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09.11.2016, 10:38 #31
Protektionismus: handelspolitische Maßnahmen zum Schutz der inländischen Wirtschaft gegen ausländische Konkurrenz.
wiki.de
Sicherlich interessant aber da bleibt abzuwarten, wie er das umsetzen möchte. Heißt das, weniger Steuern für die eigene Wirtschaft oder heißt das den Fokus auf den eigenen Binnenmarkt zu lenken und so eine starke Wirtschaft zu erzeugen um gegen ausländische Konkurrenz zu bestehen?
Nintendo ID: Kaiser-Gaius
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09.11.2016, 11:04 #32
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Nun, ich hoffe mal, vier Jahre sind ausreichend Zeit für Trump um deutlich zu zeigen, dass es keine allzu einfachen Antworten auf komplizierte Sachverhalte gibt (um dem Populismus wenigstens ein bisschen den Wind aus den Segeln zu nehmen) bzw. dass er nicht schlagartig alles ganz leicht besser machen kann, nur weil er's lautstark behauptet (ich wiederhole die letzte Klammer) - und ohne dass gleichzeitig viele Menschen darunter leiden.
So viel zu meinem Wunschdenken.
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09.11.2016, 11:06 #33
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Er will bestehende Freihandelsabkommen nachverhandeln. Eine Mauer nach Mexiko bauen. Einwanderer die jobs wegnehmen ausweisen. Einen Wirtschaftskrieg mit China beginnen usw.
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09.11.2016, 11:16 #34
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Ja, das meine ich mit "ohne dass gleichzeitig viele Menschen darunter leiden". Das geht halt nicht mit solchen Vorhaben.
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09.11.2016, 11:20 #35
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Ich denke wirtschaftlich wird der Herr Trump schon wissen, wie das alles am besten läuft, schließlich ist er ja nicht von ungefähr so reich geworden..
Nur Menschlich, und Sozial wird Amerika nie mehr so sein wie es mal war..
Wir müssen lehrnen, mit Präsident Trump umzugehen, und schlimmer als Bush kann es ja nicht werden..
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09.11.2016, 11:37 #36
Na hoffentlich. Menschlich wie sozial sind die USA ein Vorzeigebild an negativem Verhalten.
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich erwarte von Trump nicht mehr negative Dinge wie von den vorherigen Präsidenten. Obama wollte Gunatamo schließen. Hat er nicht gemacht. Er wollte eine soziale und funktionierende Krankenversicherung aufbauen. Hat er nicht geschafft. Er wollte die Wirtschaft ankurbeln. Hat er nicht geschafft. Er wollte gute Beziehungen zu anderen Ländern. Hat er drauf geschissen. Wenn die Obama Regierung etwas vorzuweisen hat, dann den Mord an BinLaden.
Also was ein Präsident sagt, tut und was am Ende dabei heraus kommt sind unterschiedliche Sachen. Warten wir es einfach mal ab. Aber klar ist: Wir sind in einer Umbruchsphase. Nur in welche Richtung es bricht bleibt abzuwarten.
Nintendo ID: Kaiser-Gaius
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09.11.2016, 11:38 #37
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09.11.2016, 11:43 #38
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Na ja, Obama hatte aber auch ein bisschen andere Voraussetzungen als Trump sie haben wird. Er musste ja laufend gegen die republikanische Mehrheit unter ihm ankämpfen, die ihn blockieren konnte, wenn ich da richtig informiert bin. Trump hat jetzt sehr wahrscheinlich auch noch eine republikanische Mehrheit unter sich, die ihm somit mehr Handlungsfreiheit gibt. Die Umstände sind also nur bedingt vergleichbar.
Im letzten Abschnitt stimme ich dir allerdings zu. Es ist momentan noch ziemlich offen, was tatsächlich passieren wird, denke ich. Und da kann man wohl erstmal nur abwarten ..
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09.11.2016, 12:10 #39
Ich würde halt mit dem Weltuntergangsszenario noch warten. Trump ist nicht die Regierung und wie NinMon schon schrieb, jetzt muss er auch was liefern. Das Gleiche würde ich aber auch bei der Clinton gesagt haben. Viel interessanter wird es beim Thema Orientierung der Bürger. Mit Sanders gab es zumindst bei den Vorwahlen einen starken Kandidaten, der ein komplett anderes System aufbauen wollte. Vielleicht schaffen es die Demokraten ja beim nächsten Mal.
Nintendo ID: Kaiser-Gaius
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09.11.2016, 12:16 #40
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Wie auch immer seine Politik als Präsident wird, für uns als außenstehende wird es die nächsten 4 Jahre nicht mehr langweilig..
Präsident wird der, der sich im Wahlkampf am besten schlägt, nicht der der das beste Zeugnis auf einer "Präsidenten Uni " Vorweisen kann..
Ich hab Trump immer als einen Selfmade Milliardär wargenommen, mit einer großen Klappe, zwar, aber das er so viele Milliarden Schulden hat, wusste ich gar nicht..
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