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20.02.2017, 18:11 #1
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Capcom spricht über Switch-Dev-Kits, technische Details & künftige Unterstützung
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20.02.2017, 18:19 #2
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Die Kits kosten 420? Zufall? Ich denke nicht!
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20.02.2017, 18:19 #3
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Wow, sehr interessant! Hätte jetzt eigentlich nicht damit gerechnet, dass Nintendo groß auf Software-Hersteller bei der Zusammenstellung der Konsole hört, aber das ist doch mal was schönes. Zumal die Aussicht auf Capcom-Spiele damit nicht unbedingt geringer wird
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20.02.2017, 19:11 #4
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Echt schön, dass Nintendo in der Hardwareentwicklung so eng mit Capcom (und vermutlich auch anderen Entwicklern) zusammengearbeitet hat. Es wäre der absolute Wahnsinn, wenn die die Resi7 Engine auch auf der Switch zum laufen bringen würden. Dann wäre der Weg für zukünftige Multiplattformtitel (und einem Resi7-Port) geebnet.^^
Freu mich auf die Spiele von Capcom.
Auch schön, dass die Dev-Kits so billig sind. Vor Allem kleinere Entwickler werden sich freuen.Geändert von Miischi (20.02.2017 um 19:16 Uhr)
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21.02.2017, 11:21 #5
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Ich begrüße prinzipiell fast jedes Spiel für Switch, aber wenn ich irgendwann mal Bock auf Resi 7 habe, werde ich mit Sicherheit nicht eine abgespeckte Switch-Version davon spielen. Für Nintendo-Puristen wären solche Ports wohl trotzdem interessant. Die Frage ist dann mal wieder nur: Wieviele solcher Ports werden verkauft? Wenn sich das nicht lohnt, ist's wieder mal ganz schnell zu Ende mit AAAs von Thirds.
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21.02.2017, 12:20 #6
@Monthy, es wurde aber auch erwähnt, dass man die Engine für weitere Projekte verwenden möchte. Wenn die Engine auf der Switch laufen sollte dann könnte man auch außerhalb von RE einige Spiele erwarten.
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21.02.2017, 12:21 #7
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Ist doch schön, dass es scheinbar einfacher ist auf Switch zu portieren und das die Kosten für ein Dev-Kit nicht so hoch sind.
@Autor des Textes:
Mit dem vielen Konjunktiv liest sich diese News etwas holprig. Zumal in diesem Satz der Konjunktiv von "geben" in der falschen Zeitform steht:
"Innerhalb der frühen Entwicklungsphase gebe es jedoch kaum Anwendungen, die diese Anforderungen erfüllen."
Da das Geschehen vorzeitig ist, müsste der Satz so lauten:
"Innerhalb der frühen Entwicklungsphase hätte es jedoch kaum Anwendungen geben, die diese Anforderungen erfüllen."
In den darauffolgenden Satz scheint sich ein Fehler beim Übersetzen eingeschlichen zu haben:
"Doch da Capcom innerhalb eines Monats ein grundlegendes Verständnis von Switch erlangen konnte, bot Nintendo an, diese Aufgabe zu übernehmen. "
So wie ich den Satz in der englischen Fassung bei nintendoeverything.com verstehe, hat Nintendo angefragt, ob Capcom eine Hochlastanwendung erstellen könnte, da sie sich bereits so gut in die Entwicklung auf Switch eingearbeitet hatten.
Hier in der News klingt das eher so, als hätte Nintendo diese Anwendung selber erstellt, nachdem Capcom das Fehlen einer solchen bemängelt hat.
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21.02.2017, 12:58 #8
Es geht allgemein um entsprechende frühe Entwicklungsphasen. Nicht um die vergangene von Switch. Es gibt allgemein in dieser Phase oftmals keine entsprechende Software.
Das ist natürlich richtig und sollte so auch dort stehen. Wohl einmal zu oft Strg+Z gedrückt bzw. werden oft direkt mehrere Wörter rückgängig gemacht. :/ Keine Ahnung ob's am Browser oder der Seite liegt.
Nachtrag:
@Monty
Ich finde, dass mit Begriffen wie "abgespeckt" und "Downgrade" viel zu inflationär umgegangen wird. Beispiel DQ Heroes: Die Switch-Version bietet beide Teile, sämtlichen DLC und darüber hinaus einen(?) neuen Boss, neue Gegner, Charaktere. Zusätzlich die HD-Vibration, mit der man spüren soll, welche Art Gegner man gerade erwischt hat (erstmal auf dem Papier). Und dennoch bezeichneten viele Seiten, die Switch-Version als Downgrade und schlechter, nur weil es weniger grafische Effekte etc. bietet. Was zum Teufel läuft falsch mit der Industrie? Spiele- und Medienindustrie. Das ist kein Downgrade, sondern eine Version, die sich von der anderen unterscheidet und mehr/andere Dinge bietet. Mag sein, dass einem Grafik wichtiger ist, als mehr Inhalt + neuartige Vibration. Das ist aber subjektiv und macht die eine Version längst nicht pauschal zur Downgrade-Variante.
Im Falle von RE7 könnte es jedoch durchaus sein, dass man auf mehr verzichten müsste. Abwarten – vor allem, ob es überhaupt so weit kommt.Geändert von Balki (21.02.2017 um 13:56 Uhr)
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21.02.2017, 14:50 #9
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@sardello
Da gebe ich Dir recht. Mein Kommentar bezog sich eben auf Portierungen. Und ob eigens für Switch entwickelte AAAs kommen, darf zumindest bezweifelt werden (auch wenn ich das sehr, sehr geil fände!).
@Balki
Volle Zustimmung. Man sollte jede Portierung einzeln betrachten. Allerdings haben AAAs i.d.R. eine sehr aufwendige Grafik oder sonstige leistungshungrige Ansprüche (z. B. bei Renn-Sims), die dazu neigen, jegliche Systempower bis fast zum Maximum auszureizen. Deswegen befürchte ich, dass Switch bei solchen Portierungen mit sehr vielen Kompromissen (=Abstrichen) leben müsste.
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21.02.2017, 18:46 #10
Dass das DevKit so günstig ist finde ich toll! Wir haben in der Uni einige DevKits für größtenteils veraltete Konsolen, das aktuellste ist da noch die PS Vita, für die ich auch bereits entwickelt habe. Vielleicht registriere ich mich ja mal im Nintendo Developer Program und kaufe mir ein Switch DevKit.
@"Downgrade":
Stimme dir da zu, Balki. Wobei man differenzieren muss wie sehr die Grafik tatsächlich "gedowngraded" wurde, meiner Meinung nach. Wenn man wirklich größtenteils Matsch-Grafik zu sehen bekommt dann ist das die eine Sache, aber bei etwas niedrigerer Auflösung und weniger Partikeln würde ich jetzt auch nicht von grundsätzlich schlechter reden, wenn es denn nennenswerte neue Aspekte gibt. Ist aber typisch Spieleindustrie...
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