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05.04.2017, 11:20 #1
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Japanisches Unternehmen schätzt die Herstellungskosten von Switch auf 257 Dollar
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05.04.2017, 12:25 #2
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Dass die Switch günstig ist, ist kein Geheimnis. Viele wollen das nur nicht wahr haben.
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05.04.2017, 13:12 #3
Preis ist halt immer eine schwierige Sache. Ne PS4 hat mehr Power und kostet weniger, dafür kann man sie nicht mobil nutzen. Außerdem kann man die beiden sowieso schlecht vergleichen da die Switch gerade erst rausgekommen ist. Die PS4 war zum Release auch teurer. Allerdings verkauft die Konkurrenz Konsolen am Anfang gerne Mal ohne Gewinn oder gar mit Verlust.
Vergleicht man aber zum Beispiel den Preis eines pro Controllers mit dem eines PS4 Controllers... Das geht gar nicht Nintendo...
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05.04.2017, 13:21 #4
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257 $ Herstellungskosten ist doch Blödsinn im Quadrat. Das ist wahrscheinlich der Preis wenn man die Bauteile einzeln bestellt... rechnet man auf diesen Preis die Mehrwertsteuer drauf, wo bleibt da die Gewinnspanne des Einzelhandels? Der Einzelhandel hat i.d.R. 100% Gewinnspanne. Die werden das Teil wohl nicht mit Verlust verkaufen. Also 257$ unrealistisch.
Amazon hat vorm Launch zwei Preisfehler gehabt. Ein mal den Preis ohne Mehrwertsteuer und ein mal den wahrscheinlichen Händlereinkaufspreis von Nintendo mit ca. 179€
Das heisst die Produktionskosten liegen für Nintendo bei 179€ oder weniger. Klar macht Nintendo damiz auch kaum oder keinen Gewinn, aber 257$ sind eher der Preis wenn man sich die Bauteile selbst bestellt...Geändert von rowdy007 (05.04.2017 um 13:23 Uhr)
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05.04.2017, 19:11 #5
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Sollten die Herstellkosten tatsächlich so hoch sein, würde Nintendo keinen Gewinn machen, da in den Betrag noch nicht die anteiligen Gemeinkosten enthalten sind (z.B. Verwaltung, Forschung, Werbeaufwendungen). Interessante wären da doch eher die Selbstkosten, um überhaupt eine Aussage treffen zu können ob Nintendo Gewinn mit der Konsole macht.
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07.04.2017, 21:35 #6
Die nackte Zahl ist kaum aussagekräftig, solange nicht sichtbar ist, wie sie zustande kommt.
Wenn die Autoren den Preis ansetzen, den sie für die Hardware in Japan zahlen würden, liegt das vermutlich deutlich über dem, was Nintendo zumindest für international verkaufte Switche tatsächlich bezahlt. Zumal an Nintendos Spitze ein Finanzprofi sitzt, der vermutlich genau weiß, wie und wann Geld zwischen Japan, China, Taiwan und USA/Europa fließen muss, um möglichst günstige Wechselkurse zu nutzen.
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