Weitere Clips zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild

[Shaiger]

Es wird zwar schon eine Menge gezeigt. Aber die Map ist ja viel größer und bin gespannt auf die Städte und Leute, die man da noch treffen wird.

[Garo]

Wohl wahr und leider denke ich wird es eher letzteres werden. Damit sich "meta-techniken" lohnen, müsste die "normale" Herangehensweise im Vergleich extrem ineffizient bzw. schwierig oder riskant sein. Da sind die Zelda Games ja nicht mal ansatzweise dran. Schwer sind sie überhaupt nicht, im Gegenteil sogar und verlieren tut man absolut gar nichts wenn man stirbt. Höchstens ein bisschen Laufweg muss man wieder wett machen. Sieht so aus als würde das wie in FF XV werden (anspruchslos mit Pseudo-Tiefe).

Gerade in einer Open World sollte man spüren, wenn man iwo ist, wo man nicht sein sollte und dementsprechend aufs Maul kriegen. Zumindest hat man schon gesehen, dass die Wächter exorbitant viel Schaden machen. Jedoch mache ich mir Sorgen, dass man sich in solchen Fällen mit Nahrung vollknallen kann, die ja wohl die Herzen ersetzen. Skyrim da sagt Hallo: "Ich bin fast tot. Ich esse erstmal 20 Käseräder." Hoffentlich gibt es eine Sättigungsanzeige.

[Quexlaw]

Gerade in einer Open World sollte man spüren, wenn man iwo ist, wo man nicht sein sollte und dementsprechend aufs Maul kriegen. Zumindest hat man schon gesehen, dass die Wächter exorbitant viel Schaden machen. Jedoch mache ich mir Sorgen, dass man sich in solchen Fällen mit Nahrung vollknallen kann, die ja wohl die Herzen ersetzen. Skyrim da sagt Hallo: "Ich bin fast tot. Ich esse erstmal 20 Käseräder." Hoffentlich gibt es eine Sättigungsanzeige.

Das ist tatsächlich auch eine meiner größten Sorgen beim Gameplay-Reveal gewesen. Es wäre ja auch noch mal etwas anderes, wenn gutes Essen schwierig zu erhalten wäre - bspw. indem Link selbst es gar nicht kochen könnte, sondern indem er einigermaßen viele Ressourcen in einer Stadt verkauft und dann mit relativ vielen Rubinen bei einem Koch essen bestellen könnte, den man durch Sidequests "upgraden" kann, sodass im Late-Game durch entsprechende Bemühungen auch gutes Essen erhalten werden kann - das dann noch durch Beschränkung in der Nutzung gebalanced werden sollte.
Aber so wie es aussieht kann man ja mit irgendwelchen zufälligen Zutaten aus dem Wald bereits Essen herstellen, das Link mehr als nur 100% Herzen gibt.

[Garo]

Das ist tatsächlich auch eine meiner größten Sorgen beim Gameplay-Reveal gewesen. Es wäre ja auch noch mal etwas anderes, wenn gutes Essen schwierig zu erhalten wäre - bspw. indem Link selbst es gar nicht kochen könnte, sondern indem er einigermaßen viele Ressourcen in einer Stadt verkauft und dann mit relativ vielen Rubinen bei einem Koch essen bestellen könnte, den man durch Sidequests "upgraden" kann, sodass im Late-Game durch entsprechende Bemühungen auch gutes Essen erhalten werden kann - das dann noch durch Beschränkung in der Nutzung gebalanced werden sollte.
Aber so wie es aussieht kann man ja mit irgendwelchen zufälligen Zutaten aus dem Wald bereits Essen herstellen, das Link mehr als nur 100% Herzen gibt.

Das mit dem Koch finde ich nicht gut. In RPGs gibt es immer die Regel: Selbst herstellen ist immer besser als kaufen und das sollte auch hier der Fall sein. Nur sollten die Zutaten sehr schwer erhältlich bzw. sehr selten sein. Evtl. könnte man noch Rezepte einbauen.

[Quexlaw]

Das mit dem Koch finde ich nicht gut. In RPGs gibt es immer die Regel: Selbst herstellen ist immer besser als kaufen und das sollte auch hier der Fall sein. Nur sollten die Zutaten sehr schwer erhältlich bzw. sehr selten sein. Evtl. könnte man noch Rezepte einbauen.

Man könnte auch die Hierarchie aufbauen:
Link zu Beginn < Koch < vom Koch erlernte Rezepte
Man sollte die Städte und Dörfer auch mit Leben füllen und da bietet sich so ein Koch geradezu an; so wie die Shops in Wind Waker und Twilight Princess eben. Außerdem könnte man auch die Voraussetzungen zum "Nutzen" des Kochs ändern; für Geld gibts mittelmäßiges Essen, für ein paar Kernzutaten ("Zutaten, die man als Koch in einem Dorf nicht so einfach bekommt") + Geld ein Festmahl. Außerdem finde ich nicht, dass selbst gecraftetes grundsätzlich besser sein muss; es kommt darauf an was der Spieler an Input liefert. In dem Falle, dass er die wichtigen Zutaten selbst liefert, aber nicht selbst zubereitet, wäre das auch kein Problem.

[anonym_240216]

Ich fände ein System, dass allzu fixiert auf einen "Koch" ist, auch nicht gut. Lieber in der Open World selber dass Zeug zusammensuchen und craften, als zum "Koch" zu latschen. Ein Art Taverne, in der man für mehr Geld weniger herauskommt, dafür Zeit spart, ist okay, aber der Fokus und das Lohnenswertere sollte eigenes Crafting sein, wie es vielen Spielen auch der Fall ist.