1. #1

    Final Round: Unser Gewinnspiel zum 4. Advent ? gewinne inFAMOUS: Second Son & mehr!


  2. #2

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    Citronat und Alex werfen daraufhin sofort ihren Detektivumhang über und beginnen mit den Nachforschungen. Während Alex versucht, irgendwo sachdienliche Hinweise zu finden, beschuldigt Citronat wild einfach mal alle, die ihm irgendwie in den Weg kommen. Natürlich ist die Sache für ihn klar. Monoton wars! Monoton war es immer, er ist ja schließlich auch der Fiesling.
    Lautstark versucht er auch die anderen davon zu überzeugen, dass Monoton die Geschenke gestohlen hat. Japsi versucht ihn sofort zu beruhigen, da sonst noch der Weihnachtsmann Wind von der ganzen Sache bekommt. Sogar Nintendo-Nerd hat den Streit schon mitbekommen. Es dauerte zwar eine ganze Weile, aber Citronat wurde dann doch immer stiller und sah ein, dass seine Anschuldigungen nichts bringen.
    Für Alex gabs nur eine Lösung. Zuerst müssen sich mal alle versammeln, also schickte er Ottaromeister und Shiek, die sich mittlerweile auch eingefunden haben, los, um alle anderen Helfer zu holen.
    Als dann endlich alle da waren, brach erstmal großes Chaos aus und alle begannen wild durcheinander zu diskutieren. Jeder beschuldigte jemand anderen und keiner war es natürlich wieder. Wieder musste Alex dafür sorgen, dass sich jeder beruhigte.
    Schließlich erzählte jeder nach der Reihe, was er in den letzten paar Stunden gemacht hat. Jeder von ihnen schien ein klares Alibi zu haben, beweisen konnte diese aber niemand.
    Irgendwann kam Tiago auf die Idee, es könnte doch der Weihnachtsmann der Dieb sein! Er meinte, dass er ihn die Tage zuvor immer wieder in seiner Kammer über Weihnachten und den ganzen Stress meckern gehört habe und das sowieso alles besser wäre, wenn es Weihnachten nicht mehr gäbe, weil er sich dann endlich mal auch am 24./25. Dezember ausschlafen könnte.
    Aber wäre der Weihnachtsmann persönlich wirklich dazu im Stande? Für Alex gab es nur einen Weg: Warten bis der Weihnachtsmann schläft und nachsehen.
    Als es endlich dunkel war, begaben sich Alex und Citronat in die Kammer des Weihnachtsmannes. In Mitten des Raums stand das große Bett. Davor ein Schreibtisch und links daneben eine Truhe. Beide durchsuchten das ganze Zimmer, bis nur mehr die Truhe übrig war. Als sie versuchten, diese zu öffnen, merkten sie, dass diese verschlossen ist, also nahmen sie sie einfach mit.
    Zurück bei den anderen meinte japsi gleich, dass sie da das richtige hätte und entwarf einen Spielzeugschlüssel, der gleich von Burak ausprobiert wurde. Und tatsächlich, die Truhe öffnete sich. Darin war jedoch lediglich ein kleines Buch.
    Tropicallo griff sofort zu und schlug es auf. Entsetzt schaute er die anderen an. Zuerst sagte er nichts und die anderen fragten ihn, was denn los ist, warum er schweige. Er sagte nur, er kann das nicht lesen, das ist das Tagebuch des Weihnachtsmanns. Schnell wurde den anderen klar, dass es jede Menge Ärger gibt, wenn das der Weihnachtsmann herausfinden würde.
    Garo zögerte da nicht lange, riss Tropicallo das Buch aus der Hand und begann das Darinstehende laut vorzulesen:
    „Je näher Weihnachten kommt, desto schlechter bin ich drauf. Die schlimmsten 24 Tage im Jahr sind für mich jede, die am Adventskalender stehen. Nach all den Jahren hasse ich Spielzeug, ich hasse Geschenke und, ich weiß nicht, wie das geht, aber ich hasse sogar den Weihnachtsmann?
    Immer öfter kommt mir der Gedanke, einfach alles hinzuschmeißen und Weihnachten zu manipulieren!“
    Citronat schreit daraufhin empört auf, dass wir den schuldigen haben! Der Weihnachtsmann selbst ist derjenige, der die Weihnachtsgeschenke hat.
    Garo schrie ihn daraufhin an und sagte er solle ihm mal weiterlesen lassen:
    „Aber trotz all dem, sind der 24. Und 25. Dezember die schönsten Tage im Jahr für mich und es gibt nichts schöneres, als die Gesichter der Kinder, wenn sie ihr Geschenk auspacken.“
    Mit dieser Aussage war jedem klar, dass der Weihnachtsmann Weihnachten nie zerstören könnte.
    Nach weiteren Diskussionen waren sich fast alle einig, dass es nur Monoton gewesen sein kann. Alle gehen diesen natürlich sofort an den Leim. Wieder bestreitet er die Tat und sagt, er wisse nicht, wie er in den Sack gekommen sei. Das letzte, das er wüsste, sei, dass er sich in das Zimmer von Nintendo-Nerd geschlichen habe, um dort den Netzstecker zu ziehen, aber er habe es nie in das Zimmer geschafft.
    Aber wer ist denn nun der Dieb? Alex begann nachzudenken und dabei stieg ihm ein Geruch in die Nase, den er in der ganzen Aufregung noch gar nicht bemerkt hatte. Aus dem Mund von Monoton roch es nach Alkohol – um genauer zu sein nach Rum. Sofort fragte Alex, ob er etwas getrunken hatt, aber er meinte, dass er schon ewig keinen Rum mehr getrunken hatte, aber…
    Monoton schwieg kurz und blickte zu Ottaromeister und Shiek. Danach meinte er, dass diese ihm große Menge an Rumkugeln vorbeigebracht haben, kurz bevor er sich auf den Weg zu Nintendo-Nerd gemacht hat.
    Alex fragte sofort nach und die beiden begannen zu stottern. Als sie merkten, dass sich mittlerweile alle gegen sie gestellt hatten, gaben sie die Tat zu!
    Sie sagte, dass sie Monoton absichtlich mit Rumkugeln abgefüllt haben, um diesen dann in den leeren Sack zu stecken, um ihn die Schuld in die Schuhe zu schieben. Dadurch, dass sie so leicht an Süßigkeiten rankommen, war es für sie ein Kinderspiel, diese Tat zu planen.
    Die Geschenke hatten sie einfach in die Kiste gegeben, in die jene Süßigkeiten kamen, die einen Produktionsfehler hatten und nicht verpackt werden konnten.
    Weihnachten war also gerettet und Citronat zögerte nicht, Weihnachtsmann Phil am nächsten Tag zu erzählen, was letzte Nacht los war.
    Der Weihnachtsmann ließ nochmal alle versammeln und sprach ihnen einen Dank aus. Ottaromeister und Shiek wurden für immer vom Nordpol verbannt und die Weihnachtsgeschenke für die nächsten 20 Jahre wurden sowieso gestrichen.
    Als der Weihnachtsmann weggehen wollte, drehte er sich noch einmal um und sprach:
    „Ich bin euch sehr dankbar, dass ihr alle zusammengeholfen habt und Weihnachten gerettet habt, aber ihr glaub doch nicht wirklich, dass ich nicht gemerkt hätte, dass mein Tagebuch fehlt!?“
    Alex zögerte nicht lange und sagte sofort, dass er es gleich zurück gelegt hatte, nachdem sie die Täter überführt hatten.
    Der Weihnachtsmann meinte darauf nur, dass alle, die in der Werkstatt arbeiten, keine Geschenke bekommen würden, wenn das Tagebuch nicht bald auftauchen würde.
    Sofort warf sich Alex wieder seinen Detektivumhang um und machte sich auf die Suche nach dem Täter…

  3. #3
    Avatar von RealHeffer
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    Doch auch wenn Monoton so tat als habe er alle Geschenke verschwinden lassen, gab er einen Hinweis: Skyped mal den sonst so stillen RealHeffer an!

    Als die Verbindung stand grinste uns eins vergnügter RealHeffer in die grisslige Kamera und zeigte uns einen Teil unserer Geschenke für dieses Jahr:

    RealHeffer_Saves_Xmas2.jpg

  4. #4
    Avatar von darti
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    Angriff der Spartans

    So, ich habe mich jetzt mal an einem Ende der etwas anderen Art versucht, hoffe es gefällt euch ganz gut und es ist euch auch spannend genug. Habe all meine Fantasie spielen lassen, um etwas Bedrohlicheres mit ein bisschen Action schreiben zu können. In so einer Geschichte steckt wirklich eine ganze Menge Arbeit, aber ich möchte mich an dieser Stelle auch für die großartige Vorlage vom Team bedanken. Man kann wirklich eine ganze Menge daraus machen. Aber lest selbst. Bühne Frei! (Habe den Anfang nochmal kurz bearbeitet)

    Spoiler
    Als Heldengeist, Citronat und Alex misstrauisch auf Monoton blickten wurde er doch weich: „Also gut, ich gestehe, weil ich dieses Mal wirklich nichts getan habe. Zuerst wollte ich wirklich die Geschenke stehlen, ich hatte mich sogar bis zu dem großen Sack geschlichen ohne entdeckt zu werden, aber als dann Heldengeist kam hatte ich plötzlich Angst bekommen und mich in dem Sack versteckt, dabei musste sogar ich mit Erschrecken feststellen, dass er leer war. Jemand war mir zuvor gekommen!“ „Okay, Monoton, wenn du auch nicht weißt wer dahinter steckt dann arbeite mal fleißig weiter. Auch ohne Geschenke ist noch genug zu tun. Über deine Strafe für den versuchten Diebstahl wirst du dich mit Phil noch unterhalten und eins sage ich dir, er ist nicht in guter Laune. Besonders nicht wenn er dich sieht.“, sagte Heldengeist und blickte erst Monoton und dann Alex und Citronat verzweifelt an. Monoton drehte sich um und wollte gerade gehen als allen etwas auffiel. Auf Monotons Rücken klebte ein kleiner weißer Zettel, eine Visitenkarte. „Wir haben die Lage ausgespäht und eure Geschenke mitgehen lassen, gleich kommt die Apokalypse über euch. Von: Spartan-II-Programm“, las Alex laut vor. Citronat und Heldengeist gerieten in Panik. „Ich wusste Master Chief kriegt das mit mir und Cortana irgendwann raus. Was machen wir jetzt? Gegen diese hoch entwickelten Kampfgewehre haben wir doch keine Chance.“, rief Citronat hektisch. Heldengeist lag zusammengerollt auf dem Boden und murmelte: „Das ist das Ende… das Ende!“. Alex ging langsam im Kreis und schien zu überlegen. „Wir müssen zu Nintendo-Nerd. Vielleicht kann er uns helfen und etwas über diese Gruppe in Erfahrung bringen. Kommt mit, wir haben sicher nicht viel Zeit.“, sagte Alex schnell und lief zu Nintendo-Nerd. Citronat und Heldengeist folgten mit etwas Abstand. Als sie dann vor Nintendo-Nerds Raum angekommen waren hörten sie ihn von draußen fluchen: „Verdammt, aber ich hab doch gewusst, dass dieser Tag einmal kommen würde!“ Die drei betraten das Zimmer und der Nerd sprang auf: „Gut, dass ihr hier seid. Wir werden angegriffen. Ich habe gerade eben in der Wiederholung einer Überwachungskamera gesehen wie ein Spartan, der aussah wie Master Chief, unsere Geschenke gestohlen hat, die eigentlich Monoton stehlen wollte, der sich daraufhin in dem leeren Sack verstecken musste, weil er von Heldengeist überrascht wurde.“ „Was? Wir haben Überwachungskameras, davon wusste ich noch gar nichts! Ich hoffe, dass das auch mit Phil abgesprochen ist!“, sagte Citronat und schaute Nintendo-Nerd skeptisch an. „Citronat. Ob die Kameras mit dem Weihnachtsmann abgesprochen sind oder nicht ist doch wohl jetzt völlig egal oder? Das ist unser geringstes Problem! Eine Gruppe Spartans wird gleich unsere Werkstatt stürmen und uns alle vernichten, wir müssen uns auf das Schlimmste Szenario vorbereiten. Nur gut, dass ich dafür vorgesorgt habe. Ich rufe hiermit offiziell Code Grün aus.“, erklärte Nintendo-Nerd, worauf ihn alle verwirrt ansahen. Der Nerd rief auf seinem Computer ein seltsames Programm namens „Shield“ auf und gab ein sehr langes Passwort ein. Daraufhin öffnete sich die Wand und neben dem ersten Bildschirm erschienen fünf weitere riesige Monitore auf denen die komplette Werkstatt aus vielen verschiedenen Perspektiven gezeigt wurde. Man sah wie Shiek und Ottaromeister Süßigkeiten verdrückten, die sie eigentlich verpacken sollten und wie Burak und Tropicallo um ein Spielzeug von japsi stritten. Garo und japsi versuchten sich als Streitschlichter und Tiago schrieb Burak und Tropicallo gleich auf die Liste der Unartigen. Nintendo-Nerd griff sich sein Headset und sprach über die Lautsprecher in der Werkstatt mit allen: „Das ist ein Notfall, wir werden angegriffen, eine Gruppe ausgebildeter Spartans hat unsere Geschenke gestohlen und plant einen Angriff auf uns. Tiago und Garo, bringt sofort den Weihnachtsmann in den geheimen Bunker unter seinem Bett, er wird wissen wie man ihn öffnet, beschützt ihn dort mit eurem Leben, ihr werdet dort unten Waffen, Ausrüstung und Proviant finden! Ottaromeister und Shiek, gönnt euch noch ein paar Süßigkeiten, es könnten eure letzten sein und dann kommen alle verfügbaren Wichtel zu mir in die Kommandozentrale, wir werden uns nicht kampflos ergeben, ich habe Waffen und Ausrüstung, wir können ihnen die Stirn bieten!“ Schon gab der Nerd den Code Rot und ein noch viel längeres Passwort ein, worauf alle Türen, die zur Außenwelt führten mit einer Panzertür, welche herunterfuhr gesichert wurden und ein ganzes Arsenal an Waffen aus der rechten Seite der Wand und Unmengen an Ausrüstungen aus der linken Seite der Wand gefahren kamen. „Verdammt noch mal! Wo hast du das ganze Zeug her? Und warum?“, fragte Heldengeist ehrfürchtig und verwirrt. Nintendo-Nerd äußerte sich dazu nur ganz beiläufig: „Ich habe mich wohl zu oft in die Microsoft-Server gehackt, ich wusste, dass dieser Tag kommen würde. Jack Tretton war mein Auftraggeber und ich sollte alles über die neue Xbox herausfinden, bevor Microsoft es bekanntmacht. Er hat das alles hier auch spendiert, weil er wusste, dass er mich beim nächsten Release einer Konsole gut brauchen kann. Aber jetzt ist es Zeit zum Kämpfen, macht euch bereit, ich werde hier sein und euch über meine Mikrokameras in den einzelnen Räumen koordinieren.“ Als alle Wichtel eingetroffen und ausgerüstet waren gab Nintendo-Nerd den Befehl „Halleluja“ ein und verschiedene Barrikaden fuhren in den Räumen aus dem Boden nach oben, nur nicht in der Nähe der Türen, die Spartans sollten keine Möglichkeit haben sich zu verstecken. Es fuhr sogar in der großen Werkstatt ein großes Geschütz aus dem Boden, welches zur Sicherung diente, dass niemand in die Gemächer des Weihnachtsmannes vordringen kann. „Jetzt, jeder geht auf den Posten, den ich ihm gegeben habe, ich habe sie gefunden, es sind 8 Spartans und sie nähern sich zu zweit jeweils einer Tür“, verkündete Nintendo-Nerd. Alle gingen auf ihre zugewiesenen Positionen. Ottaromeister und Shiek wurden angewiesen das Geschütz zu bemannen und die Tür am Westeingang ins Visier zu nehmen. Alex und Citronat gingen zur Tür im Osten, verbargen sich hinter einer Barrikade und nahmen ebenfalls die Tür ins Visier. Burak und Tropicallo übernahmen die Tür im Norden. Monoton und japsi übernahmen die Tür im Süden. „Der Weihnachtsmann ist jetzt in Sicherheit im Bunker“, meldete sich Tiago über Funk. „Gut. Verstanden. Die Spartans formieren sich. Macht euch bereit! Sie haben die Plasmagranaten schon in der Hand. Achtung es geht los, gleich werden die Türen weggesprengt!“, sprach Nintendo-Nerd von seiner Kommandozentrale zu den bewaffneten Wichteln. Mit ohrenbetäubendem Lärm barsten die vier Türen in einer riesigen Explosion genau zur gleichen Zeit und die Spartans sprangen vom Rauch verdeckt durch die Öffnungen. „Passt auf, sie sind jetzt im Gebäude, sie wissen nicht wo ihr seid, das ist euer Vorteil“, sagte Nintendo-Nerd. „Verstanden“, wiederholten die Wichtel nacheinander. japsi war etwas voreilig und warf direkt eine Granate in Richtung des klaffenden Lochs, wo einst die Tür war. Es knallte und zwei Spartans flogen wehrlos durch die Luft wobei sie ihre Waffen verloren. Im nächsten Moment stand Monoton über ihnen und gab ihnen mit seinem Gewehr den Rest. „Ottaromeister, Shiek, aktiviert eure Wärmesensoren, dann könnt ihr die Spartans durch den Rauch sehen und feuert was das Zeug hält“, sagte Nintendo-Nerd. „Verstanden! Wärmesensoren aktiviert. Ich sehe sie. Jetzt machen wir euch fertig!“, schrie Ottaromeister und feuerte wie ein Wilder drauf los. Die Spartans hatten keine Chance. Problematischer lief es bei Burak und Tropicallo als Tropicallo einfach aus seiner Deckung ging, die Waffe fallen ließ und sich mit den Worten „Ich ergebe mich!“, auf den Boden fallen ließ. Die Spartans näherten sich misstrauisch und begutachteten verwirrt den armen Tropicallo, als Burak aus der Deckung sprang und sie mit zwei gezielten Schüssen niederstreckte. Nintendo-Nerd, der sich erst vor Wut nicht zurückhalten konnte jubelte nun und beruhigte sich wieder. „Alex, Citronat, die anderen Teams konnten ihre Gegner erledigen, aber eure Gegner scheinen schlauer zu sein, sie haben sich zurückgezogen. Moment mal! Im Vorratsraum bewegt sich etwas, unter dem Schlitten des Weihnachtsmanns. Verdammt, da muss ein Tunnel gewesen sein. So konnten sie auch unbemerkt die Geschenke stehlen. Ihr zwei müsst da schleunigst weg, geht auf die andere Seite der Barrikade, schnell!“, befahl Nintendo-Nerd hektisch. Doch es war schon zu spät, die Spartans schossen die Türe auf und hatten sofort Alex im Visier, den sie zuerst ins Knie trafen, da Citronat sich im letzten Moment doch noch hinter die Barrikade retten konnte. „Verdammt, ihr Spinner! Das war mein Knie! Was soll ich denn jetzt machen?“, schrie Alex und zog schnell den Stift aus seiner Handgranate worauf der andere Spartan ihm ein schnelles Ende bereitete. Aber auch für sie war es dann zu spät und sie flogen in die Luft. „Oh nein, verdammt! Alex, wir werden deinen Heldenmut nie vergessen. Ein Denkmal wird dir gewiss sein.“, sprach Citronat feierlich. „Ein guter Freund ist von uns gegangen. Alex hat sich im Kampf gegen die letzten verbliebenen Spartans geopfert, um uns alle zu retten. Aber es gibt auch gute Neuigkeiten, ich konnte per Satellit den M12 Warthog der Spartans orten. Ich bin mir sicher dort finden wir die Geschenke.“, sagte Nintendo-Nerd über Funk zu den anderen Wichteln.
    Die Geschenke wurden tatsächlich auf dem Warthog der Spartans gefunden und wenige Tage später wurde eine feierliche Beerdigung zu Ehren des Retters Alex abgehalten. Ihm wurde sogar vor dem Haupteingang ein Denkmal in Form einer Statue gesetzt. Der Weihnachtsmann Phil, erleichtert den Angriff überlebt zu haben, verlieh Nintendo-Nerd und seinen tapferen Kämpfern einen Orden. Die Tatsache, dass Nintendo-Nerd der Schuldige an dem Ganzen war geriet in Vergessenheit, aber er musste versprechen sich nie wieder in die Server von Microsoft zu hacken. Es gab also doch noch ein tolles Weihnachtsfest für alle, auch wenn der Tod von Alex schwer über allem zu schweben schien.
    Geändert von darti (27.12.2014 um 15:22 Uhr) Grund: kleine Verbesserungen

  5. #5

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    Weihnachtsmann und Wodka bedeuten nichts Gutes

    Versuche es auch hier mal. Ist nicht so lang geworden wie meine Geschichte auf Nintendo-Online, aber hoffentlich auch so unterhaltend und ein bisschen lustig. Das hier wäre so ziemlich das absolute Horror-Szenario, was ich mir aus der Ausgangsgeschichte entstehend vorstellen könnte.

    Spoiler
    „Ich war es wirklich nicht. Da will mir einer etwas anhängen!“, sagte Monoton verzweifelt. Alex, Citronat und Heldengeist zweifelten stark an dieser Aussage. „Sperrt ihn auf seinem Zimmer ein, vielleicht hilft das seinem Gedächtnis auf die Sprünge“, entschied Citronat und schickte Alex und Heldengeist, die sich inzwischen den Gefangenen gepackt hatten weg. Was konnte Citronat also tun? Zu Nintendo-Nerd gehen? Nein, der sitzt sowieso nur den ganzen Tag vor seinem Computer und lässt sich die leckere Weihnachtsschokolade schmecken. Burak und Tropicallo? Die beiden waren zu kindisch als, dass man mit ihnen ernsthaft eine so wichtige Angelegenheit besprechen konnte. Tiago war zu beschäftigt mit seiner Liste, wer brav war und wer nicht. japsi bastelte Spielzeug, ihn zu stören war keine gute Idee, auch Ottaromeister und Shiek würden ihm nur auf die Nerven gehen. Da blieb nur noch Garo. Sofort machte er sich auf den Weg zu ihm. „Verschwinde, ich habe keine Zeit für deine Märchengeschichten. Die Geschenke und verschwunden… wer es glaubt wird selig!“, sagte Garo und erteilte Citronat eine Abfuhr. Heldengeist und Alex mussten japsi und Tiago helfen. Alle waren so beschäftigt und das in einer solchen Krise! Wie konnte das denn nur passieren? Nun gut, entschied er, wenn ihm niemand helfen wollte, dann musste er es wohl selbst in die Hand nehmen. Seine Spurensuche begann er draußen vor dem Gebäude. Er ging einmal komplett um das Gebäude herum und da der Schnee sehr hoch lag, hinterließ er auffällige Spuren darin. Als er eine komplette Runde gegangen war und ihm keine Fußabdrücke begegnet sind, obwohl es seit 2 Tagen keinen Neuschnee gab, entschied er, dass der Dieb und die Geschenke sich noch im Gebäude befinden mussten. Er suchte alles ab und fand doch nichts. Verzweifelt setzte er sich in eine Ecke und begann nachzudenken, als seine Gedanken plötzlich von Alex gestört wurden: „Monoton kann sich immer noch nicht erinnern wie er in den Sack gekommen ist. Doch er sagte er habe einen festen Schlaf und jeder hätte ihn dort hineinstecken können. Danach wurde er noch wilder mit seinen Theorien und redete von Schlafwandeln. Der Junge spinnt doch total, das kann er dem Weihnachtsmann erzählen.“ „Der Weihnachtsmann! Alex du bist ein Genie! Oh nein, ich ahne Übles. Was ist wenn er vor lauter Frust wieder zur Flasche gegriffen hat?“, sagte Citronat besorgt, sprang auf und stürmte im nächsten Moment den Raum des Weihnachtsmanns. Alex wusste zwar nicht warum er plötzlich ein Genie war, aber es gefiel ihm.
    Auf dem Bett des Weihnachtsmanns lag ein Zettel: Hohoho. Bin schon mal die Geschenke verteilen. Fröhliche Weihnachten meine kleinen Wichtel.
    Das war nun wirklich eine Katastrophe. Kein Wunder, dass im Schnee keine Spuren waren, wenn Weihnachtsmann Phil mit seinem fliegenden Schlitten unterwegs war und bereits am 22. Dezember die Geschenke verteilte. In der Werkstatt machte sich Chaos breit und eine Erklärung für dieses Verhalten konnte sich nur in der leeren Wodkaflasche neben dem Bett des Weihnachtsmanns finden. Nun hieß es warten. Sie konnten nun nichts mehr tun, für Schadensbegrenzung war es zu spät. Garo wusste mal wieder alles besser und meinte man hätte mehr auf den alten Alkoholiker aufpassen müssen. Burak und Tropicallo kümmerte es nicht, Hauptsache sie konnten mit ihren Spielsachen spielen. Ottaromeister und Shiek waren bestürzt über die Alkoholsucht des Weihnachtsmanns von der so lange nichts bekannt war, worauf Tiago ihnen vorhielt dieses Jahr aber auch nicht brav gewesen zu sein, denn sie seien selber süchtig nach Süßigkeiten, wer also im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen. Monoton wurde aus seinem Zimmer entlassen und wurde ganz verlegen als sich Heldengeist, Alex und Citronat bei ihm entschuldigten. japsi hatte angesichts der tollen Einstellung seines Chefs auch keinen Bock mehr und hörte mit der Arbeit vorzeitig auf. Nintendo-Nerd verfolgte fleißig die Nachrichten und ob etwas vom Weihnachtsmann darin stand.
    Am nächsten Tag lasen die Wichtel von NO und PS-NOW den Titel eines Online-Artikels der Bild, auf den sie Nintendo-Nerd aufmerksam machte: „Weihnachtsmann, betrunken am Steuer, kollidierte mit überhöhter Geschwindigkeit mit einem Schornstein und das am falschen Tag.“ Was für eine Schande. Nicht nur, dass Phil seine Fahrerlaubnis für fliegende Schlitten für drei Monate verlor, ihm wurde auch noch seine Lizenz zum Verteilen von Geschenken am Heiligen Abend genommen und der fliegende Schlitten erlitt beim Aufprall auf den Schornstein einen wirtschaftlichen Totalschaden. Der konnte etwas von seinen Wichteln erleben, als er wieder zurück war. Er musste dem Alkohol für immer abschwören, sich bei Monoton entschuldigen, dass er ihn im Suff für ein noch nicht verpacktes Geschenk gehalten hat und ihn anschließend auch noch in den falschen Sack mit Geschenken gesteckt hat. Nächstes Jahr sollte er als Strafe alle Geschenke zu Fuß ausliefern.
    Geändert von Bofrost (27.12.2014 um 16:47 Uhr) Grund: kleinere Veränderungen vorgenommen

  6. #6
    Avatar von Seesternmann
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    Hier mein Beitrag.
    Habe ein nettes Gedicht geschrieben, um ein wenig Abwechslung zu bringen. Hoffe es gefällt.

    Spoiler
    "Wo sind all die Geschenke hin!?"
    Diese Frage kam Heldengeist sofort in den Sinn.

    "Monoton rück sie sofort raus du Fiesling!
    Sonst zerr ich dich zu Phil - an deinem Ohrring!"

    Monoton grinste nur gerissen
    "Ich wusste doch du würdest sie vermissen."

    "Willst du wirklich Weihnachten kaputt machen?"
    "Aber ich bekomme nie solch' tolle Sachen!"

    Als kleiner Wichtel gehörte er nie zu den Guten,
    er bekam daher immer nur die Ruten.

    Da betraten Alex und Citronat den Raum,
    die Szenerie war für sie der pure Albtraum.

    Weihnachten war ernsthaft in Gefahr,
    der womöglich schlimmste Start ins Neujahr.

    "Sollen jetzt wirklich die anderen leiden?
    Können wir das nicht irgendwie vermeiden?"

    Alex versuchte Monoton umzustimmen,
    doch der war nur schwerlich von seinem Plan abzubringen.

    "Die Geschenke bekommt ihr erst dann zurück,
    wenn ich auch schwelge im Weihnachtsglück!"

    Die Wichtel, sichtlich geschockt von diesem Verrat,
    machten sich auf zu Tiago, denn sie schätzten seinen Rat.

    Tiago konnte Monoton ein wenig verstehen,
    und er versuchte auf ihn zuzugehen.

    "Monoton, was wünscht du dir denn?"
    Seine Antwort verblüffend: "Einen Neubeginn".

    Plötzlich stand Garo in der Tür
    "Jetzt ist Schluss mit dieser Willkür!"

    Hinter ihm tummelten sich bereits der Nerd, Shiek und Ottaromeister,
    bei all dem Lärm dachten sie zuerst an Geister.

    "Her mit den Geschenken!" - Garo war vor Wut am Schnaufen,
    die Deadline war schon am Ablaufen.

    Die anderen mussten Garo beruhigen
    und gleichzeitig die Sache mit den Geschenken bereinigen.

    Burak, Tropicallo und japsi eilten nun auch herbei,
    bei den Wichteln lief es alles andere als einwandfrei.

    Gemeinsam versuchten sie es herauszufinden,
    wo sie würden die Geschenke anfinden.

    Bis früh in den Morgen wurde diskutiert ,
    doch als sie es nicht erfuhren waren alle frustriert.

    Weihnachten - das Fest der Liebe war ruiniert,
    der Weihnachtsbaum - dieses Jahr nicht mit Geschenken garniert.

    Die Stimmung bei den Wichteln war entsprechend schlecht,
    und das völlig zurecht.

    Alle waren sie sauer auf Monoton,
    diese fiese Person!

    Da erreicht die Wichtel plötzlich eine Nachricht,
    wahrscheinlich war da nichts Gutes in Aussicht.

    Die Nachricht kam von Seesternmann:
    "Vielen Dank für die Geschenke - bis dann!"

    Die Wichtel, sie schauten verwirrt.
    "Monoton, hast du das arrangiert?"

    Monoton grinste selbstzufrieden.
    "Ich war schon immer gut im Pläne schmieden."

    "Während ihr alle schlieft in der gestrigen Nacht,
    habe ich sie verpackt, die gesamte Geschenkefracht."

    Die übrigen Wichtel fühlten sich schuldig,
    Monoton verdächtigt zu haben - viel zu eilig.

    Sie entschuldigten sich sofort,
    und feierten eine Party am selben Ort.

    Und damit endet diese kleine Geschichte,
    auf dass man sie vielen Leuten berichte.

    Denn eines sollte man niemals vergessen:
    Vorschnell beschuldigen ist nicht angemessen.
    Geändert von Seesternmann (27.12.2014 um 20:23 Uhr)

  7. #7
    Avatar von Monoton
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    I cried.
    .......

  8. #8
    Avatar von Seesternmann
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    Zitat Zitat von Monoton Beitrag anzeigen
    I cried.
    .......


    Mission accomplished!
    "Meinst du, dass sie die Gedanken genommen haben, die wir gedacht haben und wollen, dass unsere Gedanken, die wir gedacht haben, die Gedanken sind, die wir jetzt denken? Denkst du das?"



  9. #9
    Avatar von darti
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    Ich denke hier wird die Entscheidung schneller gefällt sein als auf Nintendo-Online.

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