Grüppchen gesammelt und war eifrig beim "Puzzletausch" und "Rette die Krone" spielen. Flugs packte ich meinen 3DS aus, der schon grün leuchtete und so konnte ich mir die Wartezeit im Treppenhaus schön in der StreetPass-Mii Lobby vertreiben, während die Schlange langsam vorrückte. Als ich die vertraute rote Mütze und die bekannten blauen Stacheln am Ende der Schlange sah, wurde ich langsam hibbelig. Dann endlich konnten wir rein. Die Namen wurden mit der Gästeliste abgeglichen, wir bekamen unsere Schlüsselbänder und Namensschilder und es konnte los gehen. Halt, erstmal Klamotten und Rucksack an der Garderobe abgeben, dann noch fix Chips und was Süßes von einem der Tische nehmen und jetzt ging's ans Spielen.

    Den Anfang machte Super Mario Bros. U, wo gerade eine Gruppe mit Spielen fertig war. Die freundliche Dame erklärte kurz, wie das Spiel funktionierte, obwohl eigentlich jeder gesagt hat, dass er es kennt und weil niemand sonst wollte, nahm ich das Gamepad in die Hand. Ich hatte noch nie so viel Spaß bei einem 2D-Mario-Titel (zumindest seit dem Beginn der New SMB-Reihe). Nach kurzer Zeit, hatte ich meine Aufgabe gut verstanden. Ich rettete abstürzende Spieler, erleichterte weite Sprünge, half jemanden an hoch gelegene Orte, hielt Gegner zumindest ein wenig auf u.v.m. Ich hatte nicht erwartet, dass man mit dem Gamepad so viel Spaß haben konnte. Nachdem die Demo schon nach Level 2 endete, tauschte ich das Gamepad mit einem Mitspieler. Dieser war jedoch ein anderes Kaliber und half nicht immer, sondern sabotierte uns sogar manchmal. Zwar nie so, dass wir abstürzten, sondern eher, damit wir irgendeine Röhre oder eine Plattform in der Luft nicht erreichten. Das gab dem Ganzen eine interessante Würze.

    Als nächstes musste erst mal was gegessen werden. Zum Glück war alles kostenlos, also genehmigte ich mir einen Schüsselchen Chilli con Carne und meine Freundin nahm sich dazu noch die gefüllten Teigtaschen. Im Nachhinein bereue ich es, die Mini-Burger und ummantelten Hot Dogs nicht probiert zu haben, aber nach dem Schüsselchen war ich satt :( Während des Essens überraschten uns zwei sehr gut verkleidete Zombie-Mädchen. die ziemlich stark nach Wasserfarbe rochen. Ich hätte mich zu gern mit ihnen fotografiert, aber der Herr mit der Apparatur war gerade anderswo beschäftigt.

    Wir schlichen weiter durch die Halle und schauten ein paar Leuten über die Schultern. Schließlich erblickten wir Paper Mario: Sticker Star. leider war es keine Demo, sondern einfach die englischen Version und somit konnte kein genauer Einblick in spezielle Szenen gewährt werden, sondern man musste sich durch Texte quälen, die mich bei einer Präsentation noch gar nicht interessieren. Ich bekämpfte eine kleine Gruppe Gumbas und mir stieß dabei etwas übel auf, dass jede einzelne Attacke einen Sticker verbraucht. Hoffentlich besteht dann das Spiel nicht aus einem ewigen Backtracking zu Laden, um weitere Attacken zu kaufen.

    Während meine Freundin weiterspielte ging ich zum Assassin's Creed 3-Stand und sah kurz zu, wie ein Spieler nach kurzer Zeit schon von einer Wache erwischt wurde und desynchronisiert wurde. Er fragte mich ob ich es besser könne und ich nahm das Gamepad. Die Steuerung war gewöhnungsbedürftig, da ich zu der Zeit den zweiten Teil für XBox360 spielte und das Button-Feld bei der Wii U anders angeordnet ist, aber ich schaffte den kurzen Kurs ohne entdeckt zu werden und machte mich dabei mit dem System der zwei Waffen vertraut. Als es schließlich zum offenen Kampf gegen ein par Wachen kam, stellte sich das Kampf-System als einfacher, als im Rest der Reihe heraus, was mich ein wenig enttäuschte. Während der anschließenden Flucht aus dem nun brennenden Gebäude stieß meine Freundin wieder dazu und konnte mit ansehen, wie ich bravourös durch das zerfallende Gebäude sprang und hechtete und schließlich durch eine Öffnung in der Wand entkam. Spiel, Satz und Sieg!

    Als nächstes schauten wir jemanden bei der Nintendo Land-Atrraktion Takamaru's Ninja Castle und als sie das zeitliche Segnen sagte ich meiner Freundin sie solle es spielen und schaute zu, wie sie geschickt (ô_o) einen Ninja nach dem anderen ausschaltete. Nach einigen Levels segnete sie das zeitliche und wir gingen zu einem anderen Nintendo Land-Stand, wo gerade jemand ebenso die Ninja-Attraktion spielte und dessen Freund zusah.
    Nachdem er scheiterte fragte ich die beiden, ob wir wohl alle zusammen ein Multiplayer-game spielen wollten. Schnell kam eine Frau herbeigeeilt, um uns einzuweisen. Wir entschieden uns als erstes für eine Runde
    The Legend of Zelda: Battle Quest. Ich übernahm die Rolle eines Schwertkämpfers und zusammen metzelten wir uns durch feindliche Horden. Der Schild kam nicht wirklich zum Einsatz, doch trotzdem machte es einen Heidenspaß.
    Als nächstes wollten wir Mario Chase spielen und die Nintendo-Mitarbeiterin gesellte sich für dieses 5-Spieler-Spiel dazu. Der Mario lief weg und kurz darauf rannten wir hinterher. Nach ein paar Sekunden rief einer "im roten Bereich" und alle rannten dorthin. Nachdem wir den Mario erspäht hatten, blieb meine Freundin ihm direkt an den Fersen, während wir anderen immer wieder versuchten ihm den Weg abzuschneiden. Durch kurze Blick zu den anderen Bildschirm-Ausschnitten konnte man sich gut abstimmen und wussten immer wo Mario war, doch dieser entkam immer, bis wir ihn kurz bevor die Uhr ablief zu fassen bekamen. Als nächstes wollte ich mal der Mario sein. Wir wählten einen anderen Kurs aus, was mir zum Vorteil gerechte, denn auf dem Kurs gab es Matschgruben und Brücken, die darüber führten. Die Besonderheit dieser war aber, dass sie verschwanden, wenn man darüber läuft. So konnte ich einmal meinem Verfolger entkommen und wieder aus den Augen der Toads verschwinden. Diese Gelegenheit nutzte ich, um hakenschlagend zur Mitte zu kommen und den Stern einzusammeln. Die Toads die mir zu diesem Zeitpunkt schon wieder auf den Fersen waren, rannte ich mit Star Power lachend mehrmals über den Haufen und schubste sie in den Schlamm, ehe ich wieder irgendwo verschwand. Schließlich lief die Zeit ab, ohne, dass ich ich gefangen wurde.
    Als nächstes testeten wir Luigi's Ghost Mansion. Dieses Spiel war mein Favorit. Immer wenn der Geist n meine Nähe kam, vibrierte die Wii-Remote und ich geriet in Panik und rief nach Hilfe. Diese kam aber oft zu spät. Durch die schwindenden Batterien, die Wiederbelebung durch Anstrahlen und die mächtigen Attacken des Geists machten das Spiel zu einem überaus vielseitigen Hit. Die erste Runde verloren wir, doch in der zweiten Runde waren wir mehr auf unseren Schutz bedacht und fingen den Geist ein. Daraufhin löste sich die Gruppe immer noch lächelnd auf und wir gingen weiter.
    Doch wir beide hatten noch nicht genug: An jeweils einzelnen Konsolen spielten wir Captain Falcon's Twister Race. Dieses Renn-Minispiel hat natürlich keine Chance gegen ein echtes F-Zero, macht jedoch sehr Laune. Leider nahm ich eine Sprungschanze etwas ungenau und landete im Aus.
    Ich wechselte die Attraktion zu Donkey Kong's Crash Course, einem sehr gut durchklügelten Hindernisparcours, durch den man einen Fass-Wagen durch Neigen des Pads bewegen muss. Leider fehlte mi das Feingefühl, um Pauline zu erreichen, werde dies aber nächste Woche nachholen.
    Als letztes testete ich Yoshi's Fruit Course. Dieses Spiel erfordert eine haargenaue Koordination und auf ausgeklügelten Wegen und mit exaktem Timing stellte ich einen Rekord auf.

    Ich hatte nun endlich den Mut gefasst, zu der SING Party-Konsole zu gehen, mir Don't Stop Me Now von meiner Lieblingsband Queen rauszupicken und loszusingen. Dabei wurde auf dem Gamepad der Text Freddie Mercurys angezeigt, während zwei Nintendo-Mitarbeiter vor mir mit Wii-FBs das Publikum mimte, das Bewegungen auf dem Bildschirm nachahmte und die Background-Gesänge übernahmen.

    Nach dieser heiteren Runde entschied sich meine Freundin für Skylanders Giants. und ich ging zum Pikmin 3-Stand, an dem gerade jemand spielte und versuchte der Nintendo-Mitarbeiterin Informationen zu entlocken. Leider hatte sie scheinbar überhaupt keine Ahnung von der Pikmin-Serie und kannte nur diese Demo. Enttäuscht machte ich mich am daneben stehenden Toki Tori 2 zu schaffen, welches sich als träges, aber gewitztes Sidescrolling, Rätsel-Spiel herausstellte. Sehr nett, aber nicht unbedingt etwas für mich. Jedem der süße, aber nicht zu leichte Rätsel mit Interaktion mit der Spielwelt und ein träges actionarmes Gameplay (klingt böse, ist aber überhaupt nicht so gemeint) mag, kann ich es empfehlen.

    Und der Pikmin 3-Stand war frei. Die Demo stellte sich aber leider nur als kleines Level heraus, indem man in der neuen Grafik durch ein kleines Gebiet laufen konnte, in dem ein paar Gegenstände zum Einsammeln herumlagen, eine kleine Mauer den Weg versperrt und zwei kleine Käfer mit gezieltem Wurf ins Jenseits geschickt werden wollten. Zur Verfügung standen nur ein paar rote Pikmin, gesteuert wurde nur mit Wii-FB. Irgendwie fehlte mir die Option Pikmin in eine Richtung zu navigieren, ohne sie zu werfen, aber ich glaube kaum, dass diese Wichtige Information entfernt wurde. Ich denke ich habe einfach nur nicht rausgekriegt, wie es funktioniert. Nach ein paar Minuten war verkündete mir das Spiel das Ende der Demo-Zeit. Ein wenig enttäuscht ging ich zum Skylanders Giants-Stand, um zuzusehen, wie meine Freundin mit ihrem Giganten einen anderen fertig machte.

    Weiter ging es mit Trine 2: Director's Cut. Hier war wirklich eine Erklärung des Mitarbeiters nötig, der mir die verschiedenen Fähigkeiten der drei Figuren vorstellte. Obwohl ich mich ziemlich noobig anstellte, hatte ich viel Spaß dabei. Die Rätsel waren echt gut und die auch die Kämpfe machten Spaß. Evtl. werde ich mir das Spiel sogar holen. Übrigens stieß meine Freundin wieder dazu und erklärte, wie cool Skylanders sei.

    Gleich daneben war der Stand von Darksiders 2. Als ich nach ein bärtigen Frau, die scheinbar keine Ahnung von Videospielen hatte (Was hatten die und ihre zwei ebenso hässlichen Gefährten dort verloren?) dran kam wurde ich von einem Mitarbeiter bei einem Savepoint abgesetzt, wo kaum ersichtlich war, was zu tun war. Die Hälfte des Dungeons war gecleared und der Rest war hinter verschlossenen Türen. Ohne Hinweis, wo ich hin musste, rannte ich sinnlos herum, wobei ich merkte, dass Tod viel agiler ist als Krieg, aber da alle Monster schon besiegt waren, konnte ich das Kampfsystem nicht testen. Bevor die Türen geöffnet wurden, begrüßte mich jedes Mal eine kurze Ladesequenz, die hoffentlich in der finalen Version nicht enthalten sein wird. Auch der Entwickler wusste nicht genau, was zu machen. Zu allem Überfluss wurde er mittendrin von einem Kamerateam beiseitegeschoben, die filmten, wie ich planlos herumrannte, versuchte an unerreichbare Stellen zu erreichen, in der Hoffnung, die verschlossene Tür zu öffneten und einfach nichts hinbekam. Als ich mich enttäuscht von der Konsole löste, sprach mich der Interviewer an und ich ließ mich zu einem Interview hinreißen. Ich wurde zu der Story von Darksiders befragt, da ich ihm vorher auf seine Frage geantwortet hatte, dass ich den Vorgänger drei Mal gespielt hatte. Kurz gerafft versuchte ich die komplexe Story wiederzugeben und antwortete auf seine Fragen zur Veranstaltung mit einer Aufzählung der getesteten Spiele und meiner Impressionen dazu. Nach Ende des Interviews führte er mich zu meinem E-Mail-Kontakt Ingo Kreutz, mit dem ich auch ein wenig plaudern konnte.

    Mit der Zeit wurden wir ein wenig müde und wagten uns noch fix an Zombie U. Ich machte mir einen Spaß daraus, meine schreckhafte und Ego-Perspektiven-affine Freundin spielen zu lassen. Nachdem ihr kurz die Steuerung vertraut gemacht worden war, ging es in einen Gang mit einer Leiche. Ich riet ihr, der Leiche den Kopf wegzublasen, da es ein Zombie sein könnte. Gesagt getan, machte sie sich an den Loot, da kam aus dem Schrank neben ihr ein Zombie herausgesprungen. Einen lauten Schrei und wenige panische Rufe wie "Wie schieße ich?" später war der Zombie doch tot und sie gab mir das Gamepad, da sie nicht mehr konnte. Der Nintendo-Mitarbeiter sagte noch, sie wäre nicht die erste gewesen, die geschrien hatte. Ich packte den Cricket-Schläger aus und ging weiter. Im nächsten Raum torkelten zwei Untote auf mich zu, derer ich mich mit dem Schläger entledigte. Aber auch ich war sehr nervös. Nach ein paar Minuten Gameplay beendete ich das Spiel mit flatternden Nerven, was den Nintendo-Mitarbeiter sehr enttäuschte, wollte er uns doch noch ein paar interessante Stellen zeigen. Wir stimmten zu und sahen zu, wie er uns im Schnelldurchlauf alles bis zum ersten Endgegner zeigte. Die Funktionen beeindruckten sehr und hätte ich nicht solch schwache Nerven, wäre das Spiel auf jeden Fall gekauft. Nachdem wir uns mit dem Mitarbeiter noch ein wenig über Walking Dead und Horror-Filme unterhalten hatten und eine Filmempfehlung (Tucker & Dale vs Evil) entgegen genommen hatten, wollten wir uns langsam auf die Achse machen.

    Bevor wir nun nach Hause gingen machten wir noch ein Foto mit der lebensgroßen Batman-Statue, die ich mal bei amazon gewinnen wollte und ließen uns dann von einer Nintendo-Mitarbeiterin zu einer Runde Tekken überreden. Wir wählten unsere Charaktere, dann ging es in den Kampf. Ich drückte wahllos Knöpfe und meine Freundin drückte wahllos Knöpfe, doch komischerweise ging ich immer als Sieger hervor. Nach drei Runden, es war mittlerweile schon nach 10, vllt sogar schon halb 11, holten wir unsere Sachen von der Garderobe, nahmen die kleinen Geschenktütchen entgegen und machten uns auf den Rückweg zum Hotel und als ich viertel 12 ins Bett fiel war ich richtig glücklich und freute mich auf den 30.11.2012.
    Kleine Info zum Schluss: Auf der gesamten Veranstaltung hatte ich insgesamt 48 Street Pass-Begegnungen, von denen niemand das untere linke, pinke Teil des neuen Kirby Puzzles hatte...
    Geändert von Garo (21.11.2012 um 11:36 Uhr)

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