The Legend of Zelda: Breath of the Wild

[mod4]

Wer noch die Limited Edition vorbestellen will kann das hier tun:
EDIT: Lieferung 4.3. - 6.3.2017
https://www.conrad.de/de/the-legend-of-zelda-breath-of-the-wild-limited-edition-nintendo-switch-1530205.html

[Sanku]

Oh, bitte nicht. Das ist die Variante, mit der ich am wenigsten klar komme. Ich will zum Zielen 1 Sache machen und nicht zwei Dinge parallel. Entweder Gyrosensor oder Stick, aber bitte nicht beides in Kombination. Finde ich grausig.

In Splatoon Ziele ich auch mit dem Gamepad und dem rechten Analogstick.
Is sogar echt gut :'D

[Anonym_220427]

Ich denke, es wird genau so eingesetzt wie beim Wind Waker HD. Das ganze bleibt dabei auch Optional.

[Garo]

In Splatoon Ziele ich auch mit dem Gamepad und dem rechten Analogstick.
Is sogar echt gut :'D

Ich auch. Finde das superpraktisch. Man benutzt halt den Stick, um grob die Richtung anzugeben und das genaue Zielen macht man mit dem Gamepad. Das klingt nach zwei Schritten, ist aber eigentlich einer.

[Peter Penero]

Ich konnte BotW letzte Woche in Berlin anspielen und kann hiermit 100% confirmen dass die Gyrosensoren in den Joycons bzw im Pro-Controller zum zielen (Bogen, Fernrohr, Waffenwurf) verwendet werden können. Das funktioniert in Kombination mit dem rechten Stick genau so gut wie in Splatoon.

[Enysialo]

Die Map in BotW hat etwa 360 km². Skyrim schafft es auf gute 41 km². Ich würde sagen, daß BotW verdammt groß und man mit dem Game wohl ordentlich beschäftigt ist.

[Zock]

Ja, schön und gut, aber die Map musst Du halt auch erstmal mit Content füllen. Wenn man sich die Graphik in deinem Link ansieht, dann erscheint die Map von OoT ja geradezu winzig. Dennoch kam mir OoT niemals beengt vor. Es hat sich wie eine dichte aber trotzdem weite Welt angefühlt.
Was macht man nun mit einer Map die 40 tausend mal grösser ist ( sofern die Graphik wirklich stimmt)?

Hoffentlich füllen sie die Map nicht mit Sammelquests und immergleichen Gegnernestern.
Nicht falsch verstehen: Ich liebe Erkundung, aber es darf sich nicht monoton und gleichbleibend anfühlen.

[Peter Penero]

Das einzige Beispiel das mir aktuell einfällt wenn ich an eine gut durchdesignte OW denke ist GTA V. Die Größe ist ideal, jeder Ort, ja fast jede Straße hat wiedererkennungswert und sie ist hübsch und detailreich gestaltet. The Witcher hat mir ebenfalls designmäßig gut gefallen (rein optisch) und ich hatte sehr viel Spaß beim erkunden, aber so richtig das Rad neu erfunden hats auch nicht. Versteht mich nicht falsch, auch bei The Witcher hatten viele Orte Wiedererkennungswert, aber die Welt an sich wurde halt mit den immergleichen Runensteinen und Monsternestern sowie Banditenlagern gefüllt. Bei Skyrim das gleiche: überall Riesenlager, Festungen und Schlauchdungeons (durch die man einfach durchrennt, keine Rätsel o.ä.).

Wie gesagt: Ich würde sowohl bei TW3 als auch bei Skyrim sagen dass die Welten zu den besten gehören die ich erkunden durfte, sie haben mir extrem viel Spaß bereitet. Aber wirklich perfekt sind sie auch nicht. Auch die von GTA nicht. Dort fehlt es mir an Interaktionen mit der Spielwelt (random NPCs ansprechen, Gebäude betreten). Aber das wird halt dadurch wettgemacht das die Storymissionen die Welt optimal einbinden und alles nicht aufgesetzt wirkt (wie zb bei Watch Dogs 2).

Was ich jetzt eigentlich sagen wollte: Ich hoffe das Zelda vor allem in dem Bereich Interaktion vielleicht den ein oder anderen Maßstab setzen kann. Da ich die Demo zweimal gespielt habe weiß ich das man wirklich jeden Baum im Spiel fällen kann. Klingt jetzt irgendwie banal aber für mich ist das in einem OW-Action-Adventure ziemlich neu. Gleichzeitig kommen solche Sachen wie der spielerische Nutzen von Feuer in der Umgebung dazu (wärmen im kalten Gebiet, Feuer greift in Windrichtung über, man kann die aufsteigende Wärme als Auftrieb für den Gleiter nutzen etc.) oder auch einfach die Tatsache das man die verschieden Mechaniken im Spiel kombinieren kann um in der Welt gänzlich verrückte Sachen anzustellen (siehe das self made Katapult).

Wenn dieser Grad an Interaktionsmöglichkeiten aufrecht erhalten ,bzw im Laufe des Spiels noch erweitert wird, bin ich mir sicher das niemand die Welt als langweilig bezeichnen kann (wenn auch das Design an sich überzeugen kann d.h. wiedererkennungswert der Orte wie in GTA z.b.). Vor allem da sie meiner Meinung nach auch sonst lebendig wirkt (Ich habe einen Stein aufgehoben und darunter ist ein Salamander hervorgelaufen, das hatte ich in keinem Gameplay Video bisher gesehen und es zeigt wie detailverliebt hier Nintendotypisch wieder gearbeitet wurde). Da kann ich da auch die leeren Flächen verschmerzen bzw finde diese sogar gut da ich denke dass diese die Gesamtstimmung des Spiels gut einfangen (dieses endlose-Steppe-feeling hat einfach was Imo).

Soo verzeiht mir diese WoT, aber ich wollte einfach nochmal ansprechen wie denn gutes OW Design aussieht bzw fragen wie ihr das seht. Wann würdet ihr sagen dass die Welt "gut" oder sogar "sehr gut" oder "einzigartig" ist? Wann wärt ihr zufrieden? Würde ich vor allem mal Leute die sehr differenziert an sowas rangehen, wie Rincewind gerne fragen.

[Enysialo]

Ich denke, daß BotW Maßstäbe setzen wird. Ein so dermaßen großen OW-Spiel ist schon eine Nummer für sich, die Details sind irre und eben die schier unendlichen Interaktions- und Kombinationsmöglichkeiten sind die Schleife drumherum.

Das ist auch der Grund, daß das Ding auf der Wii U installiert werden muß. Inhalte vom optischen Datenträger während des Spiels nachzuladen würde zu lang dauern. Link kann sich sehr schnell durch die Gegend bewegen, wenn er z. B. auf dem Schild einen Hang hinuntersaust oder den Gleiter verwendet.

[SuperSavajin]

Wow wo wir gerade von Motion Controls und Einstellungen reden.



Quelle

Sehr viele interessante Sachen.
Man kann den Jump Button ändern.. aber in was?
Man kann die HUD verändern.. aber inwiefern?

Und das wichtigste Feature: Man kann die Durchsichtigkeit ändern xD
So unwichtige Sachen schaffens in die Einstellungen aber Voice-Options konnten die nicht einbauen