Thema: Prey [PS4, Xbox One & PC]
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07.05.2017, 12:22 #21
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Manche Spiele muss man selbst spielen, um zu merken, dass sie nichts für einen sind. Bei Prey habe ich den Test auf Gamestar gelesen und nen Let`s Play geschaut. Da sah das Ganze wirklich eher noch nach Shooter aus. Das Game ist ja eher wie das erste Outlast. Keinerlei Waffen und ich muss um die Gegner rumschleichen.....ich könnte heulen, ehrlich! *grmpf*
Doom hatte ich damals auch gekauft und dann hat es mich übelst genervt, dass man immer an die Gegner ran muss, um sie zu erledigen. Sieht man zwar auch im Video, aber das Spielgefühl an sich muss man einfach selbst erfahren, zudem war mir das auch wieder zu schwer. Ich glaube, ich bin einfach jemand, der im Vordergrund die Story genießen möchte, ohne tausend Bildschirmtode.
Das letzte Game, das mir gefallen hat, war Mass Effect Andromeda. Einfach nur die Grafik und die Story genießen, ohne dieses extreme Streßgefühl (Hier natürlich auch auf leicht gespielt).
Dann so Dinge wie "The Last of Us", welches ich tatsächlich auf normalem Schwierigkeitsgrad gezockt habe. Da kann man ja auch in Ruhe die Gegend erkunden, auch wenn Gegner kommen, bereinigt man eben diesen Bereich und untersucht dann alles.
Bei Prey gerade wieder nichtsahnend an nem Schrank vorbei und peng wegen Stromschlag wieder tot. Da blinkt und blitzt dauernd irgendwas, wie soll man das bitte erahnen? *genervt von dem Spiel ohne Ende*. Ich spiel trotzdem immer wieder weiter, weil ich immer noch hoffe, bald mal ne Waffe zu haben, um normal loslegen zu können. Was bei mir so gar nicht geht, ist in minutenlanger Kleinarbeit durch nen Raum schleichen, nicht gesehen werden, Raum auswendig kennen und dann zufällig die eine Selbstschußanlage finden, die mir beim Erledigen der Gegner hilft. Und die Gamestar hat das Spiel mit "Bioshock" verglichen. Also ich kenne Bioshock, aber so war das ganz sicher nicht.
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07.05.2017, 12:35 #22
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da mag ja einer auch Andromeda aber Doom nicht genau meine Meinung
zu Prey :
aber man findet doch recht früh Waffen (zumindest in der 1 Std Demo 3,5 Waffen gefunden) und bei Half Life hat man anfangs auch nur die Brechstange <3
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07.05.2017, 13:03 #23
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@Cyber-Wasp:
Kann es sein das du nicht so oft Spiele spielst ? Das hört sich alles ein bisschen an wie jemand der nie mit Games in Kontakt gekommen und deshalb total überfordert ist
Ich meine du spielst ein Mass Effect Game auf LEICHT ?
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07.05.2017, 13:21 #24
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naja für viele ist bei Mass Effect halt nicht das Spiel (Gameplay) selbst im Fokus sondern Story , Charaktere , Dialoge usw
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07.05.2017, 13:42 #25
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Es spricht ja nichts dagegen wenn man ein Videospiel nur spielt wegen der Story, aber auf Leicht ? Ist einem Normal schon zu schwer / zu stressig ? Dann spielt man möglicherweise (und ich kenne mich aus, ich habe viele MOBAs hinter mir ) das falsche Spiel.
Und mal unter uns.. ich will auch niemanden angreifen aber die Story von ME ist mal sowas von 0815 *schnarch*
Aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Will auch keine diskussion anfangen weil wir das alles schon hinter uns habenGeändert von Anonym 20200415 (07.05.2017 um 13:45 Uhr)
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07.05.2017, 14:34 #26
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also ich kenne kein anderes Spiel bei dem man die Menschheit in eine neue Galaxie führt ... so viel zum Thema 08/15
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07.05.2017, 15:49 #27
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Ich rechne mal zurück........angefangen mit diesen kleinen LCD Daddelteilen, sollten das inzwischen ca. 28 - 30 Jahre sein. Möglicherweise bin ich einfach zu alt. Aber wenn das Leben an sich schon stressig ist, will man das nicht auch noch bei seinem Hobby haben. Bin bisher auf den normalen Schwierigkeitsgraden recht gut durch die Games gekommen, merke aber immer mehr, wie ich oft einfach komplett die Lust am Spiel verliere, wenn da zu viele Bildschirmtode passieren. Ich denke mir dann immer: "Muss ich mir das jetzt wirklich antun?". Kann mich erinnern, dass ich damals mit anfang 20 ein "Devil May Cry" mehrere Male durchgespielt habe (auf Normal) und daran damals noch echt Spaß hatte. Heute wäre diese Art von Spiel eine Qual für mich.
Mass Effect spiele ich einzig und alleine wegen der Story und der Atmosphäre. Bei diesem Spiel hat man wirklich das Gefühl, dabei zu sein. Da muss ich es dann auch nicht haben, bei den stressigen Kämpfen mehrmals zu sterben. Das zögert nämlich meiner Meinung nach den Storyverlauf hinaus. Ich sehe das mehr so als Film zum selbst spielen. Bei "Witcher 3" hab ich z.B. bis zu diesem ersten Kampf mit den Hexen auf Normal gespielt. Beim ersten Tod sofort auf leicht gestellt, weil mich da auch einfach nur das Setting und die Story interessiert haben.
Ich hab aber auch noch nie zu den Spielern gehört, die total auf den Schwierigkeitsgrad abfahren. Sowas wie "Dark Souls" würde ich im Leben nicht anrühren. Da muss man echt masochistisch veranlagt sein.
Aber ich hasse so Momente wie z.B. den ersten Endgegner bei "Darksiders" (Die Fledermaus) oder z.B. "Zelda: Wind Waker" (Boss: Quartoxuma). Da steigt bei mir der Frustfaktor so immens, dass dann eben die Frage "Warum tu ich`s mir an?" häufiger fällt.
Bei Prey hab ich das Gefühl, dass ich im Grunde keinem einzigen Alien begegnen sollte, um da irgendwie weiter zu kommen. Dieses Gefühl von "Unschaffbarkeit" macht mich ehrlich gesagt wütend. Wütend in der Hinsicht, dafür jetzt Geld ausgegeben zu haben.
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07.05.2017, 16:40 #28
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Würde die Aussage so nicht unterschreiben, aber verstehe was du meinst.
So Sachen wie Persona 5 spiele ich auch lieber auf mittlerem Schwierigkeitsgrad, einfach um vorwärts zu kommen. Hab einfach nicht mehr die Zeit wie vor 10 Jahren und die Spiele haben einfach auch ne krassen Spielumfang...
Dark Souls ist da eine andere Sache, aber das ist wohl der falsche Thread dafür.
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