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    Mc Fresh

    Bezeichnest du dich mehr als gefühlsbetont handelden Menschen oder als Verstandesmensch? Wärst du in bestimmten Situationen gerne anders veranlagt?

    Oje, hier bin ich ein einziger Widerspruch. Aber ich versuche es mal: ich würde mich selbst wohl als Verstandsmensch mit kurzzeitigen Bauchgefühlsaussetzern bezeichnen. Ich überlege mir alle möglichen Situationen und Szenarien vorher und mal mir diese aus, versuche meinen Prinzipien treu zu bleiben und wäge alle Möglichkeiten sorgfältig ab, wenn ich vor einer Wahl stehe. Nur um mich im entscheidenden Moment dann doch an meinem Bauchgefühl zu orientieren, vor allem dann wenn ich überrumpelt werde. Ich benenne Letzteres mal als Kurzschlussreaktion: ich nehme mir das eine vor, tu aber das andere, weil ich aus irgendeinem Grund kalt erwischt und zu einer bestimmten Handlung gebracht werde. Solche Aussetzer hatte ich früher viel öfter, da war ich um einiges schüchterner und strotzte nicht gerade vor Selbstbewusstsein. Da war es beispielsweise noch leicht mich zu verunsichern und zu überreden, mir irgendwelche Sachen aufzuschwatzen und mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Mittlerweile habe ich das gut im Griff. Mit wachsender Lebenserfahrung hat sich diese Unsicherheit fast abgebaut, aber ab und zu fall ich doch mal wieder ins alte Schema und lass mich von meinen Gefühlen durcheinander bringen. Da kann ich noch so viele Vorsätze haben und mir Gedanken gemacht machen, da setzt bei mir der Verstand einfach mal aus. Dass sich da Gefühle einmischen ist ja nicht grundsätzlich schlecht, ich bin ja kein eiskalter Klotz. Aber ja, ich würde mir wünschen mich immer an meine Prinzipien halten zu können, wenn es darauf ankommt: vor allem wenn es um meine Rechte geht und darum, diese auch durchzusetzen. Es klingt bescheuert, aber wenn es darum geht Forderungen zu stellen, mischt sich bei mir immer das Gefühl mit ein, sich dafür entschuldigen zu müssen. Versteht das einer? Nein? Ich auch nicht O_o


    Welche Eigenschaften/Beziehung zu dir muss eine andere Person haben, damit sie in den Kreis derer aufgenommen wird, die "wichtig" sind? Was macht es aus, dass du dir (unter anderem persönliche) Sachen von dem anderen merkst bzw. wie lange dauert das? Findet da ein bewusstes "Umschalten" von "unwichtig" zu "wichtig" statt oder passiert das ällmählich von selbst?

    Gemeinheit, vier Fragen in eine verpackt D: - wo soll ich da nur anfangen? Da muss ich wohl erstmal definieren, was in meinen Augen eine „wichtige“ Person für mich ist. Wichtig ist mir meine Familie, gute Freunde und Menschen, die ich eben schon lange kenne, die mir sympathisch sind und mit denen ich mich gut verstehe und zuletzt Erinnerungen teile (auch wenn sie noch so klein sind) und das setzt erstmal ne gewisse Zeit voraus, in der ich diese Menschen kennen lernen durfte. Familie ist klar, aber es dauert immer ne Weile bis ich jemanden wirklich als Freund ansehe, sonst sind das alles nur Bekanntschaften für mich. Die kommen und gehen und bleiben auch nicht lange in Erinnerung und denen trauere ich auch nicht hinterher. Ich bin ein introvertierter Mensch und mein Freundeskreis lässt sich auch an einer Hand abzählen. Vielleicht bin ich in der Hinsicht auch ein bisschen verkorkst, denn ich trau oberflächlichen oder jungen Freundschaften erstmal nicht über den Weg, da ich mittlerweile etwas vorsichtiger in der Hinsicht geworden bin. Eine augenscheinliche langjährige beste Freundschaft hat sich rückblickend als Zweckfreundschaft entpuppt, die mir nicht gut getan hat, aber damals war ich auch noch ziemlich naiv und vertrauensselig. Und wenn man dann noch „nett und hilfsbereit“ ist, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, wird das auch gerne mal ausgenutzt und das behalte ich immer im Hinterkopf. Genauso geize ich auch mit persönlichen Informationen (verd… facebook, ich wusste ich hätte mich da nicht anmelden sollen) und wenn ich nicht gerade ruhig und schüchtern bin, albere ich später dann mehr herum oder plappere irgendwelche Blödsinnigkeiten zusammen, denen jede Ernsthaftigkeit fehlt. Und Menschen, die mich neu kennenlernen müssen mir generell alles aus der Nase ziehen, ich rede für gewöhnlich nicht gerne über mich und bin mehr eine Zuhörerin. Ich denke um für mich „wichtig“ zu sein, müsste die Person erstmal diese Hürde überwinden, dass ich das Gefühl bekomme ihr zumindest ein wenig vertrauen zu können. Und ob das ne halbe Ewigkeit dauert oder schnell geht, hängt von der jeweiligen Person ab. Und da hätte ich noch das kleine Problem, dass ich überhaupt erst mal Interesse an einem anderen Menschen entwickeln muss, bevor es zur Vertrauensfrage kommen kann. Das klingt vielleicht etwas egoistisch, aber ich interessiere mich für die wenigsten Leute, wenn sie mir nicht gerade außerordentlich sympathisch sind. Ich kann mich nicht bei Gesprächen über andere Mitmenschen beteiligen, weil mir deren Leben schlichtweg egal ist und ich auch kein Fan von Tratschgeschichten bin. Wer sich nicht in meinem engeren Umfeld bewegt und sich auch nicht regelmäßig mit mir austauscht, den ignoriere ich und da merke ich mir auch keinerlei Informationen. (etwas peinlich wird´s, wenn es um das Merken von Namen geht) Und auch dann, wenn man doch mal öfters miteinander zu tun hat, kann´s immer noch so bleiben, dass ich mir einfach nichts merke: aber das liegt wohl auch daran, dass ich einfach keine Fragen stelle und mich auch hier nur selten für´s Privatleben meines Gegenübers interessiere. Ich rücke mit meinen Infos nicht raus und so handhabe ich das auch umgekehrt. Wenn mir jemand nicht freiwillig etwas von sich erzählt, hake ich da auch nicht weiter nach. Und wie soll ich mir persönliche Infos merken, wenn ich die nie zu hören kriege? :P Zuhören tu ich aber gerne (wenn´s kein Geläster ist), dann merk ich mir auch das Ein oder Andere und gebe auch mal meinen eigenen Senf dazu. Wie schnell ich mir dann die persönlichen Infos merke, beeinflusst offenbar die Person, die mir diese gibt. Je interessanter sie ist, desto schneller, vermute ich mal Lange Rede kurzer Sinn: Ja, so würde ich´s festhalten, damit ich mir Infos über andere merke, muss man mir die regelrecht aufzwingen oder es irgendwie geschafft haben, mein Interesse zu wecken und dieses auch zu halten. Und dann nur noch die Vertrauenshürde nehmen und bisschen Warten, um allmählich den Stempel „important“ zu kriegen. Aber bewusst mach ich das Ganze nicht…. klingt kompliziert? Ist es auch. Aber zum Glück hab ich ab und zu ein paar Kurzschlüsse aber das passiert eben nur bei wenigen Leuten denk ich, oder eben nicht, ist ja dann ne Bauchgefühlsache…


    Was glaubst du eher - dass alles zufällig passiert und jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und sein Schicksal selbst bestimmt? Oder dass es "vorherbestimmtes" gibt, z.B. der EINE Partner der perfekt zu dir passt, dass es eben z.B. KEIN Zufall war dass du dann und dann jemand bestimmtes über den Weg gelaufen bist, dass alles was passiert ein Baustein eines großen gesamten Gefüges ist? Oder ist dir das mehr oder weniger egal?

    Es ist mir eigentlich egal. Mir gefällt allerdings der Gedanke nicht, dass es einen vorgefertigten Plan für mein Leben geben soll, ich habe da alles gerne selbst in der Hand bzw. möchte mich innerhalb meiner Möglichkeiten (sind ja nicht unendlich viele) frei bewegen können. Und genau genommen, finde ich dass man sich mit der Vorstellung eines vorgefertigten Weges selbst einschränkt. Beispielsweise indem man aufgrund einer Gegebenheit, die man mit der Vorhersehung verwechselt, auf einen Wunschtraum oder ein Ideal hinarbeitet. Und ein Ideal kann nicht erreicht werden, da kann es nur zu Enttäuschungen kommen. Dann könnte ich mir noch vorstellen, dass sich einige Menschen den Schicksalsgedanken zu sehr zu Herzen nehmen und für sie gute oder schlechte Begebenheiten als vorherbestimmt und unabänderlich erklären. Etwas ist einfach so, damit muss man leben oder sich zu Frieden geben – ist ja so im großen Plan vorgesehen. Man verbaut sich viele Chancen oder akzeptiert Ungerechtigkeiten zu schnell. Aber das sind jetzt Vermutungen meinerseits, ob das tatsächlich so ist, sei mal dahin gestellt. Ich möchte mich jedenfalls nicht davon beeinflussen lassen, aber dass es gar kein Schicksal gibt behaupte ich jetzt auch nicht (aber ich bezweifle es). Denn ich weiß es schlichtweg nicht und wirklich wissen tu ich nur wenige Dinge, die mich direkt betreffen und so gesehen ist´s mir dann auch egal, falls es doch so etwas wie ein vorherbestimmtes Gesamtgefüge geben sollte. Denn wahrnehmen tu ich jenes ohnehin nicht und ich rechne auch nicht damit, dass wir jemals eine Antwort darauf kriegen werden, ob wir mit unserer Vorstellung vom Schicksal (meinetwegen auch dem Göttlichen, aber das artet sonst noch aus) nun richtig liegen oder nicht. Für meine Entscheidungen ist es einfach nicht relevant und ansonsten sind es eben vom Schicksal vorherbestimmte Umstände, die mich zu dieser und jener Entscheidung geführt haben. Und gibt es da jetzt so einen großen Unterschied? Ich denke nicht. Und noch speziall zu dem EINEN perfekten Menschen, der zu mir passt: eine schicksalhafte Begegnung, die zwei füreinander bestimmte Menschen zusammenführt? Das klingt zwar romantisch, aber hier sehe ich vor allem die Gefahr, dass sich damit zu hohe Erwartungen an einen Partner einstellen, weil man ja DEN einen richtigen erwischen will. Und mir gefällt das Wort „perfekt“ bei diesem Beispiel auch nicht besonders. Weder kann in meinen Augen der Partner an sich perfekt sein, noch kann er perfekt zu einem passen (wäre ja auch langweilig). Wenn es in meiner Vorstellung nur den einen gäbe, der da draußen irgendwo wartet, übersehe ich womöglich einen anderen großartigen Menschen, den es sich lohnt kennen und lieben zu lernen. Ich sehe das ganz einfach: wenn sich zwei Menschen begegnen und gut zusammen passen, passen sie eben gut zusammen, da soll mir die Vorhersehung nicht dazwischen pfuschen. Ich schaue mir den Menschen an und warte ab, wie sich das Ganze entwickelt.


    Daniel

    Du musst raus aus Deutschland - in welches Land würde es dich verschlagen, und warum genau dieses Land?

    Oha, ich möchte nicht wissen in welcher Situation ich aus Deutschland raus „muss“ ^^ Also wenn es kein geplantes Auswandern ist, sondern gezwungenermaßen würde ich mich wohl erstmal für Kroatien entscheiden. Nicht weil ich es dort besonders schön finde oder mich das Land fasziniert, eher im Gegenteil, sondern weil dort der Großteil meiner Verwandtschaft lebt, und ich wohl am ehesten und mit weniger Problemen verbunden einen Ort hätte, an dem ich erstmal einen Boxenstopp einlegen könnte und auch auf ein wenig familiäre Unterstützung hoffen kann. Sprachlich würde ich auch nicht total bei 0 anfangen (meine Sprachkenntnisse sind aber immer noch unterste Schublade) und hätte mit meinem Bachelor/Master im zukünftigen EU-Mitgliedsstaat (yey ) wohl auch gute Berufschancen – also, wenn es die Jobs da nur gäbe... keine Ahnung, wie es da mit der Textilbranche bestellt ist, da müsste ich mich wohl im Hotel- und Tourismusbereich umsehen. Aber ganz ehrlich, was soll ich da? Da ziehe ich nach dem Luftholen doch lieber ´n Stück weiter. Mein Wahlauswanderungsland wäre hingegen…. da muss ich ein bisschen überlegen, ja ich würde sagen Kanada. Wieso? Ich war da zwar noch nie, ich verreise generell nur selten und hab´s noch nie weiter als bis Italien bzw. Kroatien geschafft, aber es klingt nicht übel. Hohe Lebensqualität, ne unglaublich schöne vielfältige Landschaft, überaus freundliche offene und hilfsbereite Mitmenschen, ne kulturelle Vielfalt und n gutes Gesundheitssystem – die Medikamente sind billig! So stell ich mir den Lebensabend vor: nette Leute um mich herum, ne offener Haustür ohne Angst davor zu haben beklaut zu werden und mit meinen Pillendöschen in Reichweite :P Nee, genau genommen kann ich es mir so überhaupt nicht vorstellen, wo anders zu leben als in Deutschland. Ich bin sprachlich nicht besonders talentiert und für mich wäre es ein zu großes Problem, mich in meinem Lebensraum nicht klar verständigen zu können. Ich habe den Eindruck, dass viele Leute die Angewohnheit haben, jemanden sofort für minder intelligent zu halten, sobald er die gebräuchliche Sprache nicht perfekt beherrscht – damit könnte ich nicht klar kommen.


    Bist du eher Sommer- oder Wintermensch?

    Eindeutig ein Wintermensch und das obwohl ich südländische Wurzeln habe. Ich mag den Schnee und den Geruch, der in der Luft hängt kurz bevor es anfängt zu schneien, ich liebe Winterlandschaften und spaziere gern im Dunkeln durch die weiß verschneite Stadt. Und gut eingekleidet macht mir auch die Kälte nicht so schnell etwas aus und daheim auf der Couch unter der Decke eingekuschelt zu sein während es draußen vor sich hinschneit hat auch was. In der Winterzeit sind auch alle Familienmitglieder öfters daheim und dann geht es auch etwas geselliger zu und DVD oder Spiele-Abende kommen schneller zu Stande. Außerdem gibt´s im Winter bei uns mehr zu feiern, da all unsere Geburtstage in die kalte Jahreszeit fallen. Weihnachten und Sylvester nehmen auch noch mal ne Sonderstellung ein. In Sachen Atmosphäre wird die Weihnachtszeit einen Strandurlaub bei mir auch immer schlagen. Ich steh lieber in der Kälte eingepackt in Mütze und Schal mit nem Glühwein im Christkindlesmarkt herum und atme den Lebkuchenduft ein, als am Strand in der Sonne zu sitzen und nicht zu merken, dass ich mir gerade nen heftigen Sonnenbrand zulege (elende kühle Meeresbrise) Vielleicht liegt mein letzter Urlaub auch einfach schon viel zu lange zurück, um die Vorzüge des Sommers schätzen zu können. Denn hier in Deutschland ist es die Jahreszeit, die ich am wenigsten mag. Ich hab nichts dagegen, wenn es schön sonnig ist, aber irgendwann ist´s auch einfach zu heiß und in ner Großstadt ist das nicht mehr lustig. Ich bin z. B. auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen und im Moment wünschte ich mir, keinen Geruchssinn zu haben. Punkten kann die Sommerzeit in Sachen Tageslänge – das ist der eine große Haken, der mich am Winter nervt. Die Tage sind mir da zu kurz, die machen mich auf Dauer leicht depressiv und da freue ich mich immer über den Frühling sobald die Sonne etwas länger zu sehen ist.


    Wenn du dir ein Tier als Haustier aussuchen dürftest, egal wie exotisch oder gefährlich, welches wäre dies? (Und falls die Antwort "Eule" ist, hätte ich gerne noch ein weiteres, das war dann ja zu offensichtlich )

    Nee, ne Eule wäre es sicher nicht, das sind zwar hübsche Tiere, aber die darf man nicht anfassen. Und ich möchte ein Haustier dann doch ab und an knuddeln ohne dass es mir den halben Arm zerfetzen kann – ich glaube das Gefahrenpotential würde ich dann doch gern berücksichtigen. Da schließe ich auch gleich so exotische Tiere wie Tiger und andere Großkatzen, Großbären und alles was große Krallen hat und mich umbringen oder fressen kann aus und die Sparte der Reptilien und Fische lass ich auch mal weg. Die sind schön anzuschauen aber eignen sich nicht allzu gut für mich Grabscher. Es muss schon etwas flauschig, felliges und größer als ein kleines Nagetier sein – womit Mäuse, Hamster und Kleintiere auch schon mal nichts für mich sind. Puh, das ist schwer. Zu meinen Lieblingstieren gehören Waschbären und Esel. Na ersterer ist zwar ein Kleinbär, aber als nachtaktives Raubtier eignet er sich wohl nicht gut als lebendiger Teddyersatz. Ein Esel wäre ganz praktisch, ich besitze weder Auto noch Führerschein und so oft wie ich umziehe könnte ich ein Transportmittel gebrauchen, aber das würde auf der Autobahn nicht nur dämlich aussehen, sondern auch gefährlich werden… Ich bleib dann doch lieber bei der klassischen Hauskatze, langweilig ich weiß. Aber da wüsste ich genau, welche ich mir wünschen würde: den Kater meiner Schwester. Den habe ich so sehr ins Herz geschlossen, wenn ich mir ein Tier aussuchen dürfte, würde ich ihn mir sofort schnappen. (meine Schwester ist vorgewarnt) Und da der Kleine eine Kratzbürste und Kämpfernatur ist, würde sich das mit dem „gefährlich“ doch irgendwie wieder decken. Jedenfalls muss ich ständig mit ihm um meinen Schlafplatz kämpfen.
    Geändert von Pygmypuff (12.06.2013 um 20:09 Uhr)

  2. #12

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    Ist das Zeichnen dein einziges kreatives Hobby oder betätigst du dich auch noch in anderen Bereichen?

    Ich mache eigentlich alles gern, was mit dem Gestalten an sich zu tun hat und ein gewisses handwerkliches Geschick und Fingerfertigkeit erfordert. Allerdings halte ich mich – abgesehen vom Zeichnen, was schnell von der Hand geht – nie lange mit einer anderen Sache auf: ich probier viel aus, und für eine weitere Spezialisierung in der ich dann auch wirklich geübt bin, interessieren mich einfach zu viele Dinge auf einmal. Ich hab ne Zeit lang viel vor der Nähmaschine gesessen (Teddybären & Videospielfiguren-Plüschtiere und das ein oder andre Kostüm) + gehekelt/gestrickt, ständig etwas in unserem Heim renoviert (eine Art Familientradition jeden Sommer bei uns), Möbel oder Lampen selbst gebaut, Figuren modelliert oder gegossen und was weiß ich noch: mein heimisches Zimmer ist eine einzige Hobbywerkstatt, die Klamotten nehmen dort den geringsten Platz in meinem Kleiderschrank ein. In letzter Zeit versuche ich mich an ein bisschen Elektronikschrott und guck, ob ich defekte Kleingeräte einfach selbst reparieren oder irgendwie umbauen kann – da eigne ich mir gerade etwas KnowHow an (letztens Löten gelernt, Schaltungen etc.) und mit LEDs experimentiere ich gerade, da ich sie auch in einem Semesterprojekt einarbeiten will. Und mein alter NES wartet auch noch auf seinen Look.
    Kochen – das würde ich jetzt auch mal in die Ecke kreatives Hobby setzen, oder eher Backen. Das tu ich gerne, sobald ich wieder daheim bin. Ich mach das auch nicht unbedingt, weil ich ne Naschkatze bin, sondern weil mich die Tätigkeit irgendwie beruhigt und man da auch viel herumexperimentieren kann. Und wenn´s um Geburtstagstorten geht, kommt das Zeichnen und Modellieren wieder ins Spiel.
    Ein wenig () Schreiben könnte ich vielleicht auch noch dazu zählen, auch wenn das Geschriebene (FanFictions & eigene kleine Geschichten) absolut niemand zu Gesicht bekommt – aber damit kann ich mich auch stundenlang aufhalten bzw. ablenken… tu ich auch oft, sogar zu oft, obwohl ich was Wichtigeres zu tun hätte. Zählen Tagträume auch zu kreativen Hobbies? Wenn ich gerade nichts abtippen kann und mir langweilig ist starre ich eben Löcher in die Gegend & bin etwas abwesend… im Bus z. B. - ich hoffe nur, dass ich nicht irgendwelche Gesten dabei mache, ohne es zu bemerken O_o


    Welche Charaktereigenschaft ist für dich persönlich die wichtigste und warum ist sie das?

    Spontan würde mir jetzt Humor einfallen, immerhin muss man ja irgendwie mit mir auskommen und ohne den würde ich den Alltag wohl nicht überstehen. Aber das wäre zu einfach… hmmm *nachdenk* Ich würde sagen Einfühlungsvermögen/Empathie. Oder wie würde ich das sonst benennen, das ist jetzt schwer zu beschreiben. Ich verlange jetzt nicht, dass Mann Frau versteht und umgekehrt (um mal die Klischees abzuklappern) oder man sich gegenseitig die Gedanken ablesen können soll. Da muss ich wohl etwas ausholen: Es hat wohl mehr mit einer Beobachtung im Alltag zu tun, die mir gezeigt hat, was für ein Verhalten bzw. Charakter ich so überhaupt nicht bei anderen Menschen packen kann: nur den Blick für sich selbst zu haben, anderen in den Rücken zu fallen, nur zu meckern und anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben… eben auch diese ganze Ellenbogenmentalität, die sich in den letzten Jahren (so mein Eindruck) nur noch verschärft hat – oder sie ist mir in letzter Zeit erst richtig aufgefallen. Ich laufe jetzt nicht mit einer rosaroten Brille und einer Idealvorstellung eines harmonischen Miteinanders aller Menschen herum, aber es erstaunt mich immer wieder und vor allem bei kleinen Dingen, wie egoistisch manche Leute handeln und oft zu bequem sind, sich mal in ihre Mitmenschen zu versetzen oder diese überhaupt verstehen zu wollen. Und da stecken die scheinbar freundlichsten Menschen genauso wie die größten A….löcher mit drin. Da fasst das oben genannte Einfühlungsvermögen diesen generellen Mangel ganz gut zusammen & hängt da auch überall mit zusammen: Toleranz, Geduld, Verständnis, Unvoreingenommenheit, Offenheit, Fairness etc. Dass manche Leute ein dermaßen großes Leck haben, was das Berücksichtigen ihrer Mitmenschen betrifft… ich fühl mich manchmal echt wie im falschen Film. Natürlich kann man sich nicht in jeder Situation die Schuhe des anderen anziehen, aber ich schätze es jemandem hoch an, wenn dieser unvoreingenommen ist und auf sein Gegenüber eingehen kann oder bei Streitigkeiten zumindest einen Versuch macht, sich mal in die Situation eines anderen zu versetzen und eine Einstellung nachzuvollziehen. Nicht zuletzt, um sachlich und mit guten Argumenten widersprechen zu können, anstatt hohle Phrasen von sich zu lassen und mit Totschlagargumenten nur so um sich zu werfen. Aber, ich seh schon, um das Ganze so zu umschreiben, wie ich´s rüber bringen will, müsste ich nen halben Roman schreiben. Hier bitte: Einfühlungsvermögen – und zwar in der netten Variante. (nicht die manipulative, wobei das ja auch ganz spannend ist, wenn jemand nicht sofort durchschaut werden kann) dann würden vielleicht weniger Konflikte entstehen, wenn man nicht zu sehr auf sich selbst fixiert wäre. So und jetzt Friede, Freude, Eierkuchen und wir umarmen uns alle & haben uns ganz doll lieb, die Formel für den Weltfrieden ist gefunden… wäre ja blöd, wenn der Text nichts bringen würde.


    Gibt es für dich einen Lebenstraum, den du unbedingt erfüllen magst oder bereits erfüllen konntest? Wenn ja, was war/ist dieser Traum?

    So einen richtigen Lebenstraum hatte ich eigentlich nie wirklich - Disneyland habe ich mit 14 oder so aufgegeben. Allerdings fällt mir in letzter Zeit auf, dass ich viele wünschenswerte Dinge nach hinten verschiebe, für die einfach gerade keine Zeit ist: alles für den Abschnitt nach dem Studium, wenn ich mal voll arbeite & Geld verdiene und ich nicht die ganzen Projekte jeden Tag mit nach Hause nehme und mir auch Nachts darüber den Kopf zerbrechen muss (hoffe ich zumindest) Allen voran würde ich gerne mal ein Musikinstrument lernen (Klavier oder Geige z. B. wobei ich den Klang eines Chellos am liebsten mag). In meiner Kindheit/Jugend hatte ich nie wirklich die Möglichkeit dazu und ich habe heute das Gefühl da etwas sehr Großes verpasst zu haben. Ich kann nicht besonders gut singen, auch wenn mir ab und zu was raus rutscht, wenn kein Publikum in der Nähe ist. Aber ich schätze mich so ein, dass ich ein gutes Gehör für Töne habe. Und irgendwie würde ich auch gern die ein oder andere Melodie anders aus dem Kopf kriegen als heimlich zu trällern oder herumzupfeifen.


    Daniela

    Auch du bist vom schönen Bayern Franken (so ist´s besser, das schön kann bleiben ) nach NRW gezogen. Fehlt dir deine Heimat sehr und gibt es kulturelle Unterschiede deiner Meinung nach?

    Und wie mir meine Heimat fehlt! Ich würde in der Hinsicht jetzt aber direkt meine Heimatstadt mit meinem Studienort vergleichen. Sowohl in B.. Fr.. ok, in den Bundesländern Bayern und NRW gibt es hässliche und dann wieder besonders schöne Flecken. Da erlaube ich mir kein Urteil über die Regionen, die ich noch gar nicht gesehen habe. Aber im direkten Städtevergleich würde ich am liebsten sofort wieder zurück ziehen, da kann es keine bisherige Stadt hier in NRW, in der ich war mit Nürnberg aufnehmen. Mein Studienort sowieso nicht, hier suche ich vergeblich nach meiner Burg, sorry aber die und die alte Stadtmauer sind einfach unschlagbar, was eine Städtelandschaft angeht. Das erste, was ich mache wenn ich wieder nach Hause komme, ist es erstmal in die Altstadt zu laufen und das Mittelalterfeeling wieder aufzufrischen. Ich kann die rotbraunen Ziegelhausfassaden hier nämlich nicht mehr sehen und mit den grauen Wolken darüber (wobei im Moment ist´s endlich mal sonnig) fördert es nicht gerade mein Wohlbefinden, (fast) alles wirkt einfach zu dunkel und farblos. Und diese Stimmung spiegelt sich auch irgendwie in den Gesichtern der Menschen hier wieder – oder so bilde ich´s mir zumindest ein. Und bevor das Mönchengladbach-Bashing jetzt weiter geht (ist ja auch nicht gerade fair, so lang lebe ich hier ja noch nicht – da geh ich lieber auf Fürth los ;D) wechsle ich mal auf die kulturelle Schiene. Abgesehen von den Kiosken statt Brezelbuden an jedem Eck und dem Arbeiterflair der Städte (alte Industrieanlagen & -gebäude) sind mir hier keine großen Unterschiede aufgefallen, dazu müsste ich wohl in einer ländlichen Gegend in B.. Franken aufgewachsen sein als in einer Großstadt, um beispielsweise alte Traditionen oder Redewendungen vergleichen zu können. Und da ich wie oben erwähnt kroatische Wurzeln habe, war es mangels hier stämmiger Großeltern und Verwandtschaft noch mal n Eck schwieriger sich urfränkische Eigenheiten anzueignen. Aber das rollende rrrrr und so manch nette Begrifflichkeit sind ganz gut bei mir hängen geblieben. Und das ist etwas, was den Menschen hier in NRW sofort auffällt: man wird sofort als Bayer identifiziert und damit scheint man hier auch nicht besonders beliebt zu sein – gut dass ich gern hervorhebe, dass ich doch bitteschön ne Frängin bin (ein bisschen Lokalpatriotismus muss sein ;P ). Ach und ich bleib auf jeden Fall bei den Nürnberger Drei im Weckla – mit ner Currywurst kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.


    Wie stellst du dir einen romantischen Abend zu zweit vor?

    Auf der Couch zusammen einen Film gucken, ne bestellte Pizza oder was selbst gekochtes essen, kuscheln und einfach chillen und zum Schluss zusammen einpennen – oder was anderes machen Ich hab´s eben gern gemütlich.


    Über welches Geschenk würdest du dich gerade am meisten freuen?

    Ähm, tatsächlich habe ich keine Ahnung. Wenn ich mir jetzt etwas aussuchen müsste käme irgendetwas raus, was ich gerade eben gebrauchen kann. Aber ob ne externe Festplatte so ein schönes Geschenk ist, wage ich zu bezweifeln xD Hmm… freuen tu ich mich immer über Geschenke, die mich an den Schenker erinnern (nein, kein Portrait in nem Rahmen…) und eine Bedeutung haben. Zum Beispiel ein Bezug zu einer bestimmten vielleicht lustigen Situation oder anderen schönen Erinnerung, eine Interpretation aus einem Gesprächsfetzen (zum Beispiel nen Gag wörtlich nehmen) oder irgendwas das eben persönlicher Natur ist. Ich bin zwar ein Nintendo- & Filmfan, aber Spiele und DVDs kann ich mir selbst kaufen und sonst fällt mir jetzt spontan nicht ein, worüber ich mich besonders freuen würde… vielleicht dass mir jemand meine Hausarbeit schreibt? xD
    Geändert von Pygmypuff (12.06.2013 um 20:13 Uhr)

  3. #13

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    War es für dich ungewohnt jemanden aus dem Internet zu treffen (Japantag)? Oder bist du eher der offene Mensch, der jeden gleich bei der ersten Begrüßung herzlich umarmt?

    Ich weiß jetzt nicht, ob man das direkt vergleichen kann, aber komplett ungewohnt ist´s für mich nicht, sich mit „fremden Leuten aus dem Internet“ zu treffen. Ich fahr regelmäßig im Jahr mit Mitfahrgelegenheiten durch halb Deutschland, in dem Sinne habe ich da jetzt keine großen Berührungsängste bzw. gibt es Mittel und Wege sich da vorher abzusichern, falls mal doch ein komischer Kauz dazwischen sein sollte.
    Aber sich mit Leuten aus Foren etc. zu treffen, die man da kennen gelernt hat: ja das ist dann schon ungewohnt für mich, da ich das für gewöhnlich nicht mache bzw. hätte ich mir das vorher gar nicht vorstellen können. Und wie ich oben in einer Antwort schon schrieb, bewege ich mich auch nicht auf vielen Onlineportalen – aktiv schon gar nicht - weswegen das jetzt auch mal ne Premiere war. Dass sich ein NOler im Chat doch glatt als Wohnheimmitbewohner über mir entpuppt hat, war wohl der ausschlaggebende Punkt. Und mit nem Partykeller bei uns und dem Japantag vor der Tür, hat sich dann schnell die Idee eines Zockabends daraus entwickelt und da lädt man natürlich auch Leute mit ein, die man hier kennen gelernt hat. Schön wäre es gewesen, wenn sich ein paar mehr gefunden hätten, aber dazu muss man´s erstmal nach MG schaffen und Zeit für finden. Die Überlegung für einen weiteren Abend (mit Grillen ) ist aber schon mal da – im Moment rückt uns allerdings gerade der Prüfungsstress auf die Pelle. Bei der diesjährigen Gamescom freue ich mich auch schon auf das NO-Treffen. Und nein, ich bin im RL kein Mensch, der jeden sofort umarmt (das kommt später) sondern erstmal die förmliche Distanz wahrt, aber total schüchtern bin ich jetzt auch nicht – ich versuche es einfach locker anzugehen.


    Hast du nach dem Studium schon ein Ziel vor Augen oder lässt du dich lieber überraschen und gehst die Sachen erst an, wenn sie direkt vor dir liegen?

    Ich wünschte ich hätte da ein konkretes Ziel vor Augen, aber im Moment sehe ich zu, dass ich meine letzten Prüfungsleistungen hinter mich bringe und dann kommt erstmal die Masterarbeit. Ich plane alles eher kurzfristig, da sich erst innerhalb des Studiums die Vorlieben, in welchem Bereich man mal arbeiten möchte, schnell ändern können oder überhaupt erst festlegen lassen. Idealerweise rutscht man auch gleich mit dem Studieren über ein Praktikum oder Semesterprojekte in eine Firma, aber das klappt leider nicht immer und hier beim Master fehlen mir da irgendwie die Connections. Aber Letzteres hat jetzt eher was damit zu tun, dass ich den Bachelor vorher wo anders gemacht habe und ich hier im Prinzip auf Neuland gestoßen bin, in der Hinsicht wünschte ich mir auch, dass ich extrovertierter wäre… na egal. Mit den Vorbereitungen und Schreiben der Masterarbeit werde ich mich, sobald mein Thema/die Richtung feststeht intensiver (bis jetzt war das eher oberflächlich) nach ner Firma umschauen, mit der man vielleicht kooperieren könnte, und suche auch gleich mal parallel nach ernsthaften Stellenangeboten (aber ich seh mich schon von Praktikum zu Praktikum gescheucht werden, meine bisherigen Anfragen lassen nichts Gutes ahnen) um mich dann gleich mal deutschlandweit zu bewerben – allein fürs Studium bin ich schon so oft umgezogen, das ist dann so gesehen keine große Sache für mich. So was wie nen Fünf-Jahres-Plan habe ich allerdings nicht, der passt auch nicht zu mir, ich versuche mich einfach mal auf die Situation einzustellen und sehe was der Arbeitsmarkt so zu bieten hat. Ich denke am Anfang kann man als Berufsanfänger auch keine hohen Ansprüche stellen (aber man sollte sich auch nicht übern Tisch ziehen lassen) und da müsste ich erstmal Berufserfahrung sammeln, bevor ich anfangen kann wählerisch zu werden. Danach picke ich mir die Rosinen raus und fange auch mit dem langfristigen Planen an, wenn ich das Gefühl bekomme irgendwo angekommen zu sein. Ich denk nur dass das noch ein paar Jahre auf sich warten lassen wird. Denn wenn´s mir wo nicht gefällt ziehe ich weiter.


    Bist du an Wochenenden Abends gerne mal weg und machst Party? Oder "genießt" du das Studentenleben auf eine andere Art und Weise?

    Wenn ich nicht gerade an irgendwelchen Semesterprojekten arbeite (wie schön es doch ist, sich die ganze Arbeit mit nach Hause zu nehmen ) genieße ich mein Wochenend-Studentenleben in vollen Zügen. Hauptsache weg hier und in eine Nachbarstadt fahren, ich wohne nämlich direkt am Campus und ab und zu möchte man dann doch seine Ruhe vom Studierumfeld haben. In unserem Wohnheim ist auch erstaunlich wenig los, es gibt nur selten Partys für die Allgemeinheit und dann kommen die meisten Kommilitoninnen (frauendominierender Studiengang) ohnehin von außerhalb, weswegen es nur wenige Gründe gibt die freien Tage hier zu verbringen. Ich bin kein Diskomensch, ich sitze gern mit Leuten gemütlich daheim oder in ner Kneipe, deswegen hält sich das abends Weggehen in Grenzen. Aber auf WG- oder ganze Wohnheimpartys (nicht bei uns, sondern in meinem Flüchtlingslager ein paar Kilometer weiter) bin ich immer gern und da feiere ich je nach Stimmung auch richtig mit. Ab und zu lasse ich mich da auch mal in eine Diskothek mitziehen und zu meiner Erleichterung kommen auch öfters einfach nur gemütliche Filmabende zustande. Die gönne ich mir auch bei ner Freundin in Düsseldorf – Zuflucht Nr. 2. Da geht auch mal das Wochenende für nen Serien- & Filmmarathon drauf. Insgesamt halten sich bei mir Feierzeit und Unikram aber gut die Waagschale und wenn es auf die Prüfungen zugeht, ist am Wochenende sowieso Lernen angesagt.

    Bonusfrage: Wie ist es eine geheime Affäre mit Marc zu haben? - Einfach unbeschreiblich



    Puh, geschafft
    Über ein Feedback zu den Antworten würde ich mich per PN auch freuen - falls die sich tatsächlich jemand bis hier unten durchgelesen haben sollte

    LG

    Pygmypuff

    Geändert von Pygmypuff (12.06.2013 um 20:26 Uhr)

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