Mein erster Tag in Termina, beginnt mit einem gesunden Tagesablauf und endet mit meinem Abenteuer durch ganz Termina.
Ich versuche, meinen Schlafrhythmus an den Tag-Nacht-Rhythmus der Natur anzupassen. Damit erziele ich einen großen Nutzen für meine Gesundheit, Energie und Wohlbefinden. Ich lass mich zu dieser Zeit von den Vogelstimmen und den Geräuschen der anderen Tiere wecken. Ich gehe am Abend vorher so früh ins Bett, damit ich ohne Wecker aufwachen kann.
Nach dem Aufstehen trinke ich ein bis zwei Gläser lauwarmes Wasser, das über einen Reflex vom Magen den Darm anregt und eine ausspülende Wirkung besitzt.
Nun frische ich meinen Körper mit Mandelöl auf. Diese wohltuenden Maßnahmen erhalten die Jugendlichkeit meines Körpers und tragen zu einem entspannten, ausgeglichenem Wohlbefinden bei.
Bei täglichen regelmäßigen Dehnübungen wird mein Körper geschmeidiger und kräftiger. Während dieser Körperübungen kann das Massageöl gut in meinen Körper einziehen und regt somit auch eine Entgiftung/ Entschlackung an.
Ist das Massageöl genügend lange in die Haut eingezogen (nach etwa 10-15 Minuten; optimal nach 45 min.), lasse ich mir ein kurzes warmes Bad ein. Ich verwende dabei für den Kopf und für die Haarwäsche nicht zu heißes Wasser. Ich achte auf den geringen Einsatz von hautfreundlicher Seife oder hautfreundliches Shampoo.
Bei mir wirken Atemübungen beruhigend, ausgleichend und erfrischend. Das ist eine gute Vorbereitung zur darauffolgenden tiefen Entspannung.
Eine Zeit der Besinnung oder Andacht darf bei mir am Morgen nicht fehlen.
Ich schmücke mich mit sauberer, frischer Kleidung und möglicherweise mit Schmuck und einem dezenten Lieblingsduft. Dies steigert auch mein Lebensgefühl und hebt meine Stimmung.
Zu guter Letzt, darf ein Frühstück, das aus einer leicht bekömmlichen Mahlzeit besteht, nicht fehlen.
Jetzt beginnt mein Abenteuer durch ganz Termina!
Als erstes erkunde ich Unruh Stadt, in der ein Großteil der Aktivitäten stattfinden. Der große Uhrtum und die vielen Stadtleute, die für Tag 2 eine große Rolle spielen, fallen mir sofort ins Auge. In der Stadt gibt es eine ganze Reihe von Geschäften, eine Bank, ein Postamt und einen Schwarzmarkt, der interessante Gegenstände bietet und den ich am zweiten Tag komplett leer kaufen werde. Ich sehe den Leuten an, wie sie sich auf das große Festival, das an Tag 3 um 20 Uhr stattfindet, freuen und vorbereiten. Das Wichtigste ist dennoch, dass ich die Probleme der Leute löse und ich im Gegenzug die ein oder andere Überraschung bekomme.
Der Deku-Palast ist ein verseuchter Ort inmitten von Wasser. Dort erwartet mich eine ganze Menge von Riesenkraken, die durch das giftige Wasser trudeln. Ich versuche mich als Pilzsammler, da dort gigantische Pilze wachsen. Wenn ich genügend Pilze gesammelt habe, packe ich sie in meine Tasche, damit ich später mein Mittagessen zubereiten kann. Das Schreien des Affen lässt mich nach einiger Zeit nicht mehr in Ruhe, also beschließe ich dem Affen mithilfe meiner Deku-Schale, die ich natürlich aufsetzen muss, um in den Deku-Palast eintreten zu können, zu helfen. In letzter Sekunde bin ich bei ihm angekommen und bringt mir ein neues Lied bei, dass ich brauche, um in den Dämmerwaldtempel einzutreten.
Meine dritte Station ist der Dämmerwaldtempel. Um in den Tempel zu gelangen, benötige ich meine geliebte Deku-Schale und etwas Geschick. Nach ein paar Sprüngen und Flügen über das Wasser bin ich schon dort gewesen.
Nach der erfolgreichen Durchsuchung des Tempels und spannendem Bosskampf, geht es nun zum zweiten Dungeon und somit nach Pic Hibernia, wo ich die meiste Zeit ein Gorone bin. In der Bergregion angekommen, kann ich einen Schmied auffinden, der mir später mein Schwert verbessert. Es ist zwar kalt und verschneit, aber als Gorone ist das kein Problem. Nach einigen Minuten finde ich die Bergspitze. Das eigentliche Problem steht mir noch davor. Ein riesiger Gorone sitzt mitten im Weg. Mithilfe des Schlummerliedes, das mir der Baby-Gorone beigebracht hat, kann ich den riesigen Goronen einschläfern. Er kippt um und fällt somit in die Tiefe. Nun kann ich das Geheimnis des Schneekopfes endlich lüften. Nach dem Tempel schaue ich mir noch das große Goronenrennen an und fibere dabei richtig mit. Nach dem Rennen fragt mich der Veranstalter, ob ich nicht auch eine Runde als Gorone drehen will. Ohne lange nachzudenken geht es auf die Rennbahn, denn der, der als erstes ins Ziel ankommt, bekommt eine Flasche mit Feenstaub. Ich bin sehr aufgeregt und nervös. Wir schubsen und schleudern uns gegenseitig aus der Bahn, nur ich rolle souverän über die Ziellinie. Der Veranstalter überreicht mir den Gewinn, ich bedanke mich und mache mich auf den Weg zum Schmied, der den Feenstaub für die Verbesserung meiner Schwerklinge braucht. 200 Rubine habe ich nicht, also beschließe ich mein Glück in der Schießbude nebenan zu versuchen und nach ein paar Versuchen, verlasse ich glücklich das Gebäude mit einer Schatztruhe, in der 200 Rubine zu finden sind. Jetzt habe ich zwar 200 Rubine, doch das ist mir zu teuer. Also beschließe ich mit ihm zu handeln und das Beste daraus zu machen. Schon nach wenigen Minuten sind wir uns einig und lande somit auf einen Preis von nur 100 Rubine und natürlich braucht er auch den Feenstaub. Bei so einem fairen Preis muss man einfach zuschlagen und bekomme somit mein neues Schwert in 3 Stunden wieder. In der Zwischenzeit vertreibe ich mir die Zeit mit einer Schneewanderung. Nach 3 Stunden geht es erneut zum Schmied, um mir mein Schwert abzuholen.
Die Romani Ranch ist mein nächstes Ziel. Nur ein kleiner Ritt mit meinem Pferd, schon bin ich an der Ranch angekommen. Seltsame Dinge gehen nächstens in dieser Gegend vor-grelle Lichter erscheinen am Himmel und Kühe verschwinden ohne jede Spur. Das macht mich zunächst etwas stutzig. Und durch den riesigen Felsen, der den Weg zur Farm versperrt, können weder Milch noch Eier in die Stadt gelangen und die spannenden Hunderennen fallen auch ins Wasser. Aber bevor ich gegangen bin, habe ich noch einen Nachtschwärmer entdeckt und habe diesen in die Flasche getan.
Jetzt wird es aber Zeit für das Mittagessen. Ich gehe in mein Haus, das ich selbst gebaut habe und koche mir mit den gesammelten Pilzen eine Pilzsuppe, die sehr lecker schmeckt. Eine kalte erfrischende Lon-Lon Milch darf dabei nicht fehlen. Schon geht das Abenteuer in die zweite Runde. Aber zuerst habe ich das gesammelte Geld in meine Spardose geworfen und meine gesammelten Gegenstände habe ich in den Schrank gelegt.
An der großen, endlosen Bucht angekommen, sehe ich einen großen Strandabschnitt, in dem ein Spinnenlabyrinth und ein Labor zu finden ist. Den eingefangenen Nachtschwärmer, der sich auf der Romani-Ranch aufgehalten hat, bringe ich jetzt ins Labor, damit der Professor diesen genau identifizieren und beschreiben kann. Das Ergebnis erhalte ich laut Professor am dritten Tag. Nach zirka 2 Stunden ist das Spinnenlabyrinth durchforstet und habe ein paar Gegenstände mehr. Danach will ich unbedingt ins Wasser und schauen, ob ich etwas am Meeresboden finde. Und tatsächlich habe ich eine versteckte Höhle, in der sich ein geheimes Verließ befindet, "Der mysteriöse Geistertempel". Als Endgegner dieses Tempels muss ich einen Geist bekämpfen und nach dem Sieg, bittet er mich, seine Seele zu reinigen. Als Dankeschön bekomme ich die Piraten-Maske. Mit dieser Maske erkennen mich Gerudo-Piraten als einer der ihren an. Nach der Piratenfestung geht es weiter in den Schädelbuchttempel.
Der Ikana Canyon ist eine gruselige Wüste mit einer tiefen Quelle voller Geister. Nicht weit entfernt liegt ein Haus, das von grausigen Mumien umgeben ist. Ein paar Schritte weiter, finde ich einen Friedhof und den Weg zum Felsenturm, in den ich jetzt gehe.
Am späten Nachmittag bin ich in eine gigantische Stadt aus Fels angekommen. In dieser Gegend liegen die schwersten Geheimnisse und 1 Stunde vor Mitternacht habe ich diese auch gelüftet.
Erschöpft und müde gehe ich nach Hause und lege mich nach ausleeren meiner Tasche, ins Bett und schlafe sofort ein.
Der erste Tag ist geschafft!
Mein zweiter Tag in Termina, beginnt mit einem Flohmarkt und endet mit einem Großeinkauf für den dritten Tag.
Nach meinem gewohntem Tagesablauf, räume ich meine Schränke aus, leere meine Spardose aus und trage einen Taschenrechner, einen Plastikbeutel, Kisten und Kartons, einen Stuhl, einen Tisch und die gesammelten Gegenstände in zum Kofferraum. Am Marktplatz in der Stadt angekommen, muss ich noch einige Vorbereitungen treffen.
Zuerst verschaffe ich mir einen Überblick über alle Gegenstände, die ich auf dem Flohmarkt anbieten will und messe aus, wie viel Fläche ich dafür benötige.Danach reinige ich alle Artikel, die ich verkaufen möchte.Im dritten Schritt sortiere und verpacke ich nun alles in Kisten und Kartons und ordne alles so, wie ich es auch präsentiere.Dann informiere ich mich im Internet, wie viel ich für die einzelnen Teile noch erwarten kann. Ich fertige danach Preisschilder an und lege die Preise ein wenig höher an, um noch Spielraum für Verhandlungen offenzuhalten.
Jetzt kann der Flohmarkt beginnen. Es kommen viele Leute, meine Artikel verkaufen sich wie warme Semmeln und nach einigen Stunden sind noch wenige Gegenstände auf meinem Tisch. Ich beschließe eine 1 Rubine-Aktion zu starten und nach 10 Minuten ist der Tisch immer noch nicht leer. Also packe ich alles in den Kofferraum und auf zum Kaufhaus in der Stadt. Dort kauft mir der Leiter des Geschäfts die übrig gebliebene Gegenstände für 300 Rubine ab. Mit sehr gutem Gefühl mache ich mich auf den Weg nach Hause, um die eingenommene Rubine zu zählen und einkaufen zu gehen.
Mit vollem Geldbeutel gehe ich zum Schwarzmarkt. Dort finde ich sehr interessante Gegenstände. Da mir alles gefällt, kaufe ich den ganzen Laden leer und habe noch ein paar Rubine in meiner Geldbörse. Mit der geheimen Maske geht es zum Maskenhändler, der gibt mir für diesen besonderen Fund auch nochmal 200 Rubine. Nun aber nach Hause.
Ab ins Bett, denn morgen wartet ein aufregender Tag auf mich.
Mein dritter und somit auch letzter Tag in Termina.
Nach meinen gewohntem Tagesablauf, blicke ich aus dem Fenster und es schneit. Ein gewagter Blick auf den Kalender bestätigt meine Vermutung. Es ist Heilig Abend. Ich werfe einen Blick in den Briefkasten und finde einen Brief, mit dem Ergebnis des Labortests und einen anderen Brief den ich später öffne. Der Nachtschwärmer ist ein außerirdisches Wesen, die sich von Milch ernähren. Jetzt wird mir auch klar, warum die Kühe einfach verschwunden sind. Die Nachtschwärmer haben sie entführt, damit sie die ganze Lon-Lon Milch für sich haben. Im anderen Brief steht:
Stille Nacht, heilige Nacht
die sollte man mit Menschen verbringen, die man liebt.
Deswegen würden wir uns freuen, wenn du Weihnachten bei
uns verbringen würdest.
Bitte sag Bescheid, ob du uns die Freude machen würdest und
vergiss die Geschenke nicht!
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Dann denke ich mir:
Wahre Freunde
Viele wollen sich meine Freunde nennen,
aber erst in Not und Glück lern ich sie kennen,
denn ein wahrer Freund ist-wer mit mir leidet
und nicht der, der mein Glück mir neidet.
Ich springe vor lauter Freude auf und mache mich sofort ans Verpacken der Geschenke. Als das erledigt ist, fahre ich gemütlich mit den Geschenken im Kofferraum zu ihnen und tritt in das Haus ein.
Das ganze Haus duftet nach Plätzchen, die Freunde kriechen aus allen Ecken, draußen schneit es und alle freuen sich auf die Weihnachtszeit. In der schönsten Zeit haben wir uns alle lieb. An schlechte Laune ist gar nicht zu denken, da der Christbaum im hellem Licht erstrahlt. Ich denke nur an die tollen Geschenke. Ein Dschungellied von Donkey Kong passt zu dieser Weihnachtsfeier und Mario sieht dem Weihnachtsmann ähnlich. der strahlend helle Stern weckt bei jedem die Aufmerksamkeit. Während Rosalina ihn mit Dekoration umhüllt wird die Gans mit Power-Ups gefüllt. Link verpasst Rubine für die Geschenke, wie ich mir denke, denn seine holde Maid, will jedes Jahr ein neues Kleid. Fox grüßt mal den Weihnachtsmann, als er über die Wolken düst. Toad und Toadette besorgen noch die letzten Geschenke für die große Weihnachtsfeier. Die Gumbas freuen sich über die Schokolade von Kirby. Als König Dedede erwacht, schmettert er fröhlich "Stille Nacht" durch das ganze Haus. Die Prinzessinen des Pilz-Königreichs und des Sarasalandes kümmern sich liebevoll um das Weihnachtsessen. Damit Wario nicht wieder brüllt, wird er mit Glühwein abgefüllt. Yoshi versteckt vor voller Freude Geschenke in Eier und Birdo steht ihm tatkräftig zur Seite. Ich habe noch für jeden ein Geschenk im Kofferraum.
Zum richtigen Zeitpunkt, kam mir dieses Gedicht in den Kopf:
Mario im Katzenkostüm-
passt gut in Nintendos Vertriebssystem
Doch wünscht ich mir als special sehr
er käme mal als Santa Claus daher.
Als Rentier-Einsatz vielleicht Bowser vorweg-
ach ne, der wär ja ein Kinderschreck...
also gut: Viele Yoshi bunt und vergnügt,
ziehen den Schlitten,
in dem Santa Mario fliegt,
Luigi wird Knecht Ruprecht sein,
der Gehilfe-niemals fies und gemein.
Allen die Majora´s Mask lieben wie ich,
wünsche ich viel Erfolg mit diesem Gedicht.
Dieses Game für den 3DS unterm geschmücktem Baum
wäre sicher nicht nur für mich ein Traum..
...und so wünsche ich allen viel Spaß beim Zocken
und
lasst es in der stillen Nacht ordentlich rocken
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Und ratet mal, was ich von Santa Mario bekomme...
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Zum krönenden Abschluss verteile ich die Geschenke, jeder freut sich riesig und dann geht es mit meinen Freunden auf´s Festival.
The Legend of Zelda: Majora´s Mask ist das beste und geilste Spiel ever!!!
Das würde ich gerne in meinen ersten 72 Stunden in Termina erleben!!!