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26.05.2014, 17:27 #31
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PC
Wobei man sich in Griechenland schon die Frage stellen muss, ob die radikalen Linken jetzt unbedingt besser sind als Rechte. Halte ich beides für gefährlich, weshalb ich das auch eher vorsichtig betrachten würde.Geändert von anonym_240216 (26.05.2014 um 19:26 Uhr)
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30.05.2014, 16:41 #32
Das bricht mir wirklich das Herz. Wie kann der Betreiber bloß so dumm sein und den Vertrag mit der MLK kündigen? Wenn Rock am Ring nicht mehr auf den Nürburgring kommt, sehe ich für die Rennstrecke und den ganzen Rattenschwanz wie die Region drum herum endgültig schwarz. Sehr schade! Nächste Woche wird aber nochmal so richtig party gemacht!!!
http://www.rhein-zeitung.de/region_a...l#.U4iX2vl_t8E
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01.06.2014, 20:23 #33
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keine
Ja wirklich schade. Aber wollen die nicht ein neues Festival dort etablieren? Vermutlich geht es dem Ring schlechter, als man denkt. Schade drum - hat immer eine menge Spaß gemacht.
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01.06.2014, 20:26 #34
Capricorn will ein eigenes Festival auf die Beine stellen.
Ich hoffe wirklich, dass Rock am Ring in Rheinland-Pfalz bleibt, hier kommen sonst keine guten Bands hin :/
Kommende Woche heißts dann nochmal richtig Party aufm Ring machen!!!
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11.06.2014, 13:33 #35
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Sieht wohl schwer nach M'Gladbach aus :(
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11.06.2014, 19:50 #36
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12.06.2014, 12:48 #37
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Ach joa das ist schon in Ordnung, fahr ich nur ne gute dreiviertel Stunde hin aber RaR gehört an den Nürburgring. Ich hätte bei jeder neuen Location ":(" gemacht. Aber es ist eh noch nicht sicher, ob ich nochmal fahre. Bin von zu vielen Dingen zu abgefuckt.. Line-Up und Preis müssen stimmen und bock auf die Hosen hab ich eigtl nicht.
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12.06.2014, 21:33 #38
Ich hab heute mehrmals gehört, dass es jetzt doch irgendwie nach Mendig kommen soll, ist auch direkt hier um die Ecke. Ich weiß auch nicht, ob ich nächstes Jahr nochmal auf ein so großes Festival fahre, es ist immer sehr anstrengend und ein Jahr Pause wäre bestimmt auch mal ganz gut, dann fahr ich stattdessen auf 2-3 coole Konzerte von Bands, die ich gerne sehen bzw. nochmal sehen will.
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27.06.2014, 12:02 #39
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Kanada: Historisches Urteil für Ureinwohner in Siedlungsstreit
Kanadas oberstes Gericht hat in einem historischen Urteil den Rechtsanspruch einer Gruppe von Ureinwohnern über ihr altes Siedlungsgebiet anerkannt.
Die rund 3.000 Angehörigen der Volksgruppe der Tshilqot’in hätten das „historische Recht“ zur Besiedlung und Nutzung eines Gebiets von 2.000 Quadratkilometern in der westlichen Provinz British Columbia, urteilte das Gericht gestern.
Große Auswirkung auf Wirtschaft möglich
Das Urteil könnte weitreichende Bedeutung für andere indigene Völker haben und sich auf zahlreiche Minen-, Forst- und andere Wirtschaftsprojekte auswirken. Im Jahr 2012 hatte ein Gericht in British Columbia den Anspruch der halbnomadischen Tshilqot’in noch zurückgewiesen, weil sie nicht bewiesen hätten, dass ihr Vorfahren zur Zeit der Ankunft der ersten europäischen Siedler ein „bestimmtes Stück Land“ in dem Gebiet nutzten.
Das Höchstgericht urteilte nun aber, dass sich ein „historisches Recht“ auch auf Gebiete erstrecke, die etwa fürs Jagen und Fischen genutzt wurden und über die ein Volk „eine effektive Kontrolle“ hatte zur Zeit „der Etablierung der europäischen Souveränität“.
„Eines der wichtigsten und grundlegendsten Urteile“
„Diese Entscheidung wird sicher als eines der wichtigsten und grundlegendsten Urteile des Obersten Gerichtshofs von Kanada in die Geschichte eingehen“, sagte der Sprecher der Versammlung der First Nations, Ghislain Picard.
Die Versammlung ist die Hauptvertretung der rund 1,4 Millionen Ureinwohner des Landes. Mit dem Urteil endet ein rund 30-jähriger Rechtsstreit, der begonnen hatte, als die Provinzregierung 1983 eine Genehmigung zum Holzeinschlag in einer Region erteilt hatte, welche die Ureinwohner als Teil ihres angestammten Siedlungsgebiets betrachteten.
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Freut mich, wenn positive Signale aus dieser Richtung kommen. Ich hoffe, dass das Urteil Anlass für weitere gute Entwicklungen im Sinne der Bevölkerungsgruppen gibt. Ich bin der Meinung, dass das Thema Indigene Bevölkerung und ihre Situation, gerade jener in Nordamerika, aber auch in Südamerika, viel zu wenig präsent ist und viel zu wenig behandelt. Warum wohl? (Rhetorische Frage)
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02.07.2014, 17:26 #40
Zwangsarbeit für Hartz-IV-Bezieher: Die Hansestadt will 500 Null-Euro-Jobs einführen. Ein Gespräch mit Harald Thomé
Die Hamburger Senatsverwaltung will im kommenden Jahr 500 Null-Euro-Jobs einrichten. Um welche Jobs soll es gehen – und wie wird Zwang auf Erwerbslose ausgeübt, sie anzunehmen?
Bisher sind die Informationen dürftig, was genau der SPD-Senat da vor hat. Die Senatsverwaltung will diese Null-Euro-Jobs jedenfalls »stärker produktionsorientiert« anbieten. Sie sollen auf Paragraph 16 Absatz 1 Sozialgesetzbuch (SGB) II in Verbindung mit Paragraph 45 SGB III fußen. Auf diesem Weg versucht der Sozialsenat offenbar, die Schutzvorschriften des Paragraphen 16 d SGB II auszuhebeln. Letzterer hat für Ein-Euro-Jobs mit klaren Maßgaben gegolten: Eine Mehraufwandsentschädigung ist demnach zu gewährleisten, ebenso der Arbeitsschutz und die Berücksichtigung des Bundesurlaubsgesetzes. Das Bundessozialgericht hatte geurteilt, ein solcher Job müsse das Kriterium der Zusätzlichkeit erfüllen; reguläre Jobs dürfen nicht durch ihn verdrängt werden. Der Senat versucht nun, sich von all diesen Pflichten zu entbinden.
http://www.jungewelt.de/2014/07-02/055.php
Auch auf die Gefahr hin, hier wieder beleidigt zu werden: Ist schon ne krasse Sache. Der Pessimist in mir hat damit schon seit Jahren gerechnet. Ich glaube, es gab hier vor langer Zeit mal einen Topic "Deutschland in 20 Jahren" oder so ähnlich hieß der, da hab ich mal ganz schwarz gemalt und gesagt, dass als nächster Schritt im Abbau des Sozialstaates die Abschaffung der Grundrechte für Arbeitslose kommen wird und dass diese Idee aus sozialdemokratischen Kreisen kommen wird. Nun, der erste Schritt ist wohl gemacht.
Nintendo ID: Kaiser-Gaius
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