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  1. #1
    Avatar von Tiago
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    Kreativität VS. Kasse - Wenn Spiele Geld scheffeln MÜSSEN

    Hallo allerseits!

    Erst kürzlich habe ich mir einen Jahresrückblick-Podcast zum Jahr 2013 angehört und unter anderem ging es dort um Bioshock Infinite. Man kam dort zu dem Schluss, dass die Geschichte des Spiels fantastisch und das eigentlich Gameplay allenfalls solide seien und stellte die These in den Raum, dass man das Spiel wahrscheinlich als Shooter vermarkten MUSSTE, damit selbst der letzte Depp rafft, dass er ein bisschen rumballern darf, falls er der eigentlichen Geschichte nicht folgen kann. Man hätte das Spiel ja auch ganz anders, zum Beispiel als Adventure verkaufen können. Das käme der Story vielleicht sogar zu Gute, aber würde das Spiel dann trotzdem seine Einnahmen erzielen?

    Ein anderes Beispiel, was mir spontan einfällt ist Virtues Last Reward. Während der erste Teil noch bedrohlicher und den Spieler weit paranoider zurückließ, war der zweite Teil zumindest etwas zugänglicher. Da das Spiel dennoch nah am Vorgänger produziert wurde, störte dies nur die wenigsten Fans, aber der Autor der Spiele äußerte sich damals, dass er das Spiel persönlich lieber etwas krasser und düsterer gesehen hätte. Er bekam nur leider den "Befehl von oben", das Spiel etwas... sagen wir mal "massenmarkt-tauglicher" zu machen.

    Oh und weil alle guten Dinge drei sind, gibt es da ja auch noch Resident Evil: Hier hieß es, dass sich ein klassisches Horrorspiel, wie es die ersten Spiele waren, vermutlich nicht mehr so gut verkaufen würde und man ziele daher ganz klar in Richtung Call of Duty-Käufer.


    Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Findet ihr es bedenklich, dass selbst die Autoren vorschriften bekommen, wie sie ihre Story zu gestalten haben? Wisst ihr vielleicht aus genau DEM Grunde die Indy-Games zu schätzen, weil diese sich völlig unabhängig enstehen können? Postet eure Meinung!




  2. #2
    Avatar von Saradis
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    Wir haben leider Zeiten erreicht wo ein einziges fehlgeschlagenes Spiel einen bis dahin erfolgreichen Entwickler das Genick brechen kann. Beispiele gab es in den letzten Jahren auch genug. Wenn die Leute Glück haben wir die IP einfach eingestellt, bei Pech war es das endgültig. Das liegt natürlich an den hohen Kosten weshalb riskante Projekte inzwischen fast gar nicht mehr entwickelt werden. Früher wurden die Spiele mit einer Handvoll Mann programmiert, heute kann man bei den Credits aufs Klo gehen, duschen, sich rasieren und das Mittagessen zubereiten (ich übertreibe nicht, siehr z.b. GTA5!) Ich finde das schade, da es weniger Raum für kreative Ideen lässt.
    Die positive Seite sind da natürlich die Indieentwickler die diese Lücke versuchen gut zu füllen. Das sind meist kleine Studios die sich auch etwas trauen, etwa weil da nicht solche Kosten dranhängen oder es teils auch einfach private Projekte sind.
    So hat man am Ende eine ähnliche Auswahl wie früher, auch wenn man sich gerne mal kreative Prjekte in dieser Multimillionendollargrafik wünscht mit riesigen offenen Welten. Aber da haben dann die Publisher/Firmenchefs den Daumen drauf was man bei Kosten in zwei bis dreistelliger Millionenhöhe auch verstehen kann....
    Ein Problem ist aber auch sicherlich dass viele Spieler viel anspruchsvoller sind als früher, da reicht vielen z.b. nur eine gute Story oder gute Shootermechaniken nicht mehr. Wenn ich zb. früher Mario gesuchtet habe finde ich es heute eher langweilig weil mir die Story fehlt obwohl es ein gutes Spiel ist. Andererseits fehlt mir in Spielen wie Beyond: Two Souls irgendwo auch die spielerische Freiheit obwohl es eine gute Story hat. Vor 10 Jahren hätten wir für solche Spiele gemordet. heute reicht ein positiver Aspekt nicht mehr damit die Leute das Spiel auch kaufen, es gibt einfach zu viele gute Spiele auf dem Markt.
    Ich persönlich wäre auf jeden Fall wieder für mehr Kreativität, vor allem im Rahmen von Storylines. Es gab früher teils so gute Geschichten die so gut erzählt wurden. Einige davon hat man nie wieder vergessen (Beispiel Final Fantasy VII). Aber ich glaube kaum dass das passieren wird, dafür hängt da zu viel Geld dran. Beispiele wie Bioshock Infinite stechen da mal positiv raus aber es gibt einfach zu wenig davon ^^

  3. #3

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  4. #4

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    Ich glaube nicht dass Spiele wie Resident Evil so designt werden damit sie dem allgemeinen Trend nach Action-Spielen folgen sondern dass es einfach die Entscheidung der Entwickler ist, das Spiel auf diese Art zu verwirklichen. Ich denke Capcom bekommt genug negatives Feedback was RE angeht und könnte, wenn sie wollen würden, immernoch ein Survival-Horror Spiel draus machen, nutzen den starken Namen etc allerdings für ein gescheites Action-Franchise. Weil dass Resi 5 und 6 schlecht sind, kann keiner behaupten, es ist nur eben nicht mehr wie früher.

    Auch Bioshock wirkt für mich nicht so als müsste es eine gewisse Richtung einschlagen um extrem Geld zu machen. Wenn dem so wäre, dann würde das Spiel wesentlich anders sein. Ich denke, dass bei dieser Diskussion der kreativ-prozess arg außer Acht gelassen wird, sogar DICE oder infinity ward/treyarch verrichten durchaus kreative Arbeiten zur stetigen Verbesserung ihrer Marken (Battlefield u. Call of Duty, falls es jmd nicht weiß). Das wird teils vom Spieler angenommen, teils auch nicht. Sogar ein jährliches Franchise wie Assassin's Creed wird vom Spieler als positiv aufgenommen, weil es neue Aspekte einbringt und durchaus wandlungsfähig ist. Selbst Fifa hat (imo) mit der aktuellsten Auflage wieder einen Sprung gemacht. Die Ignite Engine macht das Spiel sehr sehr sehr sehr SEHR realistisch in meinen Augen.

    Es ist also nicht immer das reine $-Zeichen vor den Augen, die Leute dazu bringt Spiele zu machen. Besonders solche Titel wie Call of Duty, Fifa oder Assassin's Creed zeigen Jahr auf Jahr Neuerungen, neue Ideen etc.

    Und ehrlichgesagt geht mir dieser Indie-Hype schwer auf den Zeiger. Nicht jedes Indie-Game bietet was neues, noch nie vorher dagewesenes und individuelles. Vieles ist einfach nur Dreck und durch herausragende Spiele wie The Maw, Fez, Braid oder Legend of Grimrock wird da auch viel glorifiziert und pauschalisiert was den Indie-Sektor angeht

    edit: mal davon abgesehen dass jeder mit seinem Spiel Kohle verdienen will
    Geändert von FallenDevil (16.03.2014 um 18:15 Uhr)

  5. #5
    Avatar von Saradis
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    Es ist aber nun wirklich kein Geheimnis dass einige Firmen mit ihren Marken lieber jährlich die Spieler abmelken (Beispiele hast du mit Call of Duty, Assasins Creed usw ja schon genannt) anstatt etwas völlig neues zu wagen.
    Natürlich gibt es auch hierfür Fans aber wenn ich so zurückblicke hat man damals eben mehr gewagt. Heute ist das aufgrund der Kosten selten geworden. Es wird nur noch produziert wofür es einen Markt gibt. Wenn ich bei dem genannten Beispiel bleibe: Glaubst du dass sich ein Bioshock Infinite-Point&Click so gut verkauft hätte wie der Shooter? Eher nicht.
    Und natürlich ist nicht jedes Indiegame gut, da ist auch ziemlich viel Müll zwischen. Gerade wenn man bedenkt dass es oft kleine Projekte und Hobbyprogrammierer sind die eigentlich keinen blassen Schimmer von der Materie haben. Aber es gibt dort eben auch positive Beispiele; Beispiele die für ein wiederaufleben ganzer Genres gesorgt haben (und die dann fröhlich kopiert werden weil man da ja wieder Geld abmelken kann )
    Es wird sich heute einfach zu gerne auf den eigenen Lorbeeren ausgeruht....dann gibts einige kleine Detailverbesserungen und tadaa ist das nächste Spiel fertig. Und damit meine ich jetzt nicht Fifa (was will man bei Fußball auch anders machen?)

  6. #6

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    Es ist schade das einige den Indie-Spiele so negativ eingestellt sind. Ich finde in so einigen Indie-Spiele steckt mehr Potential, als in so manchem grossen AAA Titel. Wärend die kleinen ihre Ideen umsetzen wollen, sind die grossen schon möglichst gewinn orientiert. Ist ja auch klar, die kleinen haben weniger was zu verlieren.

  7. #7

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    Zitat Zitat von Saradis Beitrag anzeigen
    wenn ich so zurückblicke hat man damals eben mehr gewagt.
    Was hat man denn speziell damals "mehr gewagt" als heutzutage. Ein Großteil der Spiele der 16-Bit Ära beispielsweise sind stumpfe Plattformer bzw Jump n Runs, anderweitige Plattformer, Beat em Ups, Shoot em Ups oder Rollenspiele. Und innerhalb dieser Genres gibt es natürlich Titel die herausstechen und auch klasse sind und es gibt auch andere selbstverständlich noch andere bediente Genres.

    In der 64/Playstation Zeit siehts aber an sich nicht anders aus, außer dass Shooter dazu gekommen sind.

    Außerdem sollte man nicht vergessen dass die meisten Entwickler mit ihrem "mehr trauen" ordentlich auf die Fresse geflogen sind oder sonst gäb es mitlerweile Second Sight 4 oder Geist 3 oder P.N.05...
    Spricht einerseits für die Qualität der Spiele als auch für das Interesse der Spielergemeinschaft!

    Die Spiele die die letzte Generation definiert haben, sind auch nur minimal äußerst individuell. Auf die Schnelle fallen mir da Spiele wie Assassin's Creed, Bioshock, Borderlands, Batman Arkham Asylum, Gears of War, Fallout 3, Guitar Hero bzw Rock Band, Fallout 3 und Mass Effect und Mirrors Edge ein (Wii-Spiele bewusst außen vor!!!) und selbst diese Spiele bedienen sich altbekannter Muster. Bisauf Fallout sind sogar alles neue Franchises/Marken (mal von dem GH Intermezzo auf der PS2 abgesehen). Assassin's Creed und Batman sind Action-Adventures, beide haben viel zu erkunden und zu entdecken, Borderlands und Fallout sind Shooter-Rollenspiel Hybriden wobei Borderlands durch seinen Stil und seiner Aufmachung punktet und Fallout das taktisch/rpg-lastige Spielsystem in die dritte Dimension erweitert und entsprechend gespielt wird. Gears of War ist sozusagen die moderne Blaupause für Action-Spiele was deckung etc angeht, Mirrors Edge versucht ein neuartiges Spielprinzip zu etablieren, übernimmt dennoch "klassische" 1st Person elemente wie z.b. den Waffenkampf und Mass Effect ist durch die spielbeeinflussenden Entscheidungen besonders zu erwähnen und selbst das gabs schon in früheren Spielen. Guitar Hero/Rock Band sind Musik-Rhytmus Spiele, das Konzept haben die Hersteller der Spiele/Instrumente aber ziemlich schnell und ziemlich krass totgemelkt...

    edit: Wii-Spiele: Eledeeds u. Boom Blox, da interessiert nen toten was aus diesen tollen Ideen geworden ist, nur so als Beispiel

    Zitat Zitat von Saradis Beitrag anzeigen
    Es wird sich heute einfach zu gerne auf den eigenen Lorbeeren ausgeruht....dann gibts einige kleine Detailverbesserungen und tadaa ist das nächste Spiel fertig.
    Never change a winning team
    Geändert von FallenDevil (16.03.2014 um 19:44 Uhr)

  8. #8
    Avatar von Rincewind
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    Spielt gerade
    Balatro und dann Final Fantasy 7 Rebirth
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    die typischen Beispiele :

    bei Bioshock Infinite hatte man halt eine gute Formel geschrieben
    feine Grafik + kreative verrückte Spielwelt + spannende Story + typisches Geballer = win

    die sich ewig wiederholenen Gegnertypen , die nervigen "Kampfarenen" und co stört halt uns "anspruchsvoller Zocker" wenig bis mittel . denke mal das ca 75% der Gamer am liebsten noch mehr ballern würden und Storyschnippsel überspringen würden ... -.-"

    die Entwickler von Tomb Raider haben es ähnlich clever gemacht. man nehme starke Komponente aus Spielen wie Assassins Creed , Far Cry 3 , Uncharted und Co , gut umrühren und fertig ist ein feines (survival lol -.-) Action Adventure

    bei Dead Space 3 und Resi hat die Formel nicht gut funktioniert . hier erwarten die Fans nun mal Horror . sie bekamen teilweise 08/15 CoD Geballer + wiggle the stick Quicktime Events ...

    leider versuchen nun mal viele Entwickler auf Trends umzusteigen , aber ich finde bis auf ein paar schlimme Beispiele gibt es noch genügend starke Entwicklerteams und vor allem Indiegames die gegen den "Kommerz-Bombast" sind


    Rinzi Game Awards (Juli 2021 Update)

  9. #9
    Avatar von Saradis
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    Ich denke wir haben verschiedene Ansichten von "früher". Ich bin nunmal mit dem PC groß geworden und das zu Zeiten die noch weit vor dem liegen was du beschreibst. Habe halt damals mit einem 486er+Windows 3.11+Dos angefangen und damals wurde man häufig positiv überrascht, sei es nun Musik die selbst ohne Soundkarte super klang, Storylines die kein anderes Spiel bot, Figuren in die man sich einfach verlieben musste, großartige Schurken, neue Gameplayelemente die Spiele deutlich spaßiger machten, Videosequenzen und vieles mehr.
    Ein Teil des ganzen wird sicherlich sein dass es damals viel weniger gab und vieles noch erfunden werden musste. Zu Zeiten wo vieles noch 2D war, in 256 Farben und kaum Texte besaß. Da fallen mir so viele bahnbrechende Dinge ein....vielleicht werd ich auch einfach alt
    Natürlich kann man z.b. Shooter nur aus 3 Basisansichten spielen. Sei es first person, third person oder von oben, in welchem Winkel auch immer. Da kann man sicherlich nicht mehr viel ändern.
    Heute geht es vor allem um den Inhalt. Neue Storylines, Figuren, Welten, die glaubwürdiger, erinnerungswürdiger und einfach voller wirken als andere. Oder halt die Kombination von Elementen die noch keiner gewagt hat. Besten Beispiel was mir da einfällt ist Portal (2) was puzzles mit einen first Person-Actionjump´nrun verband und Traumwertungen absahnte. Das hätte auch massiv in die Hose gehen können
    Womit wir beim auf die Fresse fliegen wären. ich hatte ja schon vorher geschrieben dass eines der Hauptprobleme sicherlich ist dass ein Fehlschlag einem Studio heute direkt das Genick bricht, das war früher einfach nicht so was wirklich schade ist. So traut man sich natürlich nicht so viel wenn man weiß dass sein ganzes Lebenswerk wieder und wieder an dem einen neuen Spiel hängt. Dass es viele gescheiterte Studios gibt ist da natürlich klar. Ich kenne auch genug legendäre, innovative Studios die irgendwann pleite waren, aufgekauft und zerschlagen wurden....
    Das hängt halt wie ein Damoklesschwert über jedem Entwickler....
    Also behält man gewisse Elemente bei. Man wagt eher was im Bezug auf Story und Figuren was man in der letzten Zeit an den ganzen Serienreboots sieht aber bleibt sonst auf einer bekannten Linie so dass es am Ende immer noch ein solider Shooter, Jump´n Run oder Rennspiel ist und zumindest die Kosten reinholt.
    Vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel, es ist inzwischen selten geworden von Spielen so geflashed zu werden wie damals auch wenn es ab und an mal vorkommt. Solche Gefühle wie damals bei Baldurs Gate 2, Zac Mc Kracken, Command&Conquer(1) und Final Fantasy VII hat man heute nur selten. Als positives Beispiel: Habe mir mal vorgenommen Heavy Rain nachzuholen und ich muss sagen dass mein Puls szenenweise seit langem bei einem Spiel nicht mehr so hoch war obwohl mich Quicktimeevents eigentlich nur nerven. Es ist fast nicht mehr als ein interaktives Buch aber irgendwie kennt es fast jeder und erzählt dauernd wie super es doch ist. Sicherlich ein Spiel was man nur einmal spielen kann aber trotzdem....wenn ich mir so ansehe was da gemacht wurde hätte das auch massiv nach hinten losgehen können....

  10. #10

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    Ich glaub du und FallenDevil habt eine andere Definition von früher.

    Zur Frage: ich glaube jeder nutzt seine Kreativität insofern um etwas Neues beziehungsweise Vorzeigbares für sein Spiel zu erfinden, damit es eine Art Alleinstellungsmerkmal hat. Um die genannten Beispiele aufzugreifen: bei Bioshock waren es die Plasmiden, bei Assassins Creed das Klettern und bei Command & Conquer das Spiel an sich. Resident Evil war, als es erschienen ist, ja auch etwas komplett neuartiges und eigenartiges.

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