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29.12.2013, 12:54 #1
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Inside Nintendo 30: Die komplizierte Entwicklung von A Link Between Worlds
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29.12.2013, 13:17 #2
Sehr schön.
Aber ich finde hier sieht man auch, leider wiedermal, das Nintendo etwas unterbesetzt zu sein scheint.
So wie es sich anhört werden die Leute hin- und hergeschoben um hier und da mal auszuhelfen.
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29.12.2013, 13:26 #3
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Sehr schöner Bericht.
Mir ist zwar nichts davon neu, da ich das Iwata Fragt Interview gelesen habe, aber trotzdem schön das ganze nochmal in Kurzfrom zu haben.
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29.12.2013, 13:35 #4
Sehr interessanter Bericht, vieles davon wusste ich noch gar nicht. Zelda A Link between Worlds ist letztendlich ein super Spiel geworden und ist zurzeit auch mein Lieblings-3DS-Game
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29.12.2013, 14:48 #5
Toller Artikel! Ich liebe eure Artikel über Inside Nintendo, da lernt man immer interessante Sachen.
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29.12.2013, 15:07 #6
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Nintendo scheint wirklich extrem unterbesetzt zu sein. Da starten sie ein Projekt wie Zelda mit 3 Mann!! Bei einem 40 minütigen Abspann von AC3 oder Batman... sieht man ja warum das mit den Spielen so lange dauert.
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29.12.2013, 15:13 #7
Das auch ein so wichtiges Spiel mit so wenigen Mitarbeitern startet, ist ja nix ungewöhnliches. Zunächst erarbeitet man ja normalerweise ein Konzept, da werden gar nicht weitere Leute benötigt. Weitaus extremer ist da, dass dieses Mini-Team für ein derart wichtiges Spiel komplett aufgelöst werden musste, damit Titel wie NSMBU und Nintendo Land rechtzeitig fertig werden. Das ist wirklich drastisch.
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29.12.2013, 16:44 #8
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Mir scheint, dass Miyamoto die Entwicklung des Spieles durch seine ständigen Absagen um einige Jahre gestreckt habe. Ich hätte wirklich gerne die Situation gesehen, wenn er frühzeitig mit der Idee einverstanden war.
Weshalb hatte er eine so große Lust ein 3D Remake zu ALttP zu kreieren? Der Mann hängt zu sehr an der Vergangenheit und erschwert neue Ideen einzubringen.
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29.12.2013, 18:03 #9
4 Jahre in entwicklung? Der 3DS wurde doch erst 2011 fertig gestellt o:
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29.12.2013, 18:08 #10
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