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  1. #341
    Avatar von Goldi
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    Pädophilie ist übrigens nicht immer gegen den Willen des Partners. Wenn z.B. ein 14 mit ner 13 Jährigen vögelt, muss das ja auf Gegensätzlichkeit beruhen, normalerweise. Gesetzlich ist es aber eine Form der Pädophilie, weil Sex erst ab 14 Jahren gesetzlich erlaubt ist. Klingt komisch, ist aber so.

    Pädophilie kann man nur mit Homosexualität auf eine Stufe bringen, wenn man beides als Sexualpraktiken ansieht (was sie ja auch sind). Dann stellt man Homosexualität mit Nekrophilie, Pädophilie, Metrosexualität, Heterosexualität und Zoophilie gleich.
    Geändert von Goldi (14.03.2014 um 18:09 Uhr)
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    It's funny because it's true.

  2. #342
    Avatar von BlackMage
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    Zitat Zitat von GeneralGoldi Beitrag anzeigen
    Pädophilie ist übrigens nicht immer gegen den Willen des Partners. Wenn z.B. ein 14 mit ner 13 Jährigen vögelt, muss das ja auf Gegensätzlichkeit beruhen, normalerweise. Gesetzlich ist es aber eine Form der Pädophilie, weil Sex erst ab 14 Jahren gesetzlich erlaubt ist. Klingt komisch, ist aber so.
    Klingt komisch und ist auch falsch. Der Begriff Pädophilie hat überhaupt nichts mit dem Gesetz zu tun. Dein Beispiel würde man definitiv nicht als Pädophilie bezeichnen.

  3. #343
    Avatar von Goldi
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    Oups. Damn.
    Habs mal gewikipediat. Hätte ich mir auch irgendwie denken können

    Ja, der Beitrag war wirklich crap. Zu Japsis: Hab wohl nur den Falschen Begriff genutzt. War wohl, weil wir im Chat über Sexualpraktiken gesprochen haben zu der Zeit, und dann war das wohl irgendwie dazwischen gerutscht. Meint wohl eher Sexualrichtung.
    Geändert von Goldi (14.03.2014 um 18:11 Uhr)
    !false
    It's funny because it's true.

  4. #344

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    Zitat Zitat von Monoton Beitrag anzeigen
    Das ist so wie die Gleichberechtigung der Frauen. Gleichberechtigung ist super, aber was sie bekommen ist nicht das gleiche Recht, sondern Vorteile. Manchmal ist das sinnvoll, manchmal nicht. Wenn sich das bei dem Thema in eine ähnliche Richtung entwickelt, dann finde ich das auch nicht mehr so gut (...). Ich lass das trotzdem mal so stehen.
    Grundsätzlich soll diese Bevorzugung in Form von Frauenquoten, Boni und so weiter, Frauen den Zugang zu sozialen Kontexten erleichtern, in denen sie unterrepräsentiert sind. Dass Frauen in bestimmten Zusammenhängen nach wie vor benachteiligt werden, hängt inzwischen nicht mehr nur mit "bösen" Männern und althergebrachten Genderklischees zusammen, die eine Gleichstellung der Frau verhindern, sondern auch damit, dass es in vielen Nationen nach wie vor schwer ist, als Frau Familie und Beruf zu vereinbaren. In England und Schweden etwa ist die sozialökonomische Unabhängigkeit und damit verbundene berufliche Stellung der Frau ganz anders strukturiert als in Deutschland, wo beides nach wie vor ein großes, sichtbares Problem darstellt. Im Osten Deutschlands ist die Situation auch noch einmal weniger problematisch, da Ganztageseinrichtungen für Kinder gängig sind. Auch die veränderte Bedeutung, die die Familiengründung im Leben von Menschen hat - dass Kinder nicht mehr hauptsächlich Altersvorsorge und Sicherheit, sondern persönliche Erfüllung, Herzenswunsch und Glück bedeuten, dass sich Familie zur Kleinfamilie mit exklusiven Beziehungen innerhalb ihrer intimsten Mitglieder gewandelt hat, spielt hier mMn eine Rolle.

    Frauen haben somit vor allem andere Biographien, die ihnen durch jegliche Auszeiten (Mutterschutz, Elternzeit, etc.) beispielsweise weniger Einkommen und eine niedrigere berufliche Stellung bescheren. Eine Bevorzugung soll diese Nachteile "ausgleichen" und zumindest den wiederholten Zugang in bestimmte soziale Kontexte einfacher gestalten. Die Kehrseite der Medaille ist, wie gewollt und geschätzt etwa die Fähigkeiten einer Frau sind, die "nur" die "Quotenfrau" wurde, und ob Bevorzugung nicht auch zu tieferen Gräben zwischen den Geschlechtern innerhalb privatwirtschaftlicher und staatlicher Organisationen führt. Die Gefahr ist hierbei gegeben, dass vor allem im Beruf die Qualifikation der Bewerber in den Hintergrund rückt - und somit die Stellung der Frau innerhalb bestimmter sozialer Kontexte erneut, wenn auch viel subtiler geschwächt wird (man denke nur an interne Frauenquoten an Fakultäten in Universitäten).

    Was denkst du denn, wozu eine Unterrepräsentation von Frauen in bestimmten sozialen Kontexten führen könnte und warum man dem mit einem erleichterten Zugang entgegenwirken möchte? Was wären ggf. Alternativen zu diesem "System"? Kann man "Unterschiede" zwischen den Geschlechtern wirklich "wegreden"? Wo und wie fallen sie auf? Und ist es nicht vollkommen paradox zu betonen, alle seien gleich angesichts ihrer Unterschiedlichkeit?

    Ich muss gestehen, dass ich mich kaum mit Gender Studies befasst habe. Hier also meine vermutlich etwas undifferenzierte Überlegung zur Geschlechtergleichstellung. Ich habe mich aber ein wenig mit sozialer Ungleichheit befasst. Daher vermutlich etwas OT, allerdings können wir hinsichtlich sozialer Ungleichheit hier trotzdem noch die Kurve zur Homosexualität bekommen.
    Geändert von Anonymisiert 12490 (26.03.2014 um 18:09 Uhr) Grund: Grammar Nazi und Ergänzungen

  5. #345

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    Ist mir absolut egal, soll jeder leben wie er es für richtig hält.

  6. #346

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    Interessantes Thema. Aber mal wieder komplett falsch.
    Was gibt es da an Meinung? Ich verstehe nicht, wieso man zu so einem Thema eine Meinung abgeben darf.
    Das Glück anderer Menschen und vorallem das natürliche Gefühl von Liebe zu einer anderen Person hat NIEMANDEN etwas anzugehen. Man tut das nicht mit Absicht und verliebt sich als Mann in einen anderen Mann oder als Frau in eine Frau.
    Warum ist es so ein Problem für manche Menschen, andere Menschen dabei zu sehen, wie sie ihr Lebensglück auf andere Weise finden, auf eine Weise die vllt. nicht der "Norm" entspricht ... es geht hier um Liebe, nicht um irgendwas, was anderen schadet. Aber wer macht die Norm überhaupt?
    Niemand sollte dazu befugt sein, über dieses Thema zu richten. Ändern könnt ihr uns eh nicht.

    Selbe Sache wie jetzt mit der Ehe Für Alle. Da gibt es nichts zu diskutieren.

  7. #347

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    Ich verstehe nicht, wieso man zu so einem Thema eine Meinung abgeben darf.
    Weil hierzulande zum Glück noch Meinungsfreiheit herrscht. Wenn jemand meint, dass "Ehe für alle" nicht sein darf oder eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft nicht in sein Weltbild passt, dann ist das eine legitime Meinung. Jemanden seine Meinung verbieten zu wollen, sollte nicht ernsthaft zur Debatte stehen, zumindest nicht in unseren Breitengraden. In einer (vermeintlichen) Demokratie gehört es auch dazu, unangenehme Meinungen zu tolerieren und mit diesen in einen Dialog zu treten, und nicht diesen den Mund verbieten. Ich persönlich bin, was das Thema angeht, sonst ganz bei dir und halte die gänzliche Gleichstellung für längst überfällig.
    Geändert von anonym_240216 (29.05.2015 um 13:08 Uhr)

  8. #348

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    Zitat Zitat von Heldengeist Beitrag anzeigen
    Demokratie gehört es auch dazu, unangenehme Meinungen zu tolerieren und mit diesen in einen Dialog zu treten, und nicht diesen den Mund verbieten.
    Dann hab ich es vllt. extrem ausgedrückt. Das Problem ist nur leider, dass man mit den meisten, die eben diese Meinung vertreten keinen Dialog finden KANN. Und stattdessen muss ich mir dann anhören, wie unnatürlich, ekelhaft und verabscheuungswürdig ich doch sei ...
    Der größte Teil dieser "Meinungen" ist einfach mit Beleidigungen gespickt.

  9. #349
    Avatar von Real Mansons
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    Zitat Zitat von Jektiss Beitrag anzeigen

    Selbe Sache wie jetzt mit der Ehe Für Alle. Da gibt es nichts zu diskutieren.
    Solang du damit staatliche Ehe meinst, stimme ich dir zu.

  10. #350

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    Was gibt es den noch für Ehen?

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