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    Avatar von Luchsderlettern
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    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraut hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraut war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da.Heideltraut wolkte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Edeltraut zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"
    Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war...



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    Avatar von K1rby
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    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraut hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraut war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da.Heideltraut wolkte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Edeltraut zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"
    Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!"

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    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraud hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraud war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da. Heideltraud wollte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Heidelraud zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"
    Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!"
    Das war zu viel für Heideltraud. Sie schwang ihren Hammerarm und...

    Zitat Zitat von tiki22 Beitrag anzeigen
    [...]und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die...
    Srsly? Hab's mal korrigiert.

    Außerdem hab ich mal Heideltrauds Namen überall angeglichen, denn bei einigen von euch hieß sie Heideltraut und einmal sogar Edeltraut.

  4. #104
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    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraud hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraud war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da. Heideltraud wollte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Heidelraud zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!"
    Das war zu viel für Heideltraud. Sie schwang ihren Hammerarm und traf aber nicht wie beabsichtigt Marcell sondern den armen Martin der sich gerade sttöhnend aufgesetzt hatte. Martin..


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    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraud hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraud war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da. Heideltraud wollte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Heidelraud zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!"
    Das war zu viel für Heideltraud. Sie schwang ihren Hammerarm und traf aber nicht wie beabsichtigt Marcell sondern den armen Martin der sich gerade sttöhnend aufgesetzt hatte. Martin sah nicht sehr gut aus. Sein Kopf war zertrümmert und ein einziger Brei.

    Wird Zeit, dass der endgültig abtritt. Ich will zurück zu Ludwig kommen.

  6. #106
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    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraud hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraud war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da. Heideltraud wollte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Heidelraud zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!"
    Das war zu viel für Heideltraud. Sie schwang ihren Hammerarm und traf aber nicht wie beabsichtigt Marcell sondern den armen Martin der sich gerade sttöhnend aufgesetzt hatte. Martin sah nicht gut aus. Sein kopf war zertrümmert und ein einziger Brei. Bedauernd warf Edeltraut ihren Sohn mit ihrem Hammerarm in den Mülleimer und genehmigte sich erst einmal ein deftiges Schinkensandwich im nahe gelegenen Dönerhaus. Dabei traf sie zu ihrer Überraschung...

    Ich muss auch sagen das ich Martin nervig fand. Hoffentlich ist er diesmal endgültig hinüber.^^


  7. #107
    Avatar von tiki22
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    @Garo
    Was hast du jetzt genau verbessert und was soll falsch an dem Satz gewesen sein?
    Er steht immer noch genauso in der Geschichte wie du ihn zitiert hast...


    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraud hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraud war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da. Heideltraud wollte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Heidelraud zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!"
    Das war zu viel für Heideltraud. Sie schwang ihren Hammerarm und traf aber nicht wie beabsichtigt Marcell sondern den armen Martin der sich gerade sttöhnend aufgesetzt hatte. Martin sah nicht gut aus. Sein kopf war zertrümmert und ein einziger Brei. Bedauernd warf Edeltraut ihren Sohn mit ihrem Hammerarm in den Mülleimer und genehmigte sich erst einmal ein deftiges Schinkensandwich im nahe gelegenen Dönerhaus. Dabei traf sie zu ihrer Überraschung ihren alten Freund Dieter Bohlen, der damals immer...
    Geändert von tiki22 (31.03.2015 um 20:57 Uhr)

  8. #108
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    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraud hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraud war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da. Heideltraud wollte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Heidelraud zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!" Das war zu viel für Heideltraud. Sie schwang ihren Hammerarm und traf aber nicht wie beabsichtigt Marcell sondern den armen Martin der sich gerade sttöhnend aufgesetzt hatte. Martin sah nicht gut aus. Sein kopf war zertrümmert und ein einziger Brei. Bedauernd warf Edeltraut ihren Sohn mit ihrem Hammerarm in den Mülleimer und genehmigte sich erst einmal ein deftiges Schinkensandwich im nahe gelegenen Dönerhaus. Dabei traf sie zu ihrer Überraschung ihren alten Freund Dieter Bohlen, der damals immer ihr Klo geputzt hatte. Die beiden alberten ein bisschen herum doch nach ein paar Flaschen Wodka sah ihr Dieter tief in...


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    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraud hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraud war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da. Heideltraud wollte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Heidelraud zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!" Das war zu viel für Heideltraud. Sie schwang ihren Hammerarm und traf aber nicht wie beabsichtigt Marcell sondern den armen Martin der sich gerade sttöhnend aufgesetzt hatte. Martin sah nicht gut aus. Sein kopf war zertrümmert und ein einziger Brei. Bedauernd warf Edeltraut ihren Sohn mit ihrem Hammerarm in den Mülleimer und genehmigte sich erst einmal ein deftiges Schinkensandwich im nahe gelegenen Dönerhaus. Dabei traf sie zu ihrer Überraschung ihren alten Freund Dieter Bohlen, der damals immer ihr Klo geputzt hatte. Die beiden alberten ein bisschen herum doch nach ein paar Flaschen Wodka sah ihr Dieter tief in ihre Augen. Mit leiser Stimme murmelte er: "Du hast die Augen von meinem Sohn, von dem ich nicht mehr weiß, wer die Mutter ist..."

  10. #110
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    Ich mag es total gern mitten im Satz aufzuhören. Werd ich jetzt öfter machen.^^

    Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte seinen Kindern versprochen ihnen auch ein paar Spielsachen mitzubringen.Doch dann, plötzlich, kam aus dem Boden ein Zombie und fraß ihn auf. Der Zombie lief nach Hirn schreiend zu Kackbratze da dieser aber scheinbar kein Hirn besaß suchte der Zombie weiter.Doch Ludwig Pipowski war nicht so dumm wie er aussah. Er hatte faszinierende Doktor Xavier artige Kräfte mit denen er seine enorme Intelligenz abblockte. Dabei verfehlte ein Gamer grade in Amerika den Camper, den er schon lange töten wollte. Ludwig grinste süffisant darüber das er wieder einmal seinen Erzfeind mit seinen Kräften überlistet hatte. In diesem Moment der Unachtsamkeit brach die Decke unter Ludwigs Füßen ein und sein Erzfeind der Zombie Bombo Bimbo stürzte sich schreiend auf ihn und war ihn zu Boden. Gerade wollte er seine Kräfte einsetzen, merkte jedoch zu spät, dass seine Kräfte bei einem Zombie nicht wirkten, als sich dessen Zähne in seinem Fleisch versenkten. Kackbratze schrie wie am Spieß. Er musste schnell handeln, also stolperte er zum Kühlschrank und versuchte Bombo Bimbo in der Tür einzuklemmen. Zum Glück hatte Ludwig noch das Gehirn seines letzten Mordopfers im Kühlschrank, auf das sich Bimbo Bombo beim ersten Anblick gierig stürzte und von Ludwig abließ. Das gefiel Ludwig aber nicht. Er wurde zum Hulk und tötete das Vieh. Doch dann: KNACKS! Ludwigs Handgelenk war völlig hinüber. Er fing an zu heulen und rief nach seiner Mama, aber siewar gerade auf den Malediven und ging nicht ans Telefon. Heideltraud "Hammerarm" Pipowski war früher einmal die berühmteste "Fremdgeherin" und war durch einen anderen Abend ebenfalls die Mutter von Martin Thomas Ferdinand Sternberg der oben in der Geschichte seinen Kaffee geschlürft hat. Außerdem hatte sie den Spitznamen Hammerarm bekommen weil sie einen Hammer als Arm hatte! Sie brauchte den Hammer, weil sie damit immer auf den Kopf ihres Sohnes und die Köpfe ihrer zahlreichen Verehrer geschlagen hatte. Heideltraud war sehr hübsch und ihr Busen war voll Silikon. Es war mal wieder Freitag Abend und Ludwig saß immer noch heulend da, doch auf einmal kam (der wie auch immer wieder von der Explosion erholte) Martin vorbei und bittete an der Hotelbar auf den Malediven um einen Hagebutteneistee. Während er auf seinen Tee wartet, viel im Heideltraud auf, die er zunächst für seinen Doppelgänger hielt, weil seine Mutter, die noch nicht wusste, dass er ihr Sohn war, ihm verdammt ähnlich war.Doch gerade als Martin an seinem Tee schlürfen wollte kippte er bewusstlos vom Hocker. Weil Heideltraud hilfsbereit war eilte sie herbei doch die konnte bei Martin nur mit ihren Fingern seine Augen aufreißen. Und dann sah sie ​den Tod darin. Martin war entgültig hinüber und nichts auf der Welt würde ihn wiederbeleben. Heideltraud war kurz traurig doch dann beschloss sie noch ein wenig Schwimmen zu gehen denn so könnte sie ihn retten: beim Schwimmen würde sich das Wasser aufgrund ihrer Ekelfüße in Nagelpilzlimonade verwandeln, was ihn zum Leben erwecken würde. Würde das nicht helfen, könnte sie es noch mit Eichelkäsesaft versuchen, den sie vonMarcell D'Avis mithilfe eines seiner brandneuen Bio-Modems bekommen würde. Das Wasser im Pool war leider voll mit Chlor, sodass der Trick nicht klappte, aber zum Glück war Marcell D'Avis zufällig auch gerade da. Heideltraud wollte sich plump an ihn ranmachen um von ihm das Elixier des Lebens für ihren Sohn zu bekomnen doch Marcel beachtete sie nicht und trank weiter an der Bar seinen Wodka. Jetzt musste Heidelraud zu härteren mitteln greifen sie schrie: "Der Bio-DSL-Anschluss läuft nicht richtig!" Da drehte Marcell sich um und sagte: "Wir kommen persönlisch vorbei und wir gehen erst wieder, wenn der Anschluss läuft!" Er schüttete das Elixier aus dem Bio-Modem über Martin, der schnell aufwachte und zu Marcell sagte: "Do legst di nieder." Jo sog amol woasn des fürn Schmarn?"Martin hatte einen Bayerischen Akzent bekommen. Dies war eine Nebenwirkung des Elixiers. Marcell D'Avis sah Heideltraud daraufhin skeptisch an und sagte: "Sie können gar kein DSL haben!" Das war zu viel für Heideltraud. Sie schwang ihren Hammerarm und traf aber nicht wie beabsichtigt Marcell sondern den armen Martin der sich gerade sttöhnend aufgesetzt hatte. Martin sah nicht gut aus. Sein kopf war zertrümmert und ein einziger Brei. Bedauernd warf Edeltraut ihren Sohn mit ihrem Hammerarm in den Mülleimer und genehmigte sich erst einmal ein deftiges Schinkensandwich im nahe gelegenen Dönerhaus. Dabei traf sie zu ihrer Überraschung ihren alten Freund Dieter Bohlen, der damals immer ihr Klo geputzt hatte. Die beiden alberten ein bisschen herum doch nach ein paar Flaschen Wodka sah ihr Dieter tief in ihre Augen. Mit leiser Stimme murmelte er: "Du hast die Augen von meinem Sohn von dem ich nicht mehr weiß, wer die Mutter ist." Edeltraud küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte lallend zurück "Meinss duu Madin oder meinnss du Ludwig Kackbrassse?" Dieter sah sie irritert an "Wer...




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