1. #1
    Avatar von McFresh
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    Ein guter Tag für Deutschland

    In Thüringen wurde heute Bodo Ramelow von der Linkspartei im zweiten Wahlgang zum Ministerpräsidenten des Landes gewählt.
    Er wird damit die erste Rot-rot-grüne Koalition auf Landesebene an.

    Ein Kommentar von mir dazu:

    Spoiler
    Ein guter Tag für Deutschland

    Heute wurde Bodo Ramelow zum ersten linken Ministerpräsidenten eines Landes in Deutschland gewählt.

    Wer das als „Schande“ bezeichnet, hat offenbar ein gestörtes Verständnis von Demokratie, denn das war Demokratie pur. Die Linke ist keine verbotene Partei, und der Wählerwille hat entschieden, dass eine Koalition aus Linkspartei, SPD und Grünen die Mehrheit in diesem Landtag hat. Daran ist absolut alles legitim, auch wenn das manchen nicht schmeckt.

    Jetzt kommen die Argumente der Vergangenheit dieser Partei. Ja, die Partei ging aus der SED hervor und hat noch immer einige Personen mit fraglichen Ansichten unter sich.
    Aber über welche Partei kann man das nicht sagen? In der CDU sind ehemalige Nationalsozialisten untergekommen, in der AfD sind Mitglieder, die am liebsten jeden Ausländer ausweisen würden und die Grünen haben in den Anfängen ihrer Parteilaufbahn teilweise die Legalität von Pädophilie gefordert.

    Man darf die Vergangenheit aber nicht als Maßstab nehmen – wir leben im hier und jetzt. Ja, all diese Taten haben den betroffenen Menschen weh getan und das gilt es aufzuarbeiten und festzuhalten. Das will auch niemand vergessen oder kleinreden.
    Man muss aber den Blick nach vorne richten. „Die sollen erstmal das ganze unrechtmäßig angeeignete Vermögen aus der DDR zurückzahlen“ hört man auch oft. Hier kann ich nur mit den Worten des Kabarettisten Volker Pispers antworten: „Hat schonmal jemand von der Katholischen Kirche gefordert, all das unrechtmäßig angeeignete Vermögen aus den Kreuzzügen zurückzufordern?“
    Die Frage ist nicht, ob die DDR jetzt als Unrechtsstaat bezeichnet wird oder nicht, sondern was die Linke an politischen Positionen im Hier und Heute einbringen kann und will.

    Und da wird jedem, der sich etwas damit beschäftigt hat, klar, dass es nicht darum geht, eine zweite DDR aufzubauen. Vielmehr werden hier Alternativen zur neoliberalistischen und längst überholten Wirtschafts- und Sozialpolitik der letzten Jahrzehnte aufgezeigt.
    Jeder, der die Wirtschaftskrise mitverfolgt hat, müsste eigentlich verstanden haben, welche Macht Banken und Ratingagenturen in der freien Marktwirtschaft haben. Mit der fadenscheinigen Begründung „der Staat ist unfähig dazu“ wird immer wieder die Privatisierung weiterer öffentlicher Sektoren gerechtfertigt, mit der Folge, dass die Entscheidungen in Deutschland und Europa zunehmend von den Wirtschaftslobbyisten gefällt werden und die Politiker zu machtlosen Marionetten werden.

    Eigentlich müssten alle betroffenen der Wirtschaftskrise danach schreien, alle Banken zu verstaatlichen, damit sowas in Zukunft vermieden wird. Die betroffenen der Lokführerstreiks müssten auf die Straße gehen dafür, die Deutsche Bahn zu verstaatlichen, damit gerechte Löhne und ein sicherer Transport der Fahrgäste gewährleistet wird. Stattdessen wird nur gemeckert und die Partei, die im Gegensatz zu den meisten anderen hier gute Alternativen anbietet, wird diffamiert.
    Es steht absolut nicht im Widerspruch zum Deutschen Grundgesetz, Banken zu verstaatlichen oder Vermögenssteurn einzuführen.
    Aber so ist eben der Deutsche. Vor Neuem hat er Angst, bloß keine Veränderung.

    Bevor jetzt meine christlichen Freunde kommen und sagen: „Wie kann ich als Christ die Linke wählen?“ Meine Gegenfrage: Wieso muss ich als Christ zwingend eine Partei wählen, die „christlich“ im Namen hat? Was ist an der CDU denn noch christlicher als an anderen Parteien?
    Ich bezeichne eine Sozialpolitik, die es hinnimmt, dass ein Großteil der Beschäftigten Menschen in Deutschland nicht von dem Lohn leben kann, nicht als christlich. Es mag sein, dass ein gesetzlicher Mindestlohn Arbeitsplätze vernichtet, aber dafür können die, die welche haben, wenigstens davon Leben.

    Und von Sozialleistungen wollen wir erst gar nicht reden. Diese ganzen „Sozialschmarotzer“, die ja „den großen Anteil ausmachen“. Die Leute „wollen gar nicht arbeiten“.
    Wer glaubt, dass die Mehrheit der Sozialhilfeempfänger nicht arbeiten will lässt sich von den Medienberichten, die natürlich nur über solche Fälle berichten, ganz schön täuschen. Statistiken zeigen, dass die meisten Menschen (mehr) arbeiten wollen, aber nichts finden oder nicht können.
    „Die Leute sollen sich gefälligst selber helfen.“ Ganz schön christlich. Der Glaube, dass man es weit bringen kann, wenn man sich nur genug anstrengt, gehört in das Amerika des 18. und 19. Jahrhunderts, aber nicht ins Deutschland des 21. Jahrhunderts.

    Zu nennen wäre hier noch die Familienpolitik – ja, auch ich sehe die Familie nach wie vor als fundamental wichtig an und werde meine Kinder später, so ich es kann, auf Schulen schicken, die nicht den ganzen Tag gehen. Hier darf man sich aber nicht vor der Realität verschließen, und die sagt, dass die große Mehrheit der Bürger ihre Kinder nachmittags nicht immer zu Hause betreuen kann oder will. Das zu ignorieren und nur Politik für „unsere christlichen Werte“ zu machen wäre ignorant. Man muss den Menschen begegnen, in dem man diese Angebote für sie einrichtet, und dort als Christ präsent sein und für die eigene Ansicht werben, begeistern. Wir dürfen aber nicht diktieren oder gar richten.

    Bisher ist die Linke lediglich durch Protestaktionen im Bundestag, große Reden und prinzipielles Andersdenken in der Öffentlichkeit aufgefallen.
    Dass sie jetzt einen Ministerpräsidenten stellen ist gut für Deutschland, denn jetzt wird sich zeigen, ob sie nicht nur mitregieren können, sondern ob sie es auch schaffen, sich für ihre Positionen in Regierungsverantwortung einzusetzen und zu führen.

    Ich habe die Linke bisher nie gewählt, möchte ich hier anmerken – ich möchte lediglich vor Schubladendenken und alteingesessenen Urteilen warnen und darauf aufmerksam machen, dass Ängste auch unbegründet sein können.
    Als Christ werde ich nun neben der Bundesregierung auch für Herrn Ramelow für Weisheit und Geschick beten, und rate jedem Christen, sich engstirniger Ansichten und Vorurteilen zu entledigen, offen zu sein und zu hinterfragen – und jedem, dem Deutschland am Herzen liegt, rate ich, die Geschehnisse in Thüringen mit offenem und positivem Interesse zu verfolgen und sachliche Schlüsse daraus zu ziehen.


    Wie steht ihr dazu?

  2. #2
    Avatar von KaiserGaius
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    Gute Sache. Allerdings würde ich es jetzt nicht ganz als Umbruch oder ähnliches bezeichnen, denn leider gibt die Situation auf Landesebene viele Marschrouten vor und egal welche Partei das Sagen hätte, alle müssten teilweise in ein und die selbe Richtung. Ich find es aber wieder einmal beschreibend, wie Partein, Politiker und Medien darauf reagieren. Teilsweise als würde die Welt untergehen. Als damals hier in Hamburg Schwarz-Grün ausprobiert wurde, da haben die Medien noch von einem "mutign Probjekt" gesprochen. Jetzt regiert eine Rot-Rot-Grüne Regierung über ein Bundesland und schon ist es das Ende des Morgenlandes weil................*hier bitte beliebige Beleidigung einfügen*. Es ist traurig zu sehen, dass viele Politiker in diesem Land auf Niveau der Bildzeitung argumentieren. Aber, wenn ich mir die Wähler so anschaue, vielleicht ist selbst noch dieses "Niveau" zu hoch?

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  3. #3
    Avatar von Monoton
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    Ich hab mir jetzt nicht deinen Post komplett durchgelesen, Fresh, finde deine Einstellung (zumindest das, was ich herauslesen konnte) allerdings ziemlich gut und vernünftig. Am Anfang dachte ich noch der Titel sei eher ironisch zu verstehen.
    Ansonsten muss ich mich aber eher Gaius anschließen. Schlimm wie manche Medien jetzt wieder durchdrehen und darüber rätseln, was das jetzt für (schlimme) Veränderungen bringt. Gar nichts wird passieren, er wird sich auf der einen Seite relativ bedeckt halten und nicht viel experimentieren und auf der anderen Seite hat er jetzt eh nicht sonderlich viel Einfluss. Ist ja nicht so, dass man als Politiker viel verändern könnte, außer die Zahlen auf seinem Konto. Und natürlich das Schulsystem.

    Also wieder viel Wind um gar nichts.

  4. #4
    Avatar von Fabian
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    Großartig!

    Wie Gaius schon erwähnt hat, ein großer Umbruch wird das jetzt nicht sein. Dennoch ist es ein gutes Zeichen, dass 25 Jahre nach dem Mauerfall ein Ministerpräsident der Linken regieren kann. Gegen alle Widerstände und mit hauchdünner Mehrheit. Ich denke es ist grundsätzlich ein gutes Zeichen, dass man sich bei den Grünen und der SPD wirklich auf die Linke einlassen möchte. Als Blaupause für die Bundesparteien wird das zwar nicht unbedingt gelten, aber gutes Gelingen wäre trotzdem wichtig. Allein aufgrund der Tatsache, dass das eine gute Möglichkeit ist um Bedenken in der Öffentlichkeit abzubauen.

    Natürlich gibt es in der Linken noch einige Leute, die in der DDR in SED und Stasi aktiv waren. Doch auch die Union, die sich so empört gegeben hat, hat nach dem Mauerfall im Osten fleißig Mitglieder mit nicht ganz sauberer Vergangenheit aufgenommen. Genau wie vermutlich auch die SPD. Das ist eben so, das war auch nach dem zweiten Weltkrieg so. So weh es sicherlich tut, aber man kann die Vergangenheit nicht einfach ausradieren. Aber man kann zeigen, dass man aus ihr gelernt hat.

    Ich denke vor dem Hintergrund der großen Bedenken ist Ramelow auch eine ordentliche Wahl. Er selbst kommt aus dem Westen, das wird ihn wohl vor möglichen bösen Enthüllungen schützen (auch wenn sicherlich trotzdem gesucht werden wird). Auch er selbst hat ja schon gezeigt, dass er seine Aufgabe durchaus ernst nimmt und hat sich in den Koalitionsverhandlungen weitgehend zurückgehalten - damit sein aufbrausendes Gemüt da nicht noch zur Stolperfalle wird. Das macht Mut, dass die Koalition wirklich halten könnte.

    Wie im Vorfeld zum Teil von manchen Politikern aus Reihen der Union über die Linke gesprochen wurde, war erschreckend. Man hätte meinen können, dass zwei Stunden nach der Wahl ne Mauer hochgezogen und eine neue DDR gegründet wird. Doch auch die Kommentare unseres Bundespräsidenten fand ich in diesem Fall sehr unpassend. Ich schätze Gauck eigentlich, vor allem weil er sein Amt nicht nur nutzt um Leuten nett zuzuwinken. Doch als jemand, der überparteilich agieren sollte, hätte er hier einfach schweigen sollen. Glücklicherweise hat es den Koalitionsverhandlungen nicht geschadet.

    Zu der Berichterstattung in den Medien muss ich sagen, dass ich da durchaus auch viele positive Berichte gelesen habe. Natürlich haben die üblichen Kandidaten (Bild z.B.) mal wieder keine Glanzleistung abgeliefert. Doch es gab einige, wie beispielsweise die Süddeutsche, die das Thema durchaus differenziert behandelt haben. Egal auf welcher Seite man steht: Ein kleiner Blick über den Tellerrand hätte hier durchaus gelangt um sich ein gutes Bild machen zu können.

    Ich bin jetzt jedenfalls sehr gespannt wie sich das alles entwickelt.
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  5. #5
    Avatar von rowdy007
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    Bis jetzt wurde jede Partei entzaubert, wenn sie an die Regierung gekommen ist. Dies wird bei der Linkspartei nicht anders sein. In der Opposition kann man einfach das blaue vom Himmel versprechen. Die Linkspartei musste sich schon ziemlich bewegen und Zugeständnisse machen um einen Ministerpräsidenten stellen zu können. Ändern wird der Umstand, dass es einen Linken Ministerpräsidenten gibt trotzdem nichts.

  6. #6

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    Zitat Zitat von rowdy007 Beitrag anzeigen
    Bis jetzt wurde jede Partei entzaubert, wenn sie an die Regierung gekommen ist. Dies wird bei der Linkspartei nicht anders sein. In der Opposition kann man einfach das blaue vom Himmel versprechen.
    Damit ist das Wichtigste gesagt. Es wird sich nichts großes verändern - letztendlich kochen sie auch nur mit Wasser. Auch, wenn ich es ihnen gönnen würde.

  7. #7
    Avatar von Sepp
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    Danke Fresh, du sprichst mir aus der Seele!!

    Es bleibt abzuwarten, ob sich jetzt tatsächlich was ändert... Wie bereits andere geschrieben haben sind Wahlkampf bzw. Oppositionspolitik und Regierungspolitik zwei paar Schuhe. Man wird sehen, wie Hr. Ramelow sich mit seiner Linken in Thüringen schlägt. Tendenziell sind die "Ost-Linken" ja etwas vernünftiger als einige aus dem Fundamental-Flügel im Westen.

    Das es einigen Medienvertretern und Politikern gar nicht schmeckt, dass die Linken jetzt nicht nur an einer Regierung beteiligt sind, sondern sogar den Ministerpräsidenten stellen, war ja klar und abzusehen. Aber Hr. Ramelow muss sich jetzt erstmal beweisen, ich wünsche ihm dafür auf jeden Fall alles Gute.

  8. #8
    Avatar von Fabian
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    Bestechungsvorwurf gegen Thüringer CDU

    Als wäre die ganze Panikschieberei kurz vor und nach Ramelows Wahl nicht genug gewesen, scheinen sich nun weitere Abgründe aufzutun. So kann man die Landespolitik natürlich auch ins Lächerliche ziehen. Bin mal sehr gespannt darauf was da rauskommt.

    Ob das nun ein Grund ist zukünftig auch CDU-Politiker überwachen zu lassen? Bei den Linken hat ja schon weniger gereicht...
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  9. #9
    Avatar von McFresh
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    Oha, das wird ja immer lustiger dort...

  10. #10
    Avatar von KaiserGaius
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    Zitat Zitat von Fabian Beitrag anzeigen
    Bestechungsvorwurf gegen Thüringer CDU

    Als wäre die ganze Panikschieberei kurz vor und nach Ramelows Wahl nicht genug gewesen, scheinen sich nun weitere Abgründe aufzutun. So kann man die Landespolitik natürlich auch ins Lächerliche ziehen. Bin mal sehr gespannt darauf was da rauskommt.

    Ob das nun ein Grund ist zukünftig auch CDU-Politiker überwachen zu lassen? Bei den Linken hat ja schon weniger gereicht...
    Nein! Bei den Linken besteht/bestand ein Verdacht, dass hier eine eventuelle Verbindung zu radikalen linken Gruppen vorhanden sein könnte. Wenn aber ein Politiker gute Beziehungen zur Wirtschaft/anderen Interessensgruppen pflegt, dann ist das vorausschauendes Aggieren.

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