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  1. #1

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    The Elder Scrolls: Legends

    The Elder Scrolls: Legends




    Infos

    • Genre: Sammelkartenspiel
    • Entwickler: Bethesda Softworks
    • Publisher: Bethesda Softworks
    • System: PC, Mac, iOS, Android
    • Releasetermin: 2016, baldiger Start der Beta


    Spätestens nach dem Erfolg von Hearthstone: Heroes of Warcraft wollen mehr Entwickler ein Stück vom Kuchen abhaben, darunter auch Bethesda. Mit The Elder Scrolls: Legends will man ein Kartenspiel rund um das spannende Universum der beliebten Serie spannend. Am ehesten orientiert sich das Spiel allem Anschein nach an Magic: The Gathering und Hearthstone: Heroes of Warcraft.



    Features


    • Bekannte The Elder Scrolls-Figuren
    • Vollwertiger Kampagnenmodus
    • Free to Play-Modell


    Für mich tatsächlich ein Highlight der E3, obwohl ich vor einigen Wochen noch gescherzt hatte, dass ich mir am ehesten noch ein Fallout-Kartenspiel wünschen würde. Aktuell bin ich absolut leidenschaftlicher Hearthstone-Spieler, hätte aber nichts dagegen, wenn The Elder Scrolls: Legends ähnlich gut wird, zumal ich dann von Anfang an dabei wäre und ein großer Fan des TES-Universums bin.

  2. #2
    Avatar von Tiago
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    Bin ja generell recht Kartenspiel-affin und werde mir daher sowohl das hier, als auch Gwint mal genauer ansehen.


  3. #3
    Avatar von Sepp
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    Konnte mit TES leider noch nie viel anfangen, deswegen wirds bei mir eher Gwint, was ich mir anschauen werde...

  4. #4

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    Wer Interesse hat, kann sich noch für die Closed Beta anmelden: https://account.bethesda.net/en/settings/beta/tesl

  5. #5
    Avatar von Tiago
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    Hab ich direkt mal gemacht.


  6. #6

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    Ich habe heute endlich eine Einladung zur Beta bekommen. Wer Lust auf ein paar Runden hat, einfach adden (Heldengeist).

    Was mir direkt positiv auffällt, ist dass "erwachsenere" Setting als bei Hearthstone. Spiele noch die Kampagne, die ist bisher echt gelungen!
    Geändert von anonym_240216 (28.07.2016 um 23:09 Uhr)

  7. #7
    Avatar von Tiago
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    Hab auch eine Einladung bekommen. Bin grad frisch wieder in Deutschland angekommen und schaue mir das die Tage mal an.


  8. #8

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    Einige kurze Eindrücke im Vergleich zu HearthStone, nach dem das NDA gefallen ist und ich das Spiel seit meiner Beta-Einladung recht intensiv gespielt habe:

    -) Die Story ist, trotz aller Kritik, eigentlich ganz gut gelungen für ein Kartenspiel. Besonders TES-Fans dürfen sich freuen, weil es ein wichtiges Kapitel in der Geschichte Tamriels näher beleuchtet. Manchmal kann man sogar Entscheidungen treffen, die sich darauf auswirken, welche Karten man erhält (man kann aber alle "verpassten" Karten craften oder im Booster ziehen).
    -) Wer HearthStone gespielt hat, wird sich hier auch direkt zurecht finden und heimisch fühlen. Einige Karten sind sogar gefühlte Reprints.
    -) Das Artwork der Karten ist fantastisch und deutlich "erwachsener" als bei HearthStone. Wenn man unbedingt einen Vergleich will, fühlt sich The Elder Scrolls: Legends mehr wie Magic an, wenn Hearthstone sich mehr nach Yu-Gi-Oh! anfühlt (was Artworks, Farben etc. angeht)
    -) Die Lore von TES wurde schön eingefangen, auch mit einigen wichtigen Charakteren und Thematiken (General Tullius, Lucien Lachance, Hist, ...)
    -) Das Spiel ist deutlich komplexer und fordernder als HearthStone, u.a. aufgrund des Lane-Systems.
    -) Im kompetetiven Spiel ist die rechte Lane immer eine Shadow Lane- Das heißt, alle Kreaturen besitzen auf dieser für eine Runde "Stealth" (dasselbe wie bei Hearthstone). Ich bin noch nicht sicher, was ich von dem Lane-System insgesamt halten soll, aber es macht das Spiel auf jeden Fall spannender und komplexer - das ist gut.
    -) Das Minimum-Kartenlimit beträgt 50. Das sorgt einerseits für mehr Diversität in den Decks, andererseits ist das auch schade, wenn man die eigenen Legendaries manchmal kaum zu Gesicht bekommt.
    -) Es gibt, neben der klassischen Online-Arena, auch eine Singleplayer-Arena mit einem angenehmen Schwierigkeitsgrad.
    -) Das Ranking-System ist quasi identisch, es gibt aber nur zwölf Ränge.

    Alles in allem fühlt sich The Elder Scrolls: Legends wie ein "erwachseneres" HearthStone an. Meiner Meinung nach ist es auch - zumindest bis hier hin - das bessere Spiel und deutlich skillbasierter. Die Frage wird nur sein, ob Dire Wolf/Bethesda das Spiel entsprechend supporten werden und ob die Community es auch annimmt. Gerade für letzteres sehe ich eher schwarz, ich hoffe, ich täusche mich. Schade wenn nicht, denn das Spiel ist, trotz aller Skepsis, sehr gelungen.
    Geändert von anonym_240216 (05.08.2016 um 16:04 Uhr)

  9. #9
    Avatar von Tiago
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    Habe jetzt auch mal in das Spiel reingeschaut und die ersten acht Kapitel der Kampagne gespielt.

    Zitat Zitat von Armin Beitrag anzeigen
    -) Die Story ist, trotz aller Kritik, eigentlich ganz gut gelungen für ein Kartenspiel. Besonders TES-Fans dürfen sich freuen, weil es ein wichtiges Kapitel in der Geschichte Tamriels näher beleuchtet. Manchmal kann man sogar Entscheidungen treffen, die sich darauf auswirken, welche Karten man erhält (man kann aber alle "verpassten" Karten craften oder im Booster ziehen).

    [...]


    -) Die Lore von TES wurde schön eingefangen, auch mit einigen wichtigen Charakteren und Thematiken (General Tullius, Lucien Lachance, Hist, ...)
    Als jemand, der keinen richtigen Plan von der Lore hat und sich einfach nur für das Kartenspiel interessiert ist die Geschichte eher nebensächlich. Ist sicherlich recht nett inszeniert, aber so recht packen tut mich die Geschichte nicht. Das mit den Entscheidungen fand ich aber cool. Das kam unerwartet.


    Zitat Zitat von Armin Beitrag anzeigen
    -) Wer HearthStone gespielt hat, wird sich hier auch direkt zurecht finden und heimisch fühlen. Einige Karten sind sogar gefühlte Reprints.
    Finde auch, dass sich das Spiel recht "hearthstoney" anfühlt, finde das aber eher nicht so cool. Klar, Heartstone macht einfach eine ganze Menge ziemlich richtig und irgendwo gibt es auch Grenzen in dem, was man machen kann, aber irgendwie hätte ich mir ein bisschen mehr Eigenständigkeit gewünscht. Die Spiele sind sich schon SEHR ähnlich.

    Zitat Zitat von Armin Beitrag anzeigen
    -) Das Artwork der Karten ist fantastisch und deutlich "erwachsener" als bei HearthStone. Wenn man unbedingt einen Vergleich will, fühlt sich The Elder Scrolls: Legends mehr wie Magic an, wenn Hearthstone sich mehr nach Yu-Gi-Oh! anfühlt (was Artworks, Farben etc. angeht)
    Finde den Vergleich sogar recht passend. Tue mich auch schwer damit, einen Favoriten zu benennen. Generell tippe ich aber eher in Richtung Comic-Look (wobei dieser für TES natürlich nicht wirklich in Frage kam).

    Zitat Zitat von Armin Beitrag anzeigen
    -) Das Spiel ist deutlich komplexer und fordernder als HearthStone, u.a. aufgrund des Lane-Systems.

    -) Im kompetetiven Spiel ist die rechte Lane immer eine Shadow Lane- Das heißt, alle Kreaturen besitzen auf dieser für eine Runde "Stealth" (dasselbe wie bei Hearthstone). Ich bin noch nicht sicher, was ich von dem Lane-System insgesamt halten soll, aber es macht das Spiel auf jeden Fall spannender und komplexer - das ist gut.
    Das Lane-System ist wirklich mit Abstand die interessanteste Neuerung im Vergleich zu Hearthstone. Es fühlt sich fast ein bisschen so an, als würde man zwei Partien gleichzeitig spielen und man muss immer überlegen wie man seine Karten strategisch geschickt aufteilt. Auch den Teil mit der Shadow-Lane finde ich interessant.

    Bin allerdings etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite ist es eine interessante Neuerung, auf der anderen Seite weiß ich noch nicht, ob ich wirklich ein komplexeres Spiel haben möchte. Gerade für Unterwegs macht das etwas reduziertere Gameplay von Hearthstone wahrscheinlich etwas mehr Spaß.

    Zitat Zitat von Armin Beitrag anzeigen
    -) Das Minimum-Kartenlimit beträgt 50. Das sorgt einerseits für mehr Diversität in den Decks, andererseits ist das auch schade, wenn man die eigenen Legendaries manchmal kaum zu Gesicht bekommt.
    Hm. Schon interessant, eigentlich. In Yu-Gi-Oh! muss ein Deck mindestens 40 Karten haben (und ich habe das nie einhalten können). Pokémon-Decks bestehen aus 60 Karten (aber mit einem beträchtlichen Anteil an Energiekarten) und Magic-Decks sind in dieser Hinsicht ja auch recht variabel. Die Hearthstone-Decks erschienen mir mit ihren 30 Karten daher zu Beginn immer sehr klein, was ich jedoch jetzt, nachdem ich in Legends den Kartenpool von 50 Karten gesehen habe, aber tatsächlich recht angenehm finde. Das schränkt einfach den Kreis der Möglichkeiten ein und gestaltet das Spiel übersichtlicher. Vielleicht ist es aber auch nur die Flut an neuen Karten, die gerade erschlagend ist.

    Zitat Zitat von Armin Beitrag anzeigen
    Alles in allem fühlt sich The Elder Scrolls: Legends wie ein "erwachseneres" HearthStone an. Meiner Meinung nach ist es auch das bessere Spiel und deutlich skillbasierter.
    Bin mir noch nicht so sicher, ob Komplexität automatisch ein Zeichen für ein besseres Spiel ist. Das wird sicherlich eher die Zeit zeigen, vor allem wenn irgendwann sowas wie ein Meta entsteht und Balance ein entscheidender Faktor wird.

    Zitat Zitat von Armin Beitrag anzeigen
    Die Frage wird nur sein, ob Dire Wolf/Bethesda das Spiel entsprechend supporten werden und ob die Community es auch annimmt. Gerade für letzteres sehe ich eher schwarz, ich hoffe, ich täusche mich. Schade wenn nicht, denn das Spiel ist, trotz aller Skepsis, sehr gelungen.
    Habe ehrlich gesagt überhaupt nicht mitbekommen, wie das Spiel bislang aufgenommen wurde. Das muss zwar nicht unbedingt etwas heißen, kann aber auch kein gutes Zeichen sein.

    Ich selbst bin mir noch nicht so sicher, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite bietet es interessante Neuerungen, auf der anderen Seite finde ich es noch aufgrund der Flut an neuen Karten sehr unberechenbar und schwer einzuschätzen. Wie viele Karten gibt es eigentlich insgesamt (und wie viele im aktuellen Standard-Hearthstone)?


  10. #10

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    Als jemand, der keinen richtigen Plan von der Lore hat und sich einfach nur für das Kartenspiel interessiert ist die Geschichte eher nebensächlich. Ist sicherlich recht nett inszeniert, aber so recht packen tut mich die Geschichte nicht. Das mit den Entscheidungen fand ich aber cool. Das kam unerwartet.
    Ja, ich glaube, da darf man auch keinen Standard von anderen Genres erwarten. Da ist ein Vergleich z.B. mit den Adventures von Hearthstone näher liegender. Aber insgesamt würde mir kein Genre-Kollege einfallen, dem es besser gelungen ist - was nicht viel heißen muss, aber dennoch. Aber ohne Bezug zum TES-Universum ist es tatsächlich wohl eher uninteressant, kann dich da verstehen.

    Auf der einen Seite ist es eine interessante Neuerung, auf der anderen Seite weiß ich noch nicht, ob ich wirklich ein komplexeres Spiel haben möchte.
    In dem Fall gibt es ja Hearthstone. Ich hätte es unnötig gefunden, wenn man quasi ebenfalls einfach ein simples Casual-Spiel daraus gemacht hätte - weil's das eben schon gibt. TES:L nimmt die Formel und hebt das Ganze einfach auf einen etwas fordernderen und komplexeren Level, dass deutlich mehr Hirnschmalz verlangt, als Hearthstone.

    Die Hearthstone-Decks erschienen mir mit ihren 30 Karten daher zu Beginn immer sehr klein, was ich jedoch jetzt, nachdem ich in Legends den Kartenpool von 50 Karten gesehen habe, aber tatsächlich recht angenehm finde. Das schränkt einfach den Kreis der Möglichkeiten ein und gestaltet das Spiel übersichtlicher.
    Das es den Kreis der Möglichkeiten einschränkt, ist für mich aber nicht wirklich etwas positives. Das Gute daran ist, dass die Decks einfach deutlich unterschiedlicher sind und mehr Raum für Strategie und Überraschungen lassen. Wenn du irgendwann mal Hearthstone in höheren Rängen spielen solltest, wirst du feststellen, dass z.B. jeder Renolock dieselben Karten im Deck hat. Generell gibt es oft ganz wenige Ausnahmen von vielleicht 2-3 Karten und in den meisten Fällen gar keine. Trotzalledem weiß ich nicht, ob 50 Karten der Weißheits letzter Schluss sind, tendenziell würde ich eher 40 meinen, vor allem weil Legendaries nur in einer Ausführung dabei sein können. Viele erfahrene Magic- und Hearthstone-Spieler finden aber bisher, dass 50 gut funktioniert.

    Bin mir noch nicht so sicher, ob Komplexität automatisch ein Zeichen für ein besseres Spiel ist. Das wird sicherlich eher die Zeit zeigen, vor allem wenn irgendwann sowas wie ein Meta entsteht und Balance ein entscheidender Faktor wird.
    Es ist nicht nur die Komplextiät, außerdem gibt es schon eine Art Meta, zumindest bis hierhin. Aber um dabei zu bleiben: Das liegt vermutlich nicht zuletzt an den unterschiedlichen Ansprüchen. Du zockst Hearthstone ja mehr so hin und wieder, während es bei mir ein Maingame ist und ich in jeder Season möglichst kompetitiv und in hohen Rängen spiele und insgesamt deutlich mehr Spiele mache. Im letzteren Fall ist man dann sehr froh, wenn eben nicht viel zu viele Spiele dadurch entschieden werden, ob z.B. Ragnaros Face geht. Viele Mechaniken finden in Hearthstone gar nicht erst statt, weil sie zu "kompliziert" sind für Casuals - es gibt z.B. kaum Interaktion mit dem discard pile. Sachen, die eigentlich in jedem "seriöseren" Genrevertreter Standard sind. Mittlerweile habe ich wirklich einiges an Spielen gemacht und da gab es angenehm wenige "Das ist ja lächerlich!"-Szenen - in Hearthstone kann ich keine drei bis vier Spiele in den oberen Rängen machen, ohne, dass das passiert. Da ist TES:L als skillbasierteres und weniger glückbasierteres Spiel schon eine nette Abwechslung und hat eher den Anspruch, den Magic: The Gathering hat.

    Ich glaube, viele Vorteile von TES:L im Vergleich zu Hearthstone liegen im Detail und erschließen sich einem erst, wenn man sich intensiv mit dem Competetive-Play von Hearthstone außeinandergesetzt hat. Aber Hearthstone bleibt sicherlich das einfachere und zugänglichere Spiel - bißchen wie Yu-Gi-Oh! im Vergleich zu Magic: The Gathering.

    Habe ehrlich gesagt überhaupt nicht mitbekommen, wie das Spiel bislang aufgenommen wurde. Das muss zwar nicht unbedingt etwas heißen, kann aber auch kein gutes Zeichen sein.
    Das Problem ist, dass man das bisher eher schwierig abschätzen kann. Von den Closed Beta-Testern hört man eigentlich nur überraschend viel positives und viele sind auch insgesamt positiv überrascht, da sie im Vorfeld (mir inklusive) sehr skeptisch waren. Das Problem ist, dass man mit dem Marketing von Blizzard einfach nicht mithalten kann. Spannend wird dann der Start der Open Beta und dann die Veröffentlichung des eigentlichen Spiels.

    Wie viele Karten gibt es eigentlich insgesamt (und wie viele im aktuellen Standard-Hearthstone)?
    Letztens meinte einer bei uns in der Diskussion, dass es 400 sind. In Hearthstone? Keine Ahnung, geschätzt vielleicht 600?
    Geändert von anonym_240216 (31.07.2016 um 19:46 Uhr)

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