Thema: Bücher Zone
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01.06.2011, 09:24 #101
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"Die Letzten ihrer Art: Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde" von Douglas Adams und Mark Carwardine
Sehr, sehr empfehlenswert. Das Buch selbst ist von Douglas Adams aus der Ich-Perspektive geschrieben, was die Erlebnisse wirklich intensiver macht. Er hat wirklich einen genialen Humor, der so beiläufig rüberkommt, dass man bei heutigen "Komikern" mit ihrem reingezwängten Holzhammerhumor (Hallo Cindy!) nur weinen statt lachen kann.
Ok, weinen könnte man bei diesem Buch teilweise auch. Wenn beschrieben wird, wie rücksichtslos wir Menschen doch sind. Einen Satz möchte ich hier so halbwegs sinngemäß wiedergeben:
"Das tragen eines Nashorn-Horns macht die Jungen nicht potenter - es zeig nur, dass sie eine Potenzsteigerung nötig haben."
Wie wahr, wie wahr... (dieser Satz ist - mit weniger Auswirkungen auf die Natur - auch auf Ed Hardy Shirts übertragbar).
Einziger Kritikpunkt: an manchen Stellen kommt die Beschreibung der Tiere - sind sie denn erstmal gefunden - meiner Meinung nach ein wenig zu kurz. Dafür ist aber der Rest, mit der Bürokratie der Einreise, der Erlebnisse mit Einheimischen, und die Beschreibung der Orte wirklich sehr unterhaltsam, und das gilt auch für die sachlichen Stellen (ohne seinen Humor halt).
Ingesamt sehr empfehlenswert für alle, die etwas Interesse an dem Thema haben!
ABER: das Buch ist 20 Jahre alt. Irgendwie habe ich fast ein wenig Angst mal zu recherchieren, ob die hier erwähnten "Letzten ihrer Art" überhaupt noch auf unserm Planeten zu finden sind...
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01.06.2011, 10:03 #102
Paul McCartney: Das Porträt von Howard Sounes
Tja, was soll man sagen?! Eine Biografie über den wohl erfolgreichsten Musiker des 20. Jahrhunders, Paul McCartney. Was der Kerl in seinem Leben alls erlebt und vor allem erreicht hat, sprengt jeglichen Rahmen. Die Bio hat mich über weite Strecken unterhalten; zwischendurch war es dann aber doch mal etwas langatmig - vor allem der Scheidungskrieg mit Heather Mills. Kanns nur jedem Macca-Interessierten ans Herz legen!
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06.06.2011, 18:25 #103
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Ich hab zu lezt Irrtümer der Allgemeinbildung gelesen. Das ist son wissens buch, wo die irrtümer und die wahrheit drinnstehen, und ich liebe es (habt ihr gewusst das Glückskekse gar nicht aus china kommen, sondern von einem japaner erfunden wurden (ich hoffe nicht).)
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10.06.2011, 22:40 #104
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net schlecht, das buch ist vor allem psychisch ein wahnsinn, allerdings ist grad der teil wos psychisch richtig anspruchsvoll ist ziemlich zach. schwere kost^^
mir gefält die klassik mehr als die gegenströmungen zum naturalismus (vllt bin ich dafür einfach noch zu jung )
mein letztes buch hingegen war ein schmankerl XD
Death Note, Another Note:
LA BB MURDER CASES
das buch ist ganz nett, auch wenn der hauptcharakter etwas dumm ist obwohl er als so gscheit gilt. Für jeden der Naomi Misora oder L aus Film/Serie Death Note mag ist es auf jeden fall ein Kauf wert.
es handelt von der Aufklärung einer Mordserie in LA. Als Ermittler wird Naomi Misora angeheuert von unseren Lieblingsdetektiv L. Und viel mehr will ich darüber nicht schreiben, da ich sonst eventuelle Spannungen, Überraschungen und so verderben würde.
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11.06.2011, 14:39 #105
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Ich hab zuletzt "Die Auswahl" von Ally Condie gelesen Es geht um Cassia, ein Mädchen in der "Zukunft" unserer Welt (aber kein Sciene-Fiction oder so)wo bestimmt wird, wie man leben soll. Aber ein Fehler bei der Paarung (also die Bestimmung wen du heiraten sollst etc.) verändert ihr Leben und sie fängt an, darüber nachzudenken, ob es denn so gut ist, in einer Welt zu leben, in der alles bestimmt wird. 1. Teil der Reihe "Cassia & Ky"
Also ich fand das Buch gut, es ist halt ein Fantasy Buch, wo allerdings auch Liebe vorkommt, eigentlich sogar ziemlich im Vordergrund ist. Ich mag sowas, also so Liebesgeschichten, aber am liebsten wenn es dazu noch Fantays ist ^^ Und es ist auch nicht kitschig oder so. Also ich kann das Buch nur empfehlen ^^
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11.06.2011, 18:26 #106
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Ich habe zuletzt "Die letzten Kinder von Schewenborn" von Gudrun Pausewang gelesen. Ich selbst lese recht ungern außer Manga , spricht mich irgendwie mehr an, aber das Buch "mussten" wir in Deutsch lesen. So kommen wir zum Buch an sich,in dem Buch wird Deutschland/Europa von Atombomben angegriffen. Das Geschehen spielt während des Wettrüstens zwischen Ost(Amerika) und West(Russland). Das Geschehen an sich ist nicht passier aber die Orte gibt es wirklich, das Buch spielt im Raum Fulda. Es geht um eine Familie die die groß Eltern besuchen will und während dessen explodiert die Bombe. Sie sehen nur einen hellen Lichtstrahl, was bei einer Atombombe üblich ist wenn sie explodiert, und wundern sich was passiert ist. Nun wird deren Alltag von Leid,Not und Kriminalität geprägt. Es gibt keine Zukunft mehr. Die Gefühle die beim lesen dieses Buches rüberkommen sind alles andere als schön. Nun gilt es für die Familie nur zu überleben wie, ist egal auch wenn von Felder oder andere Menschen Nahrung geklaut werden muss. Noch am Anfang realisiert die Familie das es Atombomben waren. Empfehlen tue ich das Buch nur dehnen die sich mit dem Thema (Auswirkungen einer Atombombe/Die Folgen und Gefühle der wenigen überlebenden nach einer Atombombe)interessieren. Ansonsten eher nicht, ist zwar ein "gutes" Buch aber die Emotionen die beim lesen hoch kommen sind nicht empfehlenswert, Ekel,Traurigkeit,Mitleid ...
*Falls die Historischen Daten falsch sind entschuldige ich mich hierfür
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19.06.2011, 13:16 #107
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Das lezte buch in dem ich gelesen habe war das verlorene Labyrinth von kate mosse und ich bin nichtmal bis zur hälfte gekommen weil ich vor langeweile einfach nicht weiter lesen konnte. ich finde dieses buch ziemlich unübersichtlich, zumal 2 personen, den gleichen nur anders geschriebenen namen haben und das buch ist langweihlich (der klappentext und die ersten 2 kapitel gehen noch) weil ca. 2 kapitel lang aucf einer versammlung diskutiert wird das irgendwelche feinde angreifen wollen, und dann ist das alles auch noch sehr unübersichtlich geschrieben. also ich finde es ist das schlechteste Buch das ich je gelesen habe.
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22.06.2011, 17:33 #108
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Höllenritt: Ein deutscher Hells Angel packt aus
Wenn man das Buch liest, merkt man sofort den Unterschied zu beispielsweise einem Roman. Zum Einen da die Seitenanzahl wirklich nicht die höchste ist und zum Anderen, da die Buchstaben groß, fett und leserlich abgedruckt und darüber hinaus viele Zeilen frei gelassen oder mit Bildern vollgestopft sind.
Natürlich will das Buch von "Bad Boy Uli" nicht als Lektüre der Extraklasse verstanden werden oder ein breites Publikum ansprechen. Er möchte einfach nur ein wenig Licht in die verdunkelte Verhaltensweise der Hells Angels bringen und persönlich mit ihnen Abrechnen, so macht es zumindest den Anschein.
Ich denke, dass jeder weiß worum es in dem Buch geht: Mord, Prostitution, Hehlerei, Drogen, Schlägerei und und und. Der gute Uli will dem Leser weis machen, dass seine, teilweise recht blutig ausgeführten, Schilderungen so passiert sind. Ich jedoch gehe ganz stark davon aus, dass hier und da ein wenig übertrieben wird. Aber wer übertreibt heutzutage nicht? Gerade Leute aus der Szene müssen von einer Story richtig einen machen, damit sie Anerkennung oder gar Respekt bekommen.
Das Buch ist nicht schlecht und man kann es durchaus empfehlen. Natürlich sollten hier nur Leute zugreifen, die sich für derartige Kost interessieren. Wenn jemand nichts mit Motorrädern oder der Szene an sich am Hut hat, der braucht das Buch gar nicht lesen. Sehr kurzweilig und schnell gelesen aber hoch interessant!
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21.07.2011, 20:09 #109
Bill Bryson - Eine kurze Geschichte von fast allem
Bryson kannte ich bisher nur von seinen Erlebnisberichten, als er durch etliche Länder gereist ist. Damals waren die schon humorvoll und sehr gut und ansprechend geschrieben. Der subtile Humor setzt sich auch in diesem Buch fort, welches eher in die Sachbuch-Kategorie gehört.
Was wird angesprochen? Wie der Titel schon sagt, so gut wie alles: vom Anbeginn des Universums, der Erde und Planeten, dem Entdecken von Atomen, Dinosauriern, etc. bis hin zum heutigen Menschen. Alles, wie gesagt, sehr gut und ausführlich um- und beschrieben. Stellenweise kann sich das ein oder andere Thema dann doch mal in die Länge ziehen, je nachdem wie viel Interesse man für jene Themengebiete aufbringen kann.
Insgesamt aber jedem zu empfehlen. Hätte ich alles behalten was ich gelesen habe, wüsste ich nun mehr, als ich in den etlichen Schuljahren gelernt habe...
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22.07.2011, 16:33 #110
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Ich lese gerade Dewey und ich die wahre Geschichte des berühmtesten Katers der Welt, von Vicky Myron und Bret Witter es geht um einen kleinen roten Kater der eines morgens im bücherrüggabe kasten einer Bibilothek in Iowa gefunden wird und dann auch da wohnen bleibt.
Ein wirklich schönes Buch manchmal auch echt witzig wenn die Autoren beschreiben, wie sich der kater immer in irgendwelche kisten quetscht oder sich in Katzen mize wälzt. Es geht auch viel um den staat, die Farmer die alle langsam Bankrot gehen und wie der Kater alle Menschen glücklich macht.
@SweetPink
Ich wusste garnicht, das es von Cassia & Ky noch mehr Bücher gibt.
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