« ... 230280320328329330331332340 ... »
  1. #3291
    Avatar von Ascaron809
    Registriert seit
    09.02.2015
    Beiträge
    469
    Spielt gerade
    so viele Spiele, die kann ich hier nicht alle aufzählen
    Konsolen
    Wii U 3DS DS GC GBA GB
    PC
    Also was mich ja immer an den bisherigen Zeldas gestört hat, war genau die Abhängigkeit des Fortschritts von den Items. Mir ist es bei einigen Zeldas passiert, dass ich nicht weiterkam, da ich die eine Stelle, an der ich ein bestimmtes Item verwenden muss, nicht gesehen habe. Sofern ich dann nicht auf eine Komplettlösung zurückgegriffen habe, bin ich da nicht weitergekommen. Vielleicht ist das ein Anzeichen, dafür dass ich kein guter Videospieler bin. Aber mir hat die Freiheit bei BotW besser gefallen, da ich, wenn ich bei einem Titanenquest gerade nicht weiterkomme, an einem anderen Titan weiterspielen kann.

  2. #3292
    Avatar von Garo
    Registriert seit
    16.11.2009
    Ort
    Leipzig
    Beiträge
    38.052
    Spielt gerade
    Deep Rock Galactic, Zelda
    Konsolen
    Switch Wii U 3DS Wii XBOX 360 GC N64 SNES
    Gaming-PC
    Ehrlich gesagt, mag ich auch die Sachen, die ihr, tiki und Ascaron, als Negativpunkte nennt an Zeldas und Metroidvanias genauso sehr, wie ich an BotW das Fernbleiben dieser mag. Es ist doch immer das Gamedesign entscheidend. BotW würde mit Items und Blockaden nicht funktionieren und OoT würde mit kompletter Freiheit nicht funktionieren und trotzdem sind beide Spiele für sich großartig und machen das, was sie wollen nahezu perfekt.

  3. #3293
    Avatar von Peter Penero
    Registriert seit
    29.01.2017
    Beiträge
    594
    Konsolen
    Switch Xbox One Wii U 3DS
    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, mag ich auch die Sachen, die ihr, tiki und Ascaron, als Negativpunkte nennt an Zeldas und Metroidvanias genauso sehr, wie ich an BotW das Fernbleiben dieser mag. Es ist doch immer das Gamedesign entscheidend. BotW würde mit Items und Blockaden nicht funktionieren und OoT würde mit kompletter Freiheit nicht funktionieren und trotzdem sind beide Spiele für sich großartig und machen das, was sie wollen nahezu perfekt.
    Habe die komplette Diskussion gelesen, und stimme dir hier komplett zu. Genau so sehe ich das auch.

  4. #3294
    Avatar von SuperSavajin
    Registriert seit
    28.10.2011
    Ort
    Elysium
    Beiträge
    6.304
    Spielt gerade
    Xenoblade, Smash
    Konsolen
    Switch Wii U 3DS Wii DS GC GBA SNES
    Zählt Majonäse auch als Konsole? :O
    Da mein anderer Beitrag nicht mit kopiert wurde (da ich zu langsam war). Ist er hier nochmal.

    Zitat Zitat von SuperSavajin Beitrag anzeigen
    Ich will nicht weiter auf dem Thema Meinungen rumreiten und ich weiß auch nicht ob hier der richtige Ort dafür ist.
    Aber mich würde interessieren was euer erstes Zelda Spiel war und warum ihr zu Fans der Serie wurdet.
    Es ist schon klar das alle Zelda ziemlich verschieden zueinander sind, aber für mich sind zum Beispiel die Dungeons einer der wichtigsten Aspekte eines Zelda Spiels. Bei fast jedem Zelda außer vielleicht Four Swords besteht das Gameplay zu 50% aus Dungeons. BotW ist für mich so als würde man den Sprung von Mario nehmen. Was bleibt übrig? Das Rennen?
    BotW ist keineswegs ein schlechtes Spiel. Und es ist auch keineswegs komisch wenn jemand BotW besser findet als ein traditionelles Zelda. Das ist ja alles Geschmackssache. Aber es ist meiner Meinung viel zu sehr von der Zelda Formel abgedriftet. Fast schon wie ein Spin-Off. Und die Open World ist nichtmal daran Schuld. Man kann sie beibehalten und dennoch meine oben genannten Kritik Punkte einbauen und verbessern.
    Die Suppe kann man mal ab und zu neu machen damit man nicht immer den selben Geschmack schmecken muss. Aber wenn plötzlich aus der Suppe n Salat wird kann man nicht erwarten das die Suppen-Leute die Veränderung befürworten, auch wenns Leute gibt die lieber Salat hätten.
    Metaphern hin oder her. Ich hoffe wir kriegen in Zukunft ne Suppe mit ein bisschen Gemüse statt nem McSalad.

  5. #3295
    Avatar von Tiago
    Registriert seit
    03.03.2011
    Ort
    Irgendwo in den unendlichen Weiten der Pixel und Polygone
    Beiträge
    29.356
    Konsolen
    Switch PS4 Wii U PS Vita 3DS Wii PSP DS PS3 GC GBA N64 SNES GB
    SNES Mini, PlayStation, PC
    Ich bin übrigens mehr bei Soren: Ich mag es, wenn neue Items wirklich neue Wege eröffnen und man Aha-Momente hat.

    Das ganze Gerede davon, dass Nintendo die Open World revolutioniert habe, kann ich ohnehin nicht nachvollziehen. Zu einer tollen Welt gehört für mich vor allem Plausibilität. Wie soll ich mich in einer Welt verlieren, wenn ALLEN Bewohnern quasi das Wort "NPC" auf der Stirn geschrieben steht. Niemand "lebt" dort wirklich, die Quests sind völlig belanglos, die Geschichten ebenfalls. Was Nintendo gemacht hat, ist die Story so weit wegzulassen, bis es quasi egal ist, wohin man als nächstes geht. Um das ganze dann noch zu toppen, hat man auch alle signifikanten Items weggelassen, damit es auch wirklich möglich ist, überall hinzugehen. Ich befürworte ja sehr die Physik und das damit allerhand coole Sachen möglich sind, aber alles in allem ist mir das Spiel einfach viel zu wenig.

    Dass es auch anders geht, zeit Witcher 3 direkt zu Beginn in Weißgarten. Dort hat sich vor der Ankunft einiges abgespielt, von dem man erst nach und nach erfährt, indem man sich dort ein bisschen aufhält, die Quests erledigt, mit den Leuten spricht usw. Überall gibts ein paar Schnipsel und das Große Ganze ergibt sich dann mit der Zeit.

    Ich weiß, ich bringe den Witcher-Vergleich echt oft und W3 hat sicherlich auch seine Macken, aber auch da wüsste ich jetzt noch was: Die Witcher-Macher haben neulich in einer Doku gesagt, dass die Welt so designt ist, dass alle 40-Plötze-Galopp-Sekunden () irgendwas die Aufmerksamkeit erregt. Ein Ort, ein Banditenlager, Tiere, eine Quest irgendwas und das kommt auch durchaus hin. Dazu kommt noch ein gewisser Überraschungsmoment, weil die (Quest-)Diversität einfach viel größer ist, als bei Zelda. Was soll da schon sein? Ein Schrein, der genauso aussieht, wie alle anderen? Bokblins? In Zelda gibts gefühlt nur eine Hand voll Gegnertypen.

    W3 ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber Zelda ist - für mein Empfinden - noch weiter davon entfernt eine tolle Open World zu haben.


  6. #3296
    Avatar von Garo
    Registriert seit
    16.11.2009
    Ort
    Leipzig
    Beiträge
    38.052
    Spielt gerade
    Deep Rock Galactic, Zelda
    Konsolen
    Switch Wii U 3DS Wii XBOX 360 GC N64 SNES
    Gaming-PC
    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Ich bin übrigens mehr bei Soren: Ich mag es, wenn neue Items wirklich neue Wege eröffnen und man Aha-Momente hat.

    Das ganze Gerede davon, dass Nintendo die Open World revolutioniert habe, kann ich ohnehin nicht nachvollziehen. Zu einer tollen Welt gehört für mich vor allem Plausibilität. Wie soll ich mich in einer Welt verlieren, wenn ALLEN Bewohnern quasi das Wort "NPC" auf der Stirn geschrieben steht. Niemand "lebt" dort wirklich, die Quests sind völlig belanglos, die Geschichten ebenfalls. Was Nintendo gemacht hat, ist die Story so weit wegzulassen, bis es quasi egal ist, wohin man als nächstes geht. Um das ganze dann noch zu toppen, hat man auch alle signifikanten Items weggelassen, damit es auch wirklich möglich ist, überall hinzugehen. Ich befürworte ja sehr die Physik und das damit allerhand coole Sachen möglich sind, aber alles in allem ist mir das Spiel einfach viel zu wenig.

    Dass es auch anders geht, zeit Witcher 3 direkt zu Beginn in Weißgarten. Dort hat sich vor der Ankunft einiges abgespielt, von dem man erst nach und nach erfährt, indem man sich dort ein bisschen aufhält, die Quests erledigt, mit den Leuten spricht usw. Überall gibts ein paar Schnipsel und das Große Ganze ergibt sich dann mit der Zeit.

    Ich weiß, ich bringe den Witcher-Vergleich echt oft und W3 hat sicherlich auch seine Macken, aber auch da wüsste ich jetzt noch was: Die Witcher-Macher haben neulich in einer Doku gesagt, dass die Welt so designt ist, dass alle 40-Plötze-Galopp-Sekunden () irgendwas die Aufmerksamkeit erregt. Ein Ort, ein Banditenlager, Tiere, eine Quest irgendwas und das kommt auch durchaus hin. Dazu kommt noch ein gewisser Überraschungsmoment, weil die (Quest-)Diversität einfach viel größer ist, als bei Zelda. Was soll da schon sein? Ein Schrein, der genauso aussieht, wie alle anderen? Bokblins? In Zelda gibts gefühlt nur eine Hand voll Gegnertypen.

    W3 ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber Zelda ist - für mein Empfinden - noch weiter davon entfernt eine tolle Open World zu haben.
    Das Problem bei Witcher 3 ist, dass es so abläuft: Auf zum schwarzen Brett, dann kriegst du deine Karte mit Symbolen vollgeknallt und die arbeitest du dann ab.Dann wählt man einen Punkt und kriegt ein GPS auf der Mini-Map, dass einen dorthin führt, wohin man will. Das führt die Welt ad absurdum, weil dann erstmal der Punkt und das GPS wichtiger sind, als die Welt drumrum. Zelda macht das Gegenteil. Kein GPS, keine Punkte, die man automatisch gesetzt kriegt (außer erledigten und gefundenen Sachen, oder Punkten, die man SELBST setzt). Man muss die Welt selbst erkunden. Man wird dazu angehalten, Ausschau nach interessanten Punkten zu halten, und diese zu entdecken.
    Ebenfalls das Zerbrechen der Waffen ist ein cleverer Schachzug, denn das hält dich dazu an, auch ab und zu mal eine gegnerische Basis zu plündern: Weil es dort auch mal ein paar bessere Waffen oder Schätze gibt. Was kriege ich bei Witcher wenn ich das xte banditenlager platt mache? 20 Münzen und fünf Waffen, die für mich nix anderes als Müll sind, weil ich schon Imba-Schwert 2000 habe.
    Klar hat Witcher das bessere Questdesign und mehr Gegner und wohl auch eine bessere Story, das bestreite ich nicht, aber in Sachen Welt und wie das Spiel mit dieser arbeitet, hat Zelda die Nase weit vorn, was natürlich nicht heißen soll, dass es der Weisheit letzter Schluss ist.
    Ansonsten kann ich noch diese Videos empfehlen, die dir das vllt etwas besser erklären, als ich dir:


  7. #3297
    Avatar von tiki22
    Registriert seit
    17.11.2010
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    15.267
    Spielt gerade
    Assassin's Creed: Origins, Cuphead, Pokémon Gold
    Konsolen
    Switch Xbox One PS4 Wii U PS Vita 3DS Wii DS PS3 XBOX 360 GC GBA N64 GB
    Mini NES, PS2, Sega MD, iPad, PC (i5-4570 4x3.20GHz | ASUS GTX 1080 11Gbps | 16GB RAM)
    So sehe ich das auch. Zelda war das erste Open World Spiel wo ich tatsächlich erkundet habe und nicht ständig auf die Minimap geschaut habe wo der nächste Wegpunkt ist. In BotW bin ich einfach los gelaufen und habe mir die Welt angeguckt.

  8. #3298
    Avatar von Tiago
    Registriert seit
    03.03.2011
    Ort
    Irgendwo in den unendlichen Weiten der Pixel und Polygone
    Beiträge
    29.356
    Konsolen
    Switch PS4 Wii U PS Vita 3DS Wii PSP DS PS3 GC GBA N64 SNES GB
    SNES Mini, PlayStation, PC
    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Das Problem bei Witcher 3 ist, dass es so abläuft: Auf zum schwarzen Brett, dann kriegst du deine Karte mit Symbolen vollgeknallt und die arbeitest du dann ab.Dann wählt man einen Punkt und kriegt ein GPS auf der Mini-Map, dass einen dorthin führt, wohin man will. Das führt die Welt ad absurdum, weil dann erstmal der Punkt und das GPS wichtiger sind, als die Welt drumrum.
    Das läuft garantiert nicht die ganze Zeit so ab. So läuft es definitiv ab, wenn man Completionist ist und jedes einzelne Fragezeichen abklappert, aber nicht, wenn man sich halbwegs stringend an die Handlung hält.

    Ich persönlich ertappe mich ziemlich oft dabei, dass ich mir denke "oh, der Turm sieht interessant aus, da gehst du mal hin" oder "der NPC hat mich angesprochen, da schaue ich mal vorbei". In Zelda passiert zumindest letzteres glaube ich nie. (Oder?)

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Zelda macht das Gegenteil. Kein GPS, keine Punkte, die man automatisch gesetzt kriegt (außer erledigten und gefundenen Sachen, oder Punkten, die man SELBST setzt). Man muss die Welt selbst erkunden. Man wird dazu angehalten, Ausschau nach interessanten Punkten zu halten, und diese zu entdecken.
    Ich verstehe den Punkt, aber dafür gibt es an den einzelnen Orten, meiner Meinung nach, auch nicht allzu viel zu entdecken. Die Welt ist in Zelda doch arg leer. Da vermisse ich so Randgeschichten, wie zum Beispiel die Quests auf der Reuseninsel in W3. Sowas bleibt mir sehr viel eher in Erinnerung, als ein Schrein an Stelle XY.

    Abgesehen davon bewegt sich Zelda da einfach nur in einem Extrem. Was du sagst ist richtig und wenn ich so darüber nachdenke, ist das häufige Nachschauen auf der Karte ja wirklich recht nervig, ABER nur weil ich auf die Minimap schaue, heißt das ja nicht, dass da plötzlich weniger Ereignisse sind. Lass die Karte weg und du wirst das gleiche Erlebnis haben (oder ein Ähnliches).

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Ebenfalls das Zerbrechen der Waffen ist ein cleverer Schachzug, denn das hält dich dazu an, auch ab und zu mal eine gegnerische Basis zu plündern: Weil es dort auch mal ein paar bessere Waffen oder Schätze gibt.
    Ich finde die Zerbrechlichkeit der Waffen ziemlich banane. Die halten einfach nichts aus. Dass ich deswegen permanent eine Suchen muss, machts eher noch schlimmer. ^^'

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Was kriege ich bei Witcher wenn ich das xte banditenlager platt mache? 20 Münzen und fünf Waffen, die für mich nix anderes als Müll sind, weil ich schon Imba-Schwert 2000 habe.
    Das ist wiederum richtig.

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Klar hat Witcher das bessere Questdesign und mehr Gegner und wohl auch eine bessere Story, das bestreite ich nicht, aber in Sachen Welt und wie das Spiel mit dieser arbeitet, hat Zelda die Nase weit vorn, was natürlich nicht heißen soll, dass es der Weisheit letzter Schluss ist.
    Mal dazu diese Doku, da wird nämlich auch vieles erläutert.



  9. #3299
    Avatar von Garo
    Registriert seit
    16.11.2009
    Ort
    Leipzig
    Beiträge
    38.052
    Spielt gerade
    Deep Rock Galactic, Zelda
    Konsolen
    Switch Wii U 3DS Wii XBOX 360 GC N64 SNES
    Gaming-PC
    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Das läuft garantiert nicht die ganze Zeit so ab. So läuft es definitiv ab, wenn man Completionist ist und jedes einzelne Fragezeichen abklappert, aber nicht, wenn man sich halbwegs stringend an die Handlung hält.
    Ich bin Completionist. :/
    Aber selbst als jemand, der sich an die Handlung hält, folgst du bei heuten OW-Titeln nur Wegpunkten.

    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Ich persönlich ertappe mich ziemlich oft dabei, dass ich mir denke "oh, der Turm sieht interessant aus, da gehst du mal hin" oder "der NPC hat mich angesprochen, da schaue ich mal vorbei". In Zelda passiert zumindest letzteres glaube ich nie. (Oder?)
    Absolut falsch.
    Standard-Quest in Witcher 3: NPC redet mit dir und die kriegst einen Wegpunkt, dem du mit Roach-GPS schön folgen kannst oder eine wahlweise eine Spur, der du mit der Detektivsicht Hexersicht stumpf folgst. bei Breath of the Wild gibt dir der NPC eine wage Beschreibung einer Schrein-Location oder etwas, was du finden musst und du kriegst keinen Questmarker oder ähnliches, sondern musst es selbst finden, wie in guten alten Morrowind-Zeiten.

    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Ich verstehe den Punkt, aber dafür gibt es an den einzelnen Orten, meiner Meinung nach, auch nicht allzu viel zu entdecken. Die Welt ist in Zelda doch arg leer. Da vermisse ich so Randgeschichten, wie zum Beispiel die Quests auf der Reuseninsel in W3. Sowas bleibt mir sehr viel eher in Erinnerung, als ein Schrein an Stelle XY.
    Was ist mit Insel Jotwerde? Keine Randgeschichte, aber eine Herausforderung, die auch mir (gerade im Master-Modus) in Erinnerung bleiben wird. Aber über Story haben wir schon geredet. Ansonsten hat die Welt mMn durchaus sehr viel zu bieten. Es sind verdammte 120 Schreine versteckt. Hinzu kommen die Krogs, die mir so manches Mal einen interessanten Punkt zeigten, den ich mir anschauen wollte und auch belohnt wurde. (alle 900 zu finden, ist etwas, was man hier wirklich NICHT tun sollte).

    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon bewegt sich Zelda da einfach nur in einem Extrem. Was du sagst ist richtig und wenn ich so darüber nachdenke, ist das häufige Nachschauen auf der Karte ja wirklich recht nervig, ABER nur weil ich auf die Minimap schaue, heißt das ja nicht, dass da plötzlich weniger Ereignisse sind. Lass die Karte weg und du wirst das gleiche Erlebnis haben (oder ein Ähnliches).
    Das gleiche? Nein! Du bist so ziemlich abhängig vom GPS, da die NPCs nicht ausreichend Informationen geben, die Quests ohne GPS abzuschließen.

    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Ich finde die Zerbrechlichkeit der Waffen ziemlich banane. Die halten einfach nichts aus. Dass ich deswegen permanent eine Suchen muss, machts eher noch schlimmer. ^^'
    Haben wir dasselbe Spiel gespielt. Nach dem Plateau hatte ich nie das Problem, dass mir die Waffen ausgingen. Selbst im Master-Modus nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass du so ein schlechter Spieler bist.

    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Mal dazu diese Doku, da wird nämlich auch vieles erläutert.

    Schaue ich mir nachher mal an.

  10. #3300
    Avatar von Tiago
    Registriert seit
    03.03.2011
    Ort
    Irgendwo in den unendlichen Weiten der Pixel und Polygone
    Beiträge
    29.356
    Konsolen
    Switch PS4 Wii U PS Vita 3DS Wii PSP DS PS3 GC GBA N64 SNES GB
    SNES Mini, PlayStation, PC
    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Ich bin Completionist. :/
    Deshalb der Spruch.

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Was ist mit Insel Jotwerde? Keine Randgeschichte, aber eine Herausforderung
    No Story, no Erinnerung. So siehts bei mir leider ziemlich oft aus. Wenn ich nicht emotional getriggert werde, bleibt nicht viel hängen.

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    120 Schreine
    Die sich alle gleichen wie eins dem anderen. Ohne Überraschungen.

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Das gleiche? Nein! Du bist so ziemlich abhängig vom GPS, da die NPCs nicht ausreichend Informationen geben, die Quests ohne GPS abzuschließen.
    Hm. Das könnte tatsächlich sogar hinkommen.

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Haben wir dasselbe Spiel gespielt. Nach dem Plateau hatte ich nie das Problem, dass mir die Waffen ausgingen. Selbst im Master-Modus nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass du so ein schlechter Spieler bist.
    Ich bin der krasseste Spieler überhaupt. Ich hab nur scheiß RNG.

    Ich mag einfach nicht dieses Meisterball-Problem: Man hat ein super geiles Item und traut sich nicht es zu benutzen, weil nachher hätte man es später viel besser benutzen können. Gib mir wenigstens eine Möglichkeit das Teil irgendwie zu reparieren!

    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Schaue ich mir nachher mal an.
    Die Noclip-Dokus sind alle mega gut.


Ähnliche Themen

  1. Nintendo kündigt The Legend of Zelda: Breath of the Wild mit erstem Trailer an
    Von Nintendo-Online im Forum Nintendo-Online.de News
    Antworten: 80
    Letzter Beitrag: 24.06.2016, 19:21
  2. Wild Sheep Studio zeigt weitere Szenen von WiLD
    Von Nintendo-Online im Forum PS-NOW.de News
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 28.10.2015, 11:03
  3. The legend of Zelda
    Von Midna im Forum Nintendo
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 23.12.2006, 14:40
  4. Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 04.01.2005, 17:19

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Anmelden

Anmelden