Abi(tor)tur: Der Thread!

[Real Mansons]

Nachdem heute morgen ein etwas umfangreicheres Gespräch dazu entstanden ist, hier der passende Thread dazu.

Das Abitur, oder länger die Allgemeine Hochschulreife stellt den höchsten deutschen Schulabschluss dar und befähigt zum Studium an europäischen Hochschulen.

Wann habt ihr Abitur gemacht und an was für einer Schulform?
Welche Fächer und Leistungskurse hattet ihr?
Habt ihr euch viel oder eher wenig vorbereitet und wie lief's?
Abimotto?

Diskussion über gleichgestellte Abschlüsse wie die Matura sind natürlich auch willkommen.

Bei mir sah das ganze so aus: Abi 2013, in der oberen (besseren) Hälfte des berüchtigten Doppeljahrgangs, also noch mit 13 Jahren Schule. Gymnasium. Meine Fächer waren English und Pädagogik im Leistungskurs, dazu Mathe schriftlich und Geschichte bilingual mündlich. Hausfrauenabi, ich weiß, aber auf die LKs guckt eh keiner und da nehm ich lieber den eventuell besseren Schnitt.
Vorbereitung für English war praktisch null, weil das einzige, was ich hätte lernen müssen, der ganze Shakespeare-Mist gewesen wäre und da wusste ich vorher schon, dass ich das nicht nehme, falls es dran kommt.
Pädagogik bestand aus einer Woche Theorien zusammenfassen und das wars. Aufgabenstellungen und so weiter muss man in Päda nicht lernen, die Klausuren sind im Grunde genommen immer gleich, nur mit anderem Text.
Mathe wurde mit 2-3 Leuten, mit denen ich die ganze Oberstufe schon zusammengelernt hab, durchgegangen und 'ne eigene Formelsammlung (die ich zwar nicht benutzen durfte, aber zusammenfassen hilft) hab ich mir auch noch geschrieben.
Geschichte war #YOLO, weil Geschichte richtig easy ist.
English war über Genetic Engineering, was im Grunde mein Wunschthema war. Runtergeschrieben, Slam, Jam, Thank you Mam, 13 Punkte passt.
Päda lief gut genug, weiß aber nicht mehr genau, was für ein Text dran kam. War aber irgendwas, wovon wir mal 'nen Auszug hatten, lief also auch nicht schlecht. 8 Maxime später, 12 Punkte, passt.
Mathe lief für viele anscheinend echt schlecht, wer sich erinnert hat es bei der GK-Klausur viele Beschwerden gegeben, dass die zu schwer gewesen sei. Kann ich offen gesagt nicht nachvollziehen, lief auch gut genug. E-Funktionen sind aber doof, 11 Punkte.
Vor Geschichte war ich am meisten nervös, lag aber eher daran, dass es die mündliche Prüfung war und weniger am Fach. 15 Minuten über Naval Race und was weiß ich gelabert, den Prüfern die halben Fragen abgenommen, 15 Punkte, ezpz, bread and cheesy.

Alles in allem also halb so wild, musste in keine Nachprüfung und hab mir nicht großartig Stress gemacht. Über (unverdiente) 1,8 insgesamt beschwer ich mich bestimmt nicht.

Unser Motto war aber richtig Scheiße: Abi 2013, vom Hugo zum Boss. Wie der Mist gewonnen hat (Besonders gegen schöne Dinge wie "Abiturtok" und "Baum, das etwas andere Abimotto", verstehe wer will.

EDIT: Oh, und wer grade in der vorbereitung fürs Abi ist, darf sich natürlich auch gerne hier melden!

[Tiago]

Meins war '11. Motto war "Just Abied" (in Anlehnung auf just married).

Hab mir Englisch und Sozialwissenschaften LK, sowie Deutsch schriftlich und Mathe mündlich abgeschlossen. Übrigens auch in 13 Jahren.

Englisch fand ich auch sehr entspannt, in SoWi musste ich aufgrund der riesigen Masse an Stoff ein bisschen zocken und da in den vorangegangenen Jahren immer eine Klausur zur Entwicklungspolitik dran kam und ich auch schon eine Hausarbeit über das Thema geschrieben hatte, passte das dann auch. Deutsch war über die Masken-Thematik in Arthur Schnitzlers Traumnovelle (dem Roman zu eyes wide shut, wem das eher was sagt), was mir sehr gelegen hat, und Mathe war böse. Ich war nie gut in Mathe, wenn ich aber alles Schritt für Schritt abarbeite geht's einigermaßen. Dadurch dass ich aber permanent mit so Sätzen wie "schreiben sie einfach das Endergebnis hin" unterbrochen wurde, kam ich dann riesiger Nervosität komplett raus. War schon ziemlich fies.

[WiinDSk8ter]

Abschluss: 2011

Anzahl Schuljahre: 13 bzw. G9

Motto: Abi Rockt! (Abilogo war ähnlich eines Hard-Rock-Café-Shirts gestaltet)
Wir hatten vorher andere, aber es wurde immer etwas dran ausgesetzt, war ein "Alleingang" einer kleineren Gruppierung oder sonst was, letztlich haben wir uns dann auf das Motto fast einstimmig einigen können.

Leistungskurse: Mathe und Chemie
3. Fach (schriftlich): Deutsch
4. Fach (mündlich): Erdkunde

Vorbereitung: Mathe und Chemie je max. eine Woche, Deutsch und Erdkunde einen Tag; Das ganze hatte etwas damit zu tun, dass ich meinen Ausbildungsplatz zum Steuerfachangestellten schon vor dem ganzen Prüfungskram sicher hatte und die Motivation fürs Abitur nicht mehr ganz so groß war.

Fächerwahl:
Mathe LK: Habe ich nur gewählt, weil Mathe mir eigentlich immer lag (Mathe! Nicht Buchstabenrechnen). Und bevor ich eine Sprache nehme, habe ich das eher bevorzugt, war aber nicht so wirklich toll. Da wäre eine gute Grundkurs-Note bedeutend besser gewesen als eine schlechte LK-Note.
Chemie LK: Hat mich immer mehr interessiert als Biologie. Biologie hatte ich in meinem Weg zum Abitur auch gar nicht mehr als Fach. Chemie hat mir auch mit am meisten Spaß gemacht.
Deutsch GK: Na ja Pflichtfach. Latein habe ich nach dem Latinum beendet, Englisch ist nicht mein Ding und mit Französisch hatte ich nie etwas zu tun. Deutsch ist die einzige Sprache, die ich ansatzweise gut beherrsche, daher die Wahl.
Erdkunde GK: Eigentlich ein geiles Fach, nur der Lehrer war nicht ganz so toll. Es gibt so viele interessante Themen in Erdkunde, aber in meiner Prüfung gab es davon leider weniger.

Leute: An meine Vorabizeit habe ich eher schlechte Erinnerungen, mit den letzten Jahren auf dem Gymnasium wurde es besser, ich war allerdings auch noch sehr introvertiert. Heute habe ich nur noch mit ganz wenigen Leuten Kontakt, sage zwar noch fast allen Hallo, wenn man sich trifft, aber das war es dann auch schon fast. Nach dem Abitur sind einfach fast alle in unterschiedliche Richtungen gegangen, Flucht aus der Kleinstadt. Nicht wenige sind heute noch überall auf der Welt, nur nicht wieder zurück in Deutschland. Keine Ahnung, wie die sich das leisten.
Das "fast allen Hallo" ist darauf zurückzuführen, dass wenn mich Leute bewusst ignorieren, ich denen auch kein Hallo mehr hinterherrufe. Und ja, solche Leute gibt es auch.

Rückblick: Es gab schon viele coole Aktionen während der Abizeit, allein unser Oberstufenraum mit einem Billiardtisch war sowieso der geilste. Wir haben es wohl aber auch teilweise übertrieben, nach uns hatten die Leute nicht mehr so viele Extras und viele Einschränkungen Unvergessen ein Schulkamerad, dem Geld angeboten wurde, dass er auf der Mottowoche einen Borat-Anzug tragen sollte, der es aber letztlich ohne Geld gemacht hatte mit der Aussage: "Ihr habt euren Spaß, ich hab meinen Spaß, gib mir den Anzug und ich machs" Oder der Autokorso auf dem Schulhof, der von einigen Lehrern leider nicht so locker genommen wurde.. Und auch nicht zu vergessen, ETLICHE Freistunden und so viele Ferien.. hach, das müsste man nochmal haben.

[Fabian]

Jahrgang: 2013

Schulform: Berufsoberschule

Fächer: Mathe (schriftlich), Physik (schriftlich), Deutsch (schriftlich), Englisch (schriftlich und mündlich)
Dabei sind Mathe und Physik mit den LKs vom Gymnasium zu vergleichen.

Während der zwei Jahre auf der BOS fand ich nur die ersten 3 Monate als stressig, da das die Probezeit ist und man bei schlechten Noten verabschiedet wird. Dementsprechend mussten natürlich in allen Fächern auch Noten gemacht werden - da kommt schnell einiges zusammen. Dazu kamen noch die Umgewöhnung nach der Ausbildung wieder Vollzeit die Schule zu besuchen und das etwas höhere Niveau (ehemalige Hauptschüler kann man damit schon schocken). Aber wie sagt man so schön? "Wenns läuft, dann läufts." Und als es dann gelaufen ist, war auch kein Stress mehr da.

Gerade die 13. Klasse habe ich als relativ entspannt gefunden und auch für den Abiturprüfungen hatte ich keinen Bammel. Trotzdem hab ich gerade für Mathe und Physik einiges gelernt - einfach weil ich gut sein wollte und es "Spaß" gemacht hat. Für Englisch und Deutsch ist die Vorbereitung eher mager ausgefallen, ich find immer noch, dass es da nicht viel zu lernen gibt. Trotzdem gut gelaufen, scheint also zumindest auf mich bezogen keine falsche These gewesen zu sein.

Mein Schnitt war mit 1,2 dann auch ordentlich (Vorgabe an mich selbst war die 1 vorm Komma). Auch wenn ich schon vorher wusste, dass ich mit Elektrotechnik ein Fach studieren werde, das an den meisten Unis keinen NC hat, war ich schon motiviert. Manch einer hat das nicht verstanden, ich kanns auch nicht ganz erklären. Aber Bildung ist für mich in erster Linie was, was ich für mich selbst mache - nicht für andere. Und ich wollt das Abi eben gescheit machen und auch mal austesten was ich so zu leisten im Stande bin. Wobei es im Nachhinein gesehen auch nicht gar so schwer war n gutes Abitur zu schaffen - ein wenig Fleiß, ein wenig Glück und Fächer, die mir liegen.

Und achja: Ganz so unnötig ist ein guter Abischnitt gar nicht - auch wenn man ein NC-freies Fach studiert. Gibt immer wieder Situationen, in denen das ein Türöffner sein kann (Bewerbungen um Auslandssemester, Stipendien, Werkstudentenjobs,...). Mir hats jedenfalls schon geholfen...

Ein Motto hatten wir übrigens nicht. Bei uns haben die jeweiligen Klassen ihr eigenes Ding gemacht. War ich ganz froh drum, kann mit den meisten erzwungenen Wortspielen eh nix anfangen.

[kawummso]

Jahrgang: 2010

In Niedersachsen müssen gewisse Schwerpunkte gewählt werden. Da Musik mit "nur" neun Leuten nicht zustande kam, ich in den Naturwissenschaften eine totale Niete war und auf Geschichte und Politik keine Lust hatte, habe ich den sprachlichen Schwerpunkt mit folgenden Fächern gewählt:

1. Deutsch
2. Französisch
3. Englisch
4. Biologie
5. Geschichte

Ich war leider während der Oberstufenzeit sehr faul und habe mich nicht wirklich um eine Abschlussnote gekümmert, Hauptsache war das Bestehen, da ich in Musik eh eine Aufnahmeprüfung machen muss und meine Fächer NC-frei sind. Fürs Anglistik-Studium musste ich eh noch den TOEFL machen, da mein Englischlehrer so freundlich war und mir immer schlechte Noten gab.

Nun studiere ich meine Lieblingsfächer, hab gerade den Bachelor mit 1, abgeschlossen und nach dem Abi kräht kein Hahn mehr... obwohl man es ab und an noch angeben muss.

An alle die noch durchs Abi müssen: Fangt rechtzeitig mit dem Wiederholen des Stoffes an, dann schafft ihr auch gute Noten in den abschließenden Prüfungen.

[anonym_240216]

Matura in Österreich

Jahrgang: 2014
Schulform: Handelsakademie

Fächer:
Betriebswirtschaftliche Diplomarbeit (schriftlich)
Deutsch (schriftlich)
Englisch (schriftlich)

Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - Schwerpunkt Geschichte (mündlich)
Internationales Marketing und Statistik mit Projektarbeit (mündlich)
Spanisch (mündlich)


War nie jemand, der besonders gerne in die Schule ging. Bin mit der Einstellung in die Matuts reingegangen, dass ich hauptsächlich positiv abschließen will. Habe einen Monat für die Schriftlichen, einen Monat für die Mündlichen gelernt und da auch recht viel, allerdings sehr ungleichmäßig verteilt. Für manche Fächer habe ich wirklich nichts gelernt, weil ich wusste, dass ich die auch so gut beherrsche. Die Zeit vor und während der Matura war echt furchtbar, weil man enorm unter Druck und Stress steht. Habe dann sogar glücklicherweise aber den besten Notenschnitt der Klasse erzielt mit 1,8 irgendwas und auch die ganzen Streber und Schleimer der vergangenen Jahre hinter mir gelassen. Die Fächer, für die ich am meisten gelernt hatte, habe ich schlechter abgeschlossen als jene, für die ich wenig bis gar nichts gelernt habe. So kann es auch gehen. Alles in allem bin ich froh, dass der Abschnitt des Lebens - mehr oder weniger - vorbei ist. Schule, in dieser Art, saugt.

[Monoton]

Jahrgang: 2012

Fächer:
Deutsch (erhöhtes Niveau)
Geschichte (erhöhtes Niveau)
Religion
Mathe mündlich

Keine Ahnung, was ich da groß zu schreiben soll. Ich hab mich nicht viel vorbereitet. Die mündliche Prüfung war eigentlich am meisten Arbeit, weil ich nicht so der Held in Mathe war. Am Ende wurde es dann trotzdem die beste Note. Mit anderen Worten: Mündliche Prüfungen sind easy, wenn man bisschen was tut.
Geschichte vielleicht paar Tage gelernt, weil ich da immer ziemlich gut war. Leider nur auf 2 Themen vorbereitet, das eine davon - mein besser vorbereitetes Thema - wurde gestrichen, die Aufgabenstellung bei dem anderen Thema war dann ziemlich blöd und ich hab die Klausur leider nicht so gut wie erhofft geschrieben. Interessiert jetzt aber keinen mehr, hat meinen Schnitt allerdings um 0,2 runter gezogen. Lag allerdings nicht an der Vorbereitung, mehr hätte ich eh nicht machen müssen, sondern eher an dem Pech mit dem gestrichenem Thema und der komischen Aufgabenstellung.
Deutsch war nicht viel Vorbereitung, vielleicht 3-4 Tage. Religion hab ich einen Tag gelernt und das hat vollkommen gereicht.

Fazit: Man macht sich am Anfang, gerade kurz vor der Klausur, sehr viel Stress. Ist eigentlich gar nicht nötig, aber hinterher ist man immer klüger.
Das Abi interessiert jetzt keinen mehr und im Prinzip war's genauso wie normale Klausuren. Mein Tipp wäre allerdings es trotzdem nicht zu gelassen zu sehen, wie man von vielen hier hört. Es schadet nicht sich nochmal reinzuhängen und gute Noten zu schreiben, danach kann man immer noch chillen. Ich persönlich hätte jedenfalls im Nachhinein mehr in der Oberstufe machen wollen. Aber wie gesagt, ist man einmal im Studium/Ausbildung drin, dann interessiert der Schnitt eh nie wieder jemanden.

[dornroeschen]

Jahrgang 2009

13 Jahre

Leistungskurse: Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling / Deutsch / Englisch
Informatik schriftlich und Mathe mündlich.

Hatte nach der 10. Klasse aufm Gymnasium auf eine BBS gewechselt und da mein Zentralabi gemacht. War dann auch wieder ein neuer Einstieg und ich hatte eigentlich durchgehend gute Noten außer in Deutsch. Das war bei uns aber leider Pflicht LK, wir durften nur den 3. Wählen und da stand nur Mathe oder Englisch zur Auswahl. Da hab ich damals Münze geworfen.

Vor den Prüfungen wurde dann der schlechtere LK von Deutsch oder Mathe/Englisch gestrichen, BRC musste bleiben. Für mich war das auch wenig Stress, ich hab vor den Klausuren immer Zusammenfassungen geschrieben und die auch fürs Abi genutzt. Ich hatte einfach Fächer die man einmal versteht und gut ist und die lagen mir einfach. Fürs Abi hab ich dann nur Nachhilfe gegeben. Schnitt war gut, aber egal, weil Mathe bzw Informatik eh NC-frei ist. Stecke jetzt im Informatik Master.
Aber gegens Studium ist Abi wirklich einfach.

[Monado Boy]

Jahrgang: Vorausichtlich 2016

Meine Kernfächer sind
-Deutsch
-Mathe
-Englisch
-Chemie
-Wirtschaft

Ja, über wie viel ich gelernt habe, kann ich nicht so viel schreiben.
Aber auf jeden Fall habe ich die erste Welle an Klausuren hinter mir und es war schon recht hart, da man am Ende der Wochen froh darüber sein möchte, dass man die Klausuren hinter sich hat und dann schon wieder die Klausuren in der Woche darauf sieht.
Von den Noten geht es bisher einigermaßen. Nicht wirklich schlechter als das letzte Jahr, wobei der Umstieg auf das Punktesystem ungewohnt bleibt.

Etwas regt mich mein Chemie Lehrer auf, der zwar richtig sympathisch ist, aber man und da bin ich keineswegs alleine der Meinung bei seinen Aufgabenstellungen nicht wirklich rauslesen kann, was er von einem verlangt und man deswegen Punkte unnötigerweise liegen lässt, obwohl man es weiß.
Außerdem war eine Aufgabe so gestellt, dass ich nicht wusste, was das hieß, aber ich die Lösung teilweise gewusst habe. Doof, wenn man den Begriff, der dafür zuständig war, nur max. 2-3 min im Unterricht behandelt hat.

Am schlechtesten läuft es gefühlt in Mathe. In der ersten Klausur waren es da nur 4 Punkte bei einem Klassendurchschnitt von 5,x (weiß nicht mehr genau) weshalb ich mich da die letzten wochen mehr angestrengt habe.
Eigentlich bin ich nicht richtig schlecht in Mathe. Müdlich habe ich auch 9 punkte gehabt, aber die Klausur war schon schwer und ich habe sie denke ich auch etwas unterschätzt.
Am Mittwoch habe ich die 2. klausur geschrieben, wofür ich mich dann besser vorbereitet habe und auch von den Hausaufgaben mehr Grundwissen mitgenommen habe.
Lief aber gefühlt wieder nicht so gut, weil ich ein Thema einfach nicht richtig konnte. Ich hab versucht, es zu lernen, hat aber nicht ganz hingehauen, da in der Klausur die Aufgaben noch etwas schwieriger waren als bei den Aufgaben im Buch, mit denen ich gelernt habe.

Mal sehen, wie die Note ausfällt. Ich hoffe ich unterpunkte sie nicht, alles andere ist für mich voll okay.

Außerdem bin ich sehr froh, dass ich bis jetzt nur 2 Fehltage habe.
Im letzten Jahr hatte ich über das gesamte Schuljahr 25 Fehltage und es ist mir wichtig, dass das jetzt besser läuft und ich seltener krank werde.
Es war das bei mir öfter so, dass wenn ich einmal krank wurde, es nie richtig wegging und ich dann manchmal zurückgeworfen wurde, obwohl ich schon fast gesund war. Besonders schlimm war es aber letztes Jahr nicht mehr, sondern eher in der Mittelstufe. :/

Naja, genug geschwaffelt, jedenfalls bin ich froh, dass ich bis jetzt gut über das Jahr gekommen bin. ^^

[KaiserGaius]

Haha, allgemeine Hochschulreife habe ich nicht gemacht. Ich bin nach der zehnten Klasse auf die höhere Handelsschule gegangen.

Jahrgang........hmmm lass mich mal überlegen, 2001. Fächer hatte ich Sprache und Kommunikation (komisch, früher hat man es einfach Deutsch genannt) Kostenrechnung (Wirtschaftsmathe), Wirtschaftslehre, angewandte Wirtschafslehre, Sport darf nicht vergessen werden, Spanisch (ich kann mich an keinen vollständigen Satz erinnern^^) und Englisch bei Frau Scrooge (die war ein Besen). Als Leistungskurs hatte ich, zumindest damals, nicht-aufpassen und sich-nicht-kümmern.

Hätte damals, bzw. könnte immer noch BWL oder ähnliches studieren gehen aber wenn ich nochmal die Tortur über micht ergehen lasse, dann eher Sozialpädagogik oder Sonderschulpädagogik.