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  1. #1
    Avatar von SweetPink
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    Das Geheimnis der Geistervilla [Spielthread]



    Das Geheimnis der Geistervilla

    Ein Brief mit Folgen. 16 Leute erhielten diesen Brief, der sie auf eine Reise einlud. Doch schon bei der Anreise, entpuppte sich dieses Geschenk als weniger entspannend und auf dem Fußmarsch zu der Villa im Wald, kamen die ersten Zweifel auf, ob diese Fahrt eine gute Idee war.
    Doch spätestens seit der ersten Nacht sind sich alle einig, dass diese Fahrt nicht mehr wirklich etwas mit Urlaub zu tun hatte. Doch was werden sie nun tun? Das erfahrt ihr in dieser interaktiven Geschichte!

    Charaktere:
    Spoiler
    1. Claire Walker (Synthoras)

    Alter: 23
    Beruf: Bankkauffrau
    Beziehungsstatus: Geschieden (Ben)
    Aussehen: Haare: lang, dunkelbraun, Augen: dunkelbraun, schlank

    2. Matthias Schmidt (Herr Riebmann)

    Alter: 24
    Beruf: Vertreter
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: kurz, hellbraun mit Geheimratsecken, Augen: braun, leicht dicklich

    3. Chiaki Sakai (K1rby)

    Alter: 20
    Beruf: Fotograf
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: kurz, schwarz, Augen: braun, Durchschnittsfigur, asiatisch

    4. Steven Berger (Daniel)

    Alter: 23
    Beruf: Friseur
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: mittellang, bunt, Augen: braun, schlank

    5. Lars Freud (Scooby)

    Alter: 23
    Beruf: Frischer Absolvent des theoretischen Kunst-Studiums
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: blond, kurz Augen: blau, Durchschnittsfigur

    6. Stefan Ross (Strategos)

    Alter: 22
    Beruf: BWL Student
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: schwarz, kurz; Augen: braun, Durchschnittsfigur

    7. Ben Final (GeneralGoldi)

    Alter: 24
    Beruf: Koch
    Beziehungsstatus: Geschieden (Claire)
    Aussehen: Haare: hellbraun, mittellang; Augen: blau, Durchschnittsfigur

    8. Viktoria Hoffmann (Epona84)

    Alter: 23
    Beruf: Erzieherin
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: kinnlang, schokobraun; Augen: braun, schlank

    9. Mira Klein (Keepitasecret)

    Alter: 20
    Beruf: Studentin
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: lang, dunkelrot, Locken, Augen: dunkelgrün, Normale Figur

    10. Lilith Acord (Tazu)

    Alter: 19
    Beruf: Sängerin, nebenberuflich Model
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: lang, blond, Augen: grün; Modelfigur

    11. Konstantin Igel (Björn)

    Alter: 22
    Beruf: Kellner & Privat-Detektiv
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: kurz, dunkelblond, Augen: blau, Durchschnittsfigur

    12. Kevin Sterling (WartyPage)

    Alter: 19
    Beruf: Tischlerlehrling
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: mittellang, mittelbraun; Augen: hellbraun; sportlich, drahtig, gebräunt und Sommersprossen

    13. Ai Tanemura (bürgerlich: Lara Müller) (Monoton)

    Alter: 18
    Beziehungsstatus: Single bzw. Vergeben an ihren Lieblings-Anime-Charakter
    Aussehen: Haare: kinnlang, schwarz, Augen: hellblau; klein und zierlich, blasse Haut – Aussehen relativ variabel, da Cosplayerin

    14. Alexander Prior (Marco)

    Alter: 25
    Beruf: Psychologe
    Beziehungsstatus: Vergeben (Frau außerhalb des Spiels)
    Aussehen: Haare: kurz, schwarz; Augen: hellgrün; Durchschnittsfigur

    15. Martin von der Heide (Agent DD)

    Alter: 26
    Beruf: Gynäkologe
    Beziehungsstatus: Single
    Aussehen: Haare: blond, „Surferfrisur“; Augen: dunkelblau; groß & trainiert
    Regeln und Umstände(Wichtig!):
    Spoiler
    1. Bei Interaktionen mit anderen Charakteren aufpassen. Natürlich könnt ihr jemanden was in die Hand drücken oder aus der Hand schlagen. Aber es sollte jetzt niemand eine Treppe heruntergeschubst werden.
    Kurzform: Nur die Interaktion mit anderen Charakteren ist erlaubt, die keinen permanenten Schaden anrichtet! (Außer ihr sprecht das vorher ab.)

    2. Bei Verstößen gegen Regel sehe ich mir vor, in die Geschichte einzugreifen.

    3. Personen sterben nur in den Geschichten!

    4. Der Hauswart ist nur begrenzt steuerbar, außerdem kann er immer noch nur tschechisch sprechen und wirkt sehr suspekt!

    5. Eure Handys haben keinen Empfang.

    6. Keine Person kann die Geschichte einfach verlassen. Sie wird beim Versuch definitiv sterben.

    7. Ihr seid im Wald. Besonders nachts treiben sich dort wilde Tiere herum, beim Marsch zum Haus habt ihr in der Ferne Bären gesehen.

    8. Es gibt fließendes Wasser und Strom, aber keinen Fernseher/PC/Radio/Etc. Lediglich eine Musikanlage mit CD-Sammlung ist vorhanden. Die Musik konzentriert sich auf die 90er und die frühen 2000er.

    9. Fragen bitte im Anmelde/Infothread-Thread posten! Wichtige Punkte werden in diese List übernommen.
    Form der Beiträge:
    Spoiler
    Er/Sie-Form und Ich-Form beides möglich, aber die Er/Sie-Perspektive wäre bevorzugt, besonders am Anfang. Bei Ich-Perspektive bitte Name davor schreiben!

    Raum in [ ] vor den Beitrag schreiben.

    Formen:
    1. Fließtext
    [Küche]
    Peter macht sich Nudeln. Als er Janina sieht, wie sie das Zimmer betritt, schaut er auf. "Dauert noch eine halbe Stunde", merkt er an, als er ihren Blick aufs Essen bemerkt.
    2. Handlungen kursiv, Gesprochenes in " "
    [Küche]
    Peter macht Nudeln und sieht Janina.
    "Dauert noch eine halbe Stunde"
    Gebäude/Zimmerverteilung:
    Spoiler
    Das Haus besitzt: Küche, Esszimmer, Eingangshalle, Lounge, 10 Schlafzimmer, 5 Badezimmer(immer zwischen zwei Schlafzimmern)
    Ich werd die Tage noch einen Plan malen, aber ich dachte es wäre besser, heute zu starten =)

    Zimmerverteilung:
    Einzelzimmer (5): Ben, Lilith, Claire, Martin, (Gwen)
    Doppelbettzimmer (2): Mira & Claire, Viktoria & Ai
    Doppel Zimmer (3): Stefan & Lars, Steven & Kevin, Konstantin & Chiaki ,Alexander & Matthias
    Geschichte:
    Spoiler
    Als sie den Briefkasten öffnete, fiel Gwen ein merkwürdiger Brief zu Füßen. Ein goldener Umschlag mit ihrem Namen und dem Aufdruck „Sie haben Gewonnen“. Verwirrt runzelte sie die Stirn, sie wüsste doch, wenn sie bei einem Gewinnspiel mitgemacht hätte. Oder hatte sich ihre Firma bei so etwas angemeldet? Eigentlich konnte sie sich das nicht vorstellen.
    Kopfschüttelnd nahm sie den Brief zusammen mit den Rechnungen und Werbeprospekten in die Wohnung. Letztere warf sie unachtsam auf den Tisch und öffnete achtlos den Briefumschlag mit einer Schere. Ein Flugticket und ein bedrucktes Papier lugten hervor, sie legte das Flugticket beiseite und schaute sich den Text genauer an.

    „Sehr geehrte Frau Bakersfield,

    wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sie sich auf eine aufregende Reise begeben können. Das Ziel ist eine wunderschöne Villa im Wald Tschechiens, abgeschieden von der Zivilisation. Dort können Sie sich von ihren Alltagssorgen entspannen und die Abgasfreie Luft kosten. Der umliegende Wald ist perfekt zum Wandern und andere Freizeitaktivitäten.
    Das Flugticket liegt diesem Brief bereits bei, er startet am 14. Juli am Düsseldorfer Flughafen. Für ihren maximalen Komfort haben wir Ihnen 1. Klasse Tickets gebucht, um ihre Entspannungsreise passend zu starten. Am tschechischen Flughafen erwartet sie und ihre Begleiter dann ein Reisebus um sie auf angenehme Weise zu ihrer Traumvilla zu bringen. Die geplante Zeitdauer für die Reise sind 2 Wochen.
    Wir wünschen ihnen viel Spaß bei ihrer wunderschönen Reise.

    Sollten sie ihre Reise nicht antreten wollen, schicken sie das Flugticket bitte zur Verwaltung des Düsseldorfer Flughafens.


    Verwirrt sah Gwen das Geschriebene an. Sie wusste immer noch von wem der Brief war, nirgendwo war ein Absender vermerkt und auch auf dem Flugticket standen keine neuen Informationen. Aber das „1. Klasse“ lockte sie doch sehr. Und ihr Alltag war doch sehr öde, in letzter Zeit waren die Kunden schrecklich ungeduldig und geizig. Geld für eine eigene Rückreise hätte sie auch. Im schlimmsten Fall würde sie also einfach zurückfliegen, falls ihre Mitreisenden oder der Busfahrer ihr zu seltsam vorkämen.
    Selbstzufrieden nickte Gwen und machte sich an die Arbeit ihren Koffer zu packen, schließlich würde sie schon in 2 Tagen im Flieger sitzen und müsste solange das Gesicht ihres schmierigen Kollegen Dominik nicht sehen. Noch ein Argument für diese Reise.

    Als sie aus dem Flugzeug ausstieg kamen ihr die ersten Zweifel. Ihre Mitreisenden hatten sich als ein ganz schön chaotischer Haufen herausgestellt. Die Busfahrt könnte lustig werden, mit einem asiatischen Fotografen der wie eine Mischung aus einem Stalker und dem typischen chinesischen Touristen wirkte oder dem kleinen Mädchen, das irgendeine Fantasy-Figur darstellte.
    Seufzend lies sich Gwen auf einen der hinteren Plätze im Bus sinken, nachdem sie ihr Gepäck dem leicht subtilen Busfahrer überlassen hatte. Als die Mitreisenden sich dieser Tätigkeit anschlossen und ihre Plätze bezogen hatte, fühlte sie sich in ihre Schulzeit versetzt. Wobei ihre Klasse nie so eine verrückte Ansammlung von Menschen gewesen war. Da waren zwar die abendlichen Abstürze die manche über der Toilette verbrachten, aber niemand von ihnen hatte eine Ente bei sich.
    Gwen schwor sich, wenn das Mädchen mit dieser Ente auch nur in ihre Nähe kam, würde dieses Tier sein blaues Wunder erleben. Sie sah aus dem Fenster und stellte sich bildhaft vor, wie sie dieses öffnen und die Ente hinauswerfen würde. Die Vorstellung brachte ihr ein Lächeln aufs Gesicht.
    Sie hatte damals immer zu den Beliebten gehört und jetzt fühlte sie sich in die Gruppe der Versager versetzt. Kopfschüttelnd fuhr sie sich durch das dunkelbraune Haar, diese Fahrt konnte ja heiter werden. Wieder lies sie den Blick durch den Bus schweifen und stellte ernüchternd fest, das sich auch beim genaueren Hinsehen die meisten lediglich als Spinner herausstellten.
    Da war dieser Typ der sich gerade an eine Frau ranmachte, die nur von sich hinlächelte. Erbärmlich, dachte sich Gwen und empfand Sympathie mit der Frau, die sich gerade gegen einen anderen Verehrer wehrte, den man nur noch als verzweifelt ansehen konnte. Seufzend schloss sie die Augen, konnte sie das Elend doch nicht mehr ertragen. Sie würde sich eine kleine Pause gönnen, bevor sie die nächsten Tage mit diesen Idioten verbringen müsste.

    Unsanft wurde sie von der kratzigen Stimme des Busfahrers durchs Mikrofon geweckt. Verwirrt stellte sie fest, dass der Bus stillstand, obwohl sie aus dem Fenster nur auf Bäume blickte. „Hier ist Endstation, folgen sie dem Feldweg Richtung Norden, dann sollten sie in einer halben Stunde an ihrem Ferienhaus angekommen sein“, ertönte die Erklärung. Empört machte Gwen den Mund auf, doch jemand kam ihr zuvor. „Warum fahren sie uns nicht dorthin, die Straße geht doch weiter!“, rief die Frau, die Gwen positiv aufgefallen war. „Ich bin doch nicht lebensmüde. Und jetzt steigen sie schon aus“, drängte der Busfahrer sie mürrisch.
    Mit einem wehleidigen Blick auf ihre Schuhe stieg Gwen aus dem Bus und nahm ihren Koffer entnervt entgegen. Nachdem jeder sein Gepäck im Empfang genommen hatte, fuhr der Bus eilig davon und ließ sie in der Einöde sitzen. „Am Ende haben sie uns hier in der Wildnis ausgesetzt, als Futter für die wilden Tiere“, meldete sich ein beleibter Mann zu Wort. „Vermutlich gibt es einfach nur keine Straße zu dem Haus und der Busfahrer wollte uns nur Angst einjagen!“, meinte eine Frau freudig. Gwen band sich die Haare zusammen und schnaubte. Wie konnte man so optimistisch sein?
    Bevor sie diese Diskussion fortführen konnte, lief ein drahtiger Bursche voran, mit einem Reiserucksack, der die doppelte Masse von ihm zu haben schien. Um einiges langsamer schloss sich der Rest der Gruppe an und nach einer Stunde Fußmarsch waren sie noch immer unterwegs. Einige machten ihren Gedanken Luft und äußerten die Zweifel an ihrer Entscheidung hier mitzumachen. Außer natürlich der Sonnenschein mit Namen Viktoria, wie Gwen erfahren hatte, dieses optimistische Etwas wurde fortwährend vom Unterwäschemodel mit Rufnahmen Martin angegraben und es schien sie nicht zu stören.
    Dann waren da aber auch wieder Menschen wie Mira, dessen Koffer sich drei Mal auf dem Weg hierhin geöffnet hatten. Zum Glück waren ein paar der Jungs hilfsbereit gewesen und haben ihr geholfen, das Ding wieder zu bepacken und zu verschließen. Die Frau tat Gwen leid, schließlich schienen ihre Unterwäsche den Waldboden am liebsten zu mögen.

    Irgendwann hatten sie schließlich ihr Ziel erreicht: Eine alte, aber scheinbar noch intakte Villa im Wald. Vor der Tür standen der Flitzebogen und ein älterer Mann, der der Hauswart zu seien schien. Erschöpft bewegte sich die Gruppe auf das Haus zu und dachte an Essen und Sanitäranlagen. Gwen schob sich an den anderen vorbei und wollte den Mann fragen, was es mit diesem Haus auf sich hatte, als sie bemerkte, dass er nur Tschechisch redete. Na super, dachte sich Gwen und stürmte ins Haus. Dieser Ausflug war die schlechteste Idee ihres Lebens.
    Als sie durch die Tür schritt, landete sie in einer riesigen Eingangshalle. „Okay, was tun wir jetzt?“, fragte sie die hinterhertrottetende Gruppe. „Wieso wir? Bist du jetzt unsere Anführerin?“, meldete sich jemand anderes zu Wort. „Anführerin? Sind wir im Kindergarten?“, meinte Gwen empört und fuhr fort, „Am besten sehen wir uns um und beziehen die Zimmer. Je nachdem wie viele es gibt müssen wir allein, zu zweit oder zu dritt auf ein Zimmer.“
    „Ich zähl die Zimmer, ihr könnt hier warten!“, meinte der Sportler und raste aus der Eingangshalle. „Derweil schau ich in der Küche nach“, meinte ein Mann namens Ben und machte sich auf den Weg. „Essen klingt gut“, meinte das Mädchen im Kostüm und hielt sich den Bauch. „Ja, Abendessen wäre eine wirklich gute Idee!“, flötete Viktoria.
    Nach einigen Minuten kamen die Beiden zurück und erstatteten Bericht. „Insgesamt gibt es 10 Schlafzimmer, fünf mit Einzelbetten, zwei mit Doppelbetten und drei mit zwei Einzelbetten.“ „Wir sind 16 Leute und 6 Frauen. Da ihr Kerle ja immer unglaubliche Angst vor Körperkontakt haben, gehen am besten die Frauen auf die Zimmer mit den Doppelbetten“, beschloss Gwen, woraufhin Gelächter folgte.
    „Bevor wir uns auf die Zimmer begeben: Die Küche ist in einem super Zustand und der Kühlschrank ist voll. Auch wenn ich den Hauswart nicht verstehe, kann ich uns definitiv was kochen“, erklärte Ben und wie zur Bestätigung knurrten die Mägen einiger Personen. „Dafür hat er sich ein Einzelzimmer verdient!“, tönte es von Konstantin. „Also eigentlich...“, fing Ben an, wurde jedoch vom eiskalten Blick von Claire daran gehindert, weiter zu sprechen, „...Einzelzimmer klingt gut.“
    Während die anderen nun weiter über die Zimmerverteilung...diskutierten, begab sich Ben in die Küche und gab sich ganz seinem Element, dem Kochen, hin.

    [Zimmerverteilung s. Spoiler oben]

    An einer alten Holztafel, die im augenscheinlichen Esszimmer standen, hatten alle Reisenden Platz gefunden und speisten das Mahl, das ihnen Ben, mit Hilfe von Viktoria und Steven, zubereitet hatte. Es mundete allen und während Lars über die Architektur des Gebäudes philosophierte, dachten, bis auf Kevin, nun alle an ihre weichen Federbetten. Sogar Liliths kleine Ente hatte sich auf ihrem Schoß zusammengerollt und war im Land der Träume. Die Gespräche versiegten schnell und nachdem sich wieder Küchengehilfen für den Abwasch gefunden hatten, begaben sich alle auf ihre Zimmer.

    [Nächster Tag]

    Am Frühstückstisch hatten sich alle zusammen gefunden. Wirklich alle?
    Viktoria meldete sich als erstes zu Wort: „Kann ich gerade nicht zählen oder sind wir wirklich nur 15?“ „Unsere Anführerin fehlt“, meinte Martin gehässig. „Sie sah sehr müde aus gestern. Vielleicht schläft sie ja noch“, überlegte Alexander und schrieb wie auch den vergangenen Abend in seinem Notizblock.
    „Dann sollte sie mal jemand wecken“, meinte Kevin und war auch schon aufgesprungen. Doch nach nur wenigen Minuten kam er mit bleichen Gesicht und vollkommen außer Atem zurück ins Esszimmer. Schockierte und fragende Augenpaare blickten ihn an, doch er schüttelte nur den Kopf und lief – diesmal um einiges langsamer – wieder in die Richtung der Zimmer.
    Zögernd folgten die anderen ihm und der Anblick, der sich ihnen bot, jagte ihnen nicht nur einen Schauer über den Rücken. Gwen war mit einer Kleiderstange aufgespießt und an einem Regal aufgehängt. Die Augen blickten ins Leere und das Zimmer war mit Blut nicht befleckt, viel mehr geflutet.
    Vollkommen aus der Fassung blickte die Gruppe auf diese groteske Szenerie und begriff nun, dass dies wirklich kein normaler Ausflug war. War die Warnung vom Busfahrer nun doch kein dummer Scherz?


    Nun ist unsere Gruppe gefragt: Was werden sie nun tun? Entscheidet ihr!
    Wir starten in [Cwen Zimmer], es ist 10:00Uhr und der Frühstückstisch wartet noch auf euch!
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von SweetPink (02.03.2015 um 20:22 Uhr)


  2. #2
    Avatar von Björn
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    "Oh das ist ein guter Fall, in der Tat. Noch nicht einmal einen Tag hier und schon läuft einem solch ein Rätsel entgegen, das nur gerade zu darauf wartet, entschlüsselt zu werden! Ich seh schon, ich werde hier viel Spaß haben.."
    Konstantin nähert sich der Leiche.
    "Interessant, interessant.. Das Blut scheint hier überall im Raum nahezu herumzufliegen, doch wo liegt der Ursprung, wo wurde auf die liebe Frau Glenn erstochen?"
    Konstantin bückt sich, um das Blut genauer zu betrachten. Er tastet mit seinem Finger das Blut ab.
    "Es ist noch frisch."

  3. #3
    Avatar von K1rby
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    "Hmpf. Das kam unerwartet."
    Chiaki sieht ohne besonderen Gesichtsausdruck auf den Körper.
    "Nun denn..."
    Chiaki zückt seine Kamera und macht ein Foto von der Leiche.

  4. #4
    Avatar von Goldi
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    Ben:"Ach hört doch auf. Als ob Ihr spezialisten wärt. " Ich drehte mich um, suchte schnell die Toilette. Mir war übel geworden. "Ruft doch mal einer die Bullen, und hört auf den Tatort zu verunstalten!" Alleine begab ich mich aufs Klo und ließ mir das Essen von gestern nochmals durch den Kopf gehen.
    Geändert von Goldi (02.03.2015 um 20:01 Uhr)
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    It's funny because it's true.

  5. #5
    Avatar von K1rby
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    "Deine Bullen wirst du nicht rufen können, Final-san. Du hast es vielleicht schon festgestellt, aber die Handys geben hier den Geist auf..."

  6. #6
    Avatar von Marco
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    Alexander wird ganz bleich im Gesicht, zückt allerdings sein Notizbuch hervor und schreibt etwas hinein

    "Wir... wir müssen jetzt ruhig bleiben. Wir könnten jetzt alle rumschreien, entsetzt sein, oder auch weglaufen."

    Alexander hält sich für einen kurzen Moment die Hand vor dem Mund

    "Im Endeffekt gibt es zwei Möglichkeiten. Erstens: Die Person oder die Personen, die uns hier hergebracht haben, haben diese Frau getötet. Zweitens: Das mag unangenehm sein, aber jemand von uns hat sie umgebracht."

  7. #7
    Avatar von Tazu
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    [Gwens Zimmer] [Lilith & Charlie]

    "QUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAK!"
    Genervt hält Lilith die Hand vor den Schnabel der Ente.
    "Charlie das ist nicht der richtige Zeitpunkt..."
    "Quak..."
    Sie setz Charlie dann auf den Boden ab welcher traurig mit hängendem Kopf aus dem Zimmer heraus watschelt.
    "Die Frage ist im Grunde wer meinte Gwen in ein Schaschlickspieß verwandeln zu müssen, können wir Selbstmord oder einen Unfall ausschließen?"
    Sie versinkt in Gedanken und überlegt ob sie ihrer Ente folgen soll oder noch etwas hier bleiben soll.
    Geändert von Tazu (02.03.2015 um 20:24 Uhr)

  8. #8
    Avatar von WartyPage
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    " Verdammt, das darf doch nicht wahr sein!"
    Kevin beachtete die anderen gar nicht. Um ihn herum drehte sich alles.
    "Ich muss so schnell wie möglich hier raus... ich kann doch jetzt nicht sterben... nicht hier... nicht heute..."


  9. #9
    Avatar von Goldi
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    [Bad zwischen Gewn's und Martins Zimmer] Ben *würg* *kotz* *abspül* Ich sehe mich nun im Badspiegel. Dann gehe ich zurück zu den anderen. Der verrückte Chinese steht da mit seiner Kamera, der Kevin wankt ziemlich und das Entenvieh schreit laut rum. Wäre bestimmt ein guter Braten. "Macht doch die Tür zu. Lasst ihr diese Ehre... Will das nicht jemand dem Hauswart zeigen? Kommt wieder zurück. Tut Euch das nicht länger an."
    !false
    It's funny because it's true.

  10. #10
    Avatar von Björn
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    "Wo ist eigentlich unser Hauswächter?"
    Konstantin schaut in die Runde, doch da niemand etwas zu wissen scheint, verlässt er aufgebracht den Raum. Ohne jemandem seine Gedanken mitgeteilt zu haben, rennt er in die Eingangshalle.

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