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  1. #21

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    Kurzes Fazit: Von der Bedienbarkeit und der Auswahl der Musik ist es absolut okay. Einige Sachen fehlen natürlich, aber die kann ich ja dann separat dazu holen. Die Qualität über Premium ist solide, kommt natürlich nicht an das heran, was ich von meiner eigenen Sammlung gewöhnt bin, aber es reicht. Die drei Monate Testzeit laufen ja noch, aber wenn der Eindruck sich nicht allzu sehr verschlechtert, werde ich dabei bleiben oder zu Amazon Music Unlimited wechseln und mich wohl von dem Erwerb von Musik verabschieden (außer dort, wo ich eben etwas brauche, dass im Streaming-Dienst nicht vorhanden ist).

  2. #22

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    Naja, aber beim Erwerb ist es doch so, dass man die Musik auch wirklich immer hat und behalten kann. Ich kaufe zB alles, was mir wirklich gut gefällt, auf CD. Sofern nur digital verfügbar, kaufe ich es digital. Die Musik auf CD hat natürlich höchste Qualität, da unkomprimiert und die Daten auf der CD kann ich behandeln, wie ich will. Und die digitale Musik kostet meist nur nen müden Groschen und die kann ich ebenfalls kopieren und verschieben, bis in alle Ewigkeit, sofern MP3 auch in Zukunft noch unterstützt wird. Beim Streamingdienst kann halt auch von heute auf morgen Schluss sein.

  3. #23

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    Zitat Zitat von Greg Beitrag anzeigen
    Naja, aber beim Erwerb ist es doch so, dass man die Musik auch wirklich immer hat und behalten kann.
    Klar, wir reden ja auch von rein hypothetischer Natur - wer will, kann sich das ganze Zeug auch für lau einfach aus dem Netz saugen (jetzt mal losgelöst von moralischen (?) Vorstellungen und Co. gesprochen). Ich glaube, Premium kostet im Studentenrabatt oder Family-Zeug um die 5€ im Monat? Das heißt, mit 60€ im Jahr habe ich im Großen und Ganzen meinen Bedarf gedeckt. Wenn ich mir dagegen ansehe, wie viel ich früher für Musik ausgegeben habe, dann waren das auch gerne mal 60€ im Monat. Das neue Metallica-Album kostet z.B. 10€ aktuell bei Amazon und ist schon bei Spotify gelistet, also quasi zwei Monate Zugriff auf über 3.000.000 Songs oder ein einziges Album. Da hat sich dann die Musikindustrie das bis zu einem gewissen Grad auch selber zu verschreiben. Wenn ich die Musiksammlung aufbauen wollen würde, die ich auf Spotify höre, bräuchte ich sicherlich einige hundert Euro. Aus einem rein finanziellen Standpunkt lohnt sich Musik kaufen eher nur dann, wenn man nur eine beschränkte Auswahl an Musik hört und/oder eher weniger Neuveröffentlichungen hört. Aber auch hier reden wir wieder von rein hypothetischer Ansicht. Es kommt schlussendlich darauf an, was man will, wie viel man bereits ist zu investieren, wie viel Zeit man hat und dann muss halt jeder für sich gucken. Für mich ergibt das mittlerweile so einfach den meisten Sinn.

    Ich kaufe zB alles, was mir wirklich gut gefällt, auf CD. Sofern nur digital verfügbar, kaufe ich es digital. Die Musik auf CD hat natürlich höchste Qualität, da unkomprimiert und die Daten auf der CD kann ich behandeln, wie ich will. Und die digitale Musik kostet meist nur nen müden Groschen und die kann ich ebenfalls kopieren und verschieben, bis in alle Ewigkeit, sofern MP3 auch in Zukunft noch unterstützt wird.
    Klar, so habe ich es auch bisher gehandhabt und es in möglichst hoher Qualität von der CD gerippt. Dass die Qualität natürlich eine andere ist, ist klar, das habe ich auch erwähnt. Ist halt die Frage, ob der Sprung einem so wichtig ist, gerade auch aus der Perspektive, dass man viel unterwegs hört. Je älter ich werde, desto mehr merke ich, dass mir dafür das Geld für Sammelei und Sachen, die letztendlich nur im Regal verstauben, zu schade geworden ist - dasselbe mit Spielen und Filmen. Zumal ich auch neben Vollzeit-Job, Freundin, Auto, Abends weggehen etc. einfach nicht mehr die Zeit für die gefühlten 5000 Neuveröffentlichungen an Alben, Spiele und Filme im Monat habe. Dann zahle ich lieber meine "Flat" mit Spotify, Steam-Sales, Netflix und Co. und habe im Grunde meinen Bedarf weitgehend gedeckt. Die Wahrheit ist auch, dass ich einen Backlog an Spielen, Alben, Filmen und so weiter angesammelt habe, der mich ohnehin schon alleine für lange Zeit beschäftigen würde.

    Beim Streamingdienst kann halt auch von heute auf morgen Schluss sein.
    Was habe ich dann verloren? Nichts, oder? Schließlich zahle ich ja ohnehin laufend. Wenn mit Spotify irgendwann Schluss ist, gehe ich halt zu einem anderen Streamingdienst.
    Geändert von anonym_240216 (27.11.2016 um 09:07 Uhr)

  4. #24

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    Stimme dir da in allen Punkten zu. Das mit dem Sammeln scheint bei mir gerade auch an so einem Scheidepunkt zu sein, wo ich schon die nächsten 5 amiibo, die ich eigentlich kaufen wollte, stark in Frage stelle. Bei der Musik ist das bei mir eben tatsächlich so, dass ich gar nicht so viel neue Musik höre bzw. wenn, dann nur von erlesenen Artists, die ich verfolge. Ich suche auch nicht nach neuem, ich warte meist eher, bis es von irgendwo her an mich heran getragen wird. Insofern bin ich recht genügsam und kaufe wenn es hoch kommt zwischen 3-6 Alben im Jahr. Habe auch mal überlegt, parallel dazu Spotify zu buchen, aber schnell gemerkt, dass ich nicht so der Typ für unendlich viele Songs bin. Ich muss mich irgendwie immer in meine Musik richtig einhören und die dann auch ne Weile lang konsumieren. Zu große Vielfalt macht das Musikhören für mich anscheinend irgendwie beliebig.

  5. #25
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    Hat eigentlich noch jemand das Problem bei spotify, dass sich die Bedienleiste für die Wiedergabe aufhängt? Mir wird dann dauerhaft das Lied angezeigt, bei dem sie sich aufgehängt hat, und die Wiedergabeleiste bleibt beim Ende der Laufzeit dieses Songs stecken. Die Playlist läuft aber gewöhnlich weiter und ich kann auch weiterhin manuell neue Songs zum Abspielen anwählen. Allerdings kann ich so halt nicht in den Songs "spulen" und wenn ich sie pausiere, kann ich sie nicht wieder weiterlaufen lassen (nur wieder manuell neustarten).
    Nach einem spotify-Neustart ist das Problem behoben, aber es passiert früher oder später immer von Neuem, wenn ich es nutze.

  6. #26

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    Das Problem kenne ich nicht, finde aber generell dass das Programm zumindest auf Mac OS schlecht läuft. Hat sogar schon zum Systemfreeze geführt, das schafft auf meinen Macs sonst eigentlich kaum ein Programm. Auch Hänger oder Abstürze sind hier nicht so selten unter Spotify. Den Vogel schießt aber Skype ab, kenne kein mieseres Programm. Aber gut...

  7. #27

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  8. #28
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    Nachdem ich seit einer Weile Spotify nutze, hab ich mir kürzlich gedacht, dass ich die drei Testmonate für Apple Music mal ausprobieren könnte. Ich höre auf der Arbeit derzeit recht viel Musik und dort sollen die Vorschläge ja angeblich deutlich besser sein... und tatsächlich! Auch von der Vielfalt war ich recht erstaunt, weil da auch japanische Musik zu finden ist. Zumindest hab ich stichprobenartig mal nach Nico touches the Walls und Yui gesucht. Bin derzeit doch sehr angetan von Apple Music und umso mehr genervt von Kleinigkeiten bei Spotify.

    Folgendes Szenario: Ich höre ein Album und mir gefällt ein Lied. Dieses füge ich dann zu meiner Musik hinzu. Später dann ein zweites aus dem selben Album. Jetzt listet Spotify die Lieder aber einzeln und nicht etwa als Album (mit zwei Titeln). Wenn ich dann ein ganzes Album hinzufüge, kann ich nicht die einzelnen Titel rausschmeißen. Dann wird oben zwar eingeblendet, dass der Titel entfernt wurde, aber angezeigt wird er trotzdem. Auch kann ich nicht sagen "spiele aus meiner Musik alle Rocksongs". (Zumindest in der Webansicht.)

    Und all das ist bei Apple eben problemlos möglich. Alle Lieder eines Künstlers, Genres, alles kein Thema. Die eigene Musik lässt sich problemlos strukturieren, ohne dass ich erst eine Playlist anlegen muss. So sollte es eigentlich sein. Ich verstehe das auch nicht. Das sind doch eigentlich totale Basics. Umso erstaunlicher, dass mir das bislang noch nie so richtig aufgefallen ist.

    Einziger Wehrmutstropfen ist, dass mein alter iPod Touch 2G (?) nicht mit Apple Music kompatibel ist, aber den nutze ich ohnehin nur sehr selten.

    PS: Apple Music hat die Lyrics direkt mit an Bord!


  9. #29

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    Aber es ist von Apple :/

    Hab jetzt schon vob mehreren spotify-aussteigern Kritik gehört. Meistens auch wegen so Sachen wie bei dir. Ich persönlich seh das nicht so eng. Meine playlists sind sortiert und wenn ich was suche weiß ich wo ichs finde. Will ich ganze Alben hören zieh ich mir die so aufs Handy oder klick sie so an. Ich nutz spotify aber auch nich um musik zu entdecken, hab meinen standardkram (Iron Maiden lol) mit dem bin ich zufrieden^^

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