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01.03.2015, 09:52 #31
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Geändert von Anonym 20200729 (25.07.2020 um 22:54 Uhr)
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01.03.2015, 10:00 #32
Das natürlich nicht, sollte aber im Allgemeinen einem mehr zum Hinterfragen der ganzen Dinge, die einem vorgesetzt werden, anregen. Wobei natürlich jeder selbst schauen muss, wo sowas überhaupt notwendig ist.
Its always sunny in Nintendo Wonderland
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01.03.2015, 10:20 #33
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Im Kern ging es um den Satz "Man weiss nichts was man nicht selbst erfahren oder erforscht hat"
soll ich solange annehmen die Erde wäre eine Scheibe bis ich sie selbst aus dem Weltall gesehen habe?
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01.03.2015, 11:14 #34
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Wenn du willst. Wegen Leuten wie mir gab es 600 Jahre Mittelalter?! Dann hast du mich komplett falsch verstanden. Ich bin eher für eine geistige Revolution, zurück zum Ursinn des Menschen, zum eigenständigen Denken, ohne festgefahrenen Glaubenssätze und Denkmuster, hin zum Reflektieren und Hinterfragen der eigenen Denkweisen und Einstellung. Was glaubst du denn eigentlich, wieviel von dem, was du unterbewusst und bewusst glaubst, nicht von dir selbst stammt, wieviel dir Tag täglich subtil oder ganz offensichtlich eingepflanzt wurde? Sei ein Sklave oder erleuchte dich selbst. Lesen schadet da nie. Aber klar, ich bin einer der Gründe warum wir alle in der Matrix stecken bleiben. Ist okay.
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01.03.2015, 14:00 #35
Na gut, dass du so erleuchtet bist, Greggi.
"Eine Studie von XY sagt nichts aus und nachher weiß man auch nicht mehr" klingt sehr nach willentlich unwissend sei wollen, als erklär mal, was du wirklich damit meinst. Oder soll man sich komplett nur auf seine eigenen Erfahrungen als Beweise verlassen? Weil wenn das so ist, dann beweise ich hiermit, dass Lakritze allen Menschen Scheiße schmeckt, ist ja meine Erfahrung.
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01.03.2015, 14:24 #36
Ich glaube Greg meint damit die allgemeine Manipulation der Medien heutzutage. Und wenn es danach geht, schadet es in der Tat nicht, ab und zu mal das ein oder andere Gesagte in Frage zu stellen - vor allem wenn es um politische Dinge geht. Ob die Herrschaften nun Obama, Merkel oder Putin heißen, jeder hat Dreck am Stecken und versucht es zu vertuschen.
Dadurch dann aber komplett alles in Frage zu stellen, was einem in der Schule beigebracht wird oder in Büchern steht, halte ich dann doch für eine sehr beschränkte Lebenseinstellung.
Die Zunahme an Verschwörungstheoretikern oder auch fundamentalistischen Gläubigen (die der Wissenschaft ja im Grunde auch kein Wort glauben) rührt IMO von der Angst her. Und die wiederum kommt von mangelnder Bildung inkl. Erziehung und Umfeld. Ich persönlich kenne da auch einige Exemplare. Solange man mir damit aber nicht auf den Zeiger geht und mich nicht von irgendwas überzeugen will, kann von mir aus jeder Glauben, was er will.
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01.03.2015, 14:37 #37
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Der Philosophier Grübel und Verschwörungsthread
Ich stelle nicht alles in Frage, ich glaube eben nur nicht alles, nur weil darüber eine Studie angefertigt wurde. Wow, eine Studie, das beweist wie gesagt erstmal garnichts. Es gab auch Studien zur Eugenik und die waren genauso Quatsch wie vieles andere auch. Willentlich unwissend sein? Und du bist also wirklich wissend, wenn du nachplapperst, was Institut XY oder Professer Hinz und Kunz dir gesagt hat? Was weißt du denn dann wirklich?
Man kann das natürlich auslegen wie man will, aber nur weil jemand mit einem Doktortitel etwas sagt und eine Studie zu einer "Realität" anstellt, bedeutet das bei langem nicht, dass das die Wahrheit ist. Die Dinge, die allgemein als wahr gelten, haben es oft am meisten verdient, untersucht zu werden. Da kann man jetzt natürlich wieder viel reininterpretieren, aber mal den Kopf einschalten und nicht nur fremddenken lassen, kann uns nicht schaden.
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01.03.2015, 14:57 #38
Schön, dass du mal wieder sofort persönlich wirst, sobald man dir nicht zu stimmt, aber was weiß Ich schon. Ist zwar überhaupt nicht, was ich gesagt hab, aber gut. Was du gesagt hast, klingt schlichtweg nach "Egal was Studien sagen, ich hab Recht " und Finger in die Ohren stecken, wenn man was gezeigt kriegt, was einem zeigt, dass man falsch liegt, weswegen du das nochmal erklären solltest.
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01.03.2015, 14:58 #39
Du widersprichst dir. Zum einen sagst du, man soll auf niemand anderen vertrauen. Dadurch müsste man als einzelner Mensch grundsätzlich alles selber herausfinden usw. Dadurch würde die Menschheit grundsätzlich auch nur verdummen.
Dass man Dinge kritisch hinterfragt, lernt man auch schon in der Schule. Man sollte verschiedene Meinungen betrachten können und herausfiltern können, was daran wahr und falsch ist. Zu sagen, dass man aber keine Nachrichten verfolgt, weil die "eh alle lügen", ist aber genauso Unsinn, wie alles, was man einem sagt, direkt zu glauben und umzusetzen.
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01.03.2015, 15:06 #40
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Wo bin ich persönlich geworden? Mach mal langsam, ich kenne dich nichtmal persönlich. ^^ Das ist rein deine Interpretation. Es liegt an dir, wie du das auffasst, was ich von mir gebe. Ich fragte lediglich, was du dann wirklich weißt, wenn du einer Studie oder einem Professor glaubst. Und ich frage dich nochmals, was genau weißt du denn dann wirklich?
Auch hier wieder Missverständnis. Habe ich so niemals behauptet oder von mir gegeben und das vertritt auch nicht meine Ansicht.
Niemand vertrauen =/= nicht alles glauben!