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  1. #11
    Avatar von tiki22
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    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Für Switch ist diese Ankündigung natürlich nun großartig. Damit gibt es dann eine Chance, die Spiele auch noch zu spielen, wenn Nintendo den Switch eShop 2029 entgültig abschaltet.
    Wo kommt immer dieser Irrglaube her, dass man nach Abschaltung des eShops die heruntergeladenen Spiele nicht mehr spielen kann? Selbst wenn der eShop abgeschaltet wird, kannst du die Spiele weiterhin spielen. Da wird vor Spielstart nichts geprüft, sonst könnte man ja auch nicht offline spielen.

  2. #12

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    Und wenn du es versäumt hast sie vor abschaltung nochmal runterzuladen biste gekniffen

  3. #13

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    Zitat Zitat von Heldengeist Beitrag anzeigen
    Ich habe mich endgültig von physischen Spielen verabschiedet, da sie, gemessen an meinem Spieleverhalten, fast ausschließlich Nachteile bringen.
    Ich habe mich endgültig von digitalen Spielen verabschiedet, da sie, gemessen an meinem Spieleverhalten, fast ausschließlich Nachteile bringen.

    Warum? Ich kann sie nicht weiterverkaufen. Habe auch jahrelang alles gesamelt seit meiner frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. NES, GB, N64, GC, GBA, DS, 3DS, Wii U. Irgendwann im Leben kommt aber für die meisten Leute der Punkt, wo man sich sagt "brauch ich das alles im Regal? Spiele ich das jemals wieder? hab ich dafür überhaupt noch Zeit? Kann ich das jemeals wieder spielen, es ist doch viel zu viel und eigentlich kenne ich alles schon, oder es kommt eh nochmal als Remake." - besonder wenn man irgendwann im Berufsleben steht, Familie hat, etc.

    Ich habe alles zusammengerafft, in Kisten gepackt und verkauft, war eine ordentliche Stange Geld, Größenordnung ein Netto-Monatsgehalt.

    Klar, digitale Kopien belegen auch keinen Platz, die oben genannten Fragen stellen sich nicht. Aber es sind einfach tote Bytes ohne Wert, die irgendwo in der Cloud liegen. Man kann seinen Account löschen und das war's. Aber Geld gibt's dafür nicht mehr.

    Ich werde in Zukunft nur noch die aktuelle Generation haben, intensiv damit zocken, und wenn die nächtse rauskommt, die alte komplett verkaufen. Der Restwert einer guten Last-Gen-Sammlung ist ungefähr soviel Wert, um gut in die neue Gen (Konsole, ein-zwei Launchtitel) einzusteigen (man zahlt dann de facto nur noch die in Zukunft kommenden Spiele).

  4. #14
    Avatar von Naska
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    Meine Module aus der NES Zeit funktionieren noch aber eine normale SD Karte sollte nach 30 Jahren nur mit Glück noch funktionieren.
    Wenn also deine SD Karte kaputt geht ist alles auf einmal weg .

  5. #15

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    Ich habe mich endgültig von digitalen Spielen verabschiedet, da sie, gemessen an meinem Spieleverhalten, fast ausschließlich Nachteile bringen.
    Du hast dich eher komplett vom dauerhaften Besitz von Spielen verabschiedet.

    Größenordnung ein Netto-Monatsgehalt.
    Das ist doch keine wirkliche Größenordnung, mit der man etwas anfangen kann. Ein Nettomonatsgehalt kann z.B. 1500€ oder 3000€ oder 5000€ oder oder.

    Warum? Ich kann sie nicht weiterverkaufen. Habe auch jahrelang alles gesamelt seit meiner frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. NES, GB, N64, GC, GBA, DS, 3DS, Wii U. Irgendwann im Leben kommt aber für die meisten Leute der Punkt, wo man sich sagt "brauch ich das alles im Regal? Spiele ich das jemals wieder? hab ich dafür überhaupt noch Zeit? Kann ich das jemeals wieder spielen, es ist doch viel zu viel und eigentlich kenne ich alles schon, oder es kommt eh nochmal als Remake." - besonder wenn man irgendwann im Berufsleben steht, Familie hat, etc.
    Geht mir genauso, ich habe kein einziges physisches Spiel mehr da, weil ich so gut wie alles verkauft hatte. Allerdings kann man, meiner Meinung nach, nicht das digitale Angebot von Nintendo mit denen am PC oder PS4 vergleichen. Wenn ich mir z.B. Ratchet & Clank im digitalen Sale für 12€ oder The Witcher 3: Game of the Year Edition für 19,99€ kaufe - sorry, da mache ich mir keine Gedanken darüber, dass ich da vielleicht ein paar Euro "verloren" habe, weil ich mir das Spiel nicht zuerst gebraucht gekauft habe, um es dann gebraucht weiterzuverkaufen, dafür mir die Möglichkeit offen lasse, das Spiel auch noch in Zukunft zu spielen. The Last of Us war z.B. zuletzt für 15€ im Sale, das ist im Vergleich zu den Retailpreisen schon in Ordnung - von den Angeboten auf Steam und GOG ganz zu schweigen. Viele Spiele zocke ich außerdem noch viele Jahre danach, z.B. Fallout. Das wäre schon sehr ärgerlich, wenn ich dann keinen Zugriff mehr auf das Spiel hätte. Um Generationswechsel muss ich mir beim PC zum Glück keine Sorgen machen und PS4-Spiele habe ich ohnehin nur eine überschaubare Menge, davon eigentlich fast nur Exclusives.

    Aber es sind einfach tote Bytes ohne Wert
    Wobei ich generell sagen muss, dass ich nicht finde, dass, wenn einem etwas Freude und Erholung bringt, dass immer noch einen materiellen Wert haben muss. Ich habe z.B. für Fallout: New Vegas auf dem PC 10 € gezahlt - die vielen hundert Stunden Spielspaß, die ich damit hatte, kann man gar nicht als Wert definieren.
    Geändert von anonym_240216 (22.10.2017 um 11:05 Uhr)

  6. #16
    Ich muß wirklich gestehen, daß ich seit Switch und Ps4 mir die Games lieber lade.

    Bei Ps4 einfach wegen den Preisen, soviele gute Spiele für 10-20eu im Store.

    Bei Switch einfach wegen der Mobilität. Auf Reisen etc mag ich nicht noch extra Spielepackung einpacken, da ist es wirklich praktisch wenn alles auf der Switch ist.

    Abgesehen von meinen Bedürfnissen, finde ich es gut, das es Retail Versionen weiterhin gibt, wobei ich das wirklich nicht mehr zeitgemäß finde.

  7. #17
    Avatar von Naska
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    Kommt doch über morgen der erste angekündigte Sale im Nintendo Switch Store, bin gespannt wie teuer die Spiele dann sind.
    Ich würde ggbf auch ein Spiel jetzt reduziert digital kaufen und später noch einmal physisch... solange es sehr günstig ist.

    Aber wieso kann eine digitale Version länger existieren als eine auf einem Modul?
    Das Gerät auf dem die digitale ist kann genauso kaputt gehen wie das physische Medium.
    Klar KANN man das digitale weiter geben aber es geht auch mit einem physischen (auch wenn es dann digital ist), aber weiterhin haben tue ich es dann auch.

  8. #18

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    Aber wieso kann eine digitale Version länger existieren als eine auf einem Modul?
    Das Gerät auf dem die digitale ist kann genauso kaputt gehen wie das physische Medium.
    Klar KANN man das digitale weiter geben aber es geht auch mit einem physischen (auch wenn es dann digital ist), aber weiterhin haben tue ich es dann auch.
    Das ist leider so eine Diskussion, die hier alle paar Monate aufploppt. Ich bin der Meinung, dass GOG-Spiele, dadurch, dass sie eben offen bzw. DRM-frei sind und ich sie problemlos immer wieder auf unzählige physische Medien, in welcher Form ich auch immer mag, packen kann, am besten gerüstet sind.

  9. #19

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    Zitat Zitat von Heldengeist Beitrag anzeigen
    Das ist doch keine wirkliche Größenordnung, mit der man etwas anfangen kann. Ein Nettomonatsgehalt kann z.B. 1500€ oder 3000€ oder 5000€ oder oder.
    Doch, 10^3 € ist die Größenordnung (ob 1.5, 3 oder 5 mal 10 hoch 3 ist egal). Der Begriff "Größenordnung" beschreibt die Potenz im Gegenebenen Ziffernsystem. Außerdem spielt der genaue Wert keine Rolle. Wer mehr verdient wird auch tendenziell (statistisch) mehr Spiele haben, wer weniger verdient eben weniger. Entsprechend skaliert der kumulierte Wiederverkaufspreis.

    Zitat Zitat von Heldengeist Beitrag anzeigen
    Wobei ich generell sagen muss, dass ich nicht finde, dass, wenn einem etwas Freude und Erholung bringt, dass immer noch einen materiellen Wert haben muss. Ich habe z.B. für Fallout: New Vegas auf dem PC 10 € gezahlt - die vielen hundert Stunden Spielspaß, die ich damit hatte, kann man gar nicht als Wert definieren.
    Korrekt, muss es nicht und du darfst dein Geld natürlich ausgeben wie es dir gefällt. Ich persönlich habe mich aber dafür entschieden, dass ich lieber wieder etwas Geld zurück erhalte, wenn ich komplett durch bin, anstatt es in der Cloud vergammeln zu lassen, bis irgendwelche Server abgeschaltet werden und dann niemand etwas davon hat.

    Mit dem schönen Nebeneffekt, dass jemand anderes meine alten Spiele/Konsolen gebraucht kaufen kann, wodurch der Käufer wiederum nicht den Neupreis zahlen muss.

    Wenn man wiederverkauft ist der effektive Preis der physischen Version Kaufpeis minus Verkaufpreis. Das kann selten eine digitale Kopie toppen (die bei Nintendo meistens sogar teuerer sind als der reine Retailpreis). GOG und Steam zählen hier nicht, in dem Tehma geht es um Nintendo-Konsolenspiele. Bei PC sieht die Sache in der Tat etwas anders aus.
    Geändert von foobar (22.10.2017 um 11:57 Uhr)

  10. #20

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    Doch, 10^3 € ist die Größenordnung (ob 1.5, 3 oder 5 mal 10 hoch 3 ist egal). Der Begriff "Größenordnung" beschreibt die Potenz im Gegenebenen Ziffernsystem. Außerdem spielt der genaue Wert keine Rolle. Wer mehr verdient wird auch tendenziell (statistisch) mehr Spiele haben, wer weniger verdient eben weniger. Entsprechend skaliert der kumulierte Wiederverkaufspreis.
    Ach, Gottchen, das ist wieder so eine Schnapsdiskussion, den Kelch lasse ich sehr gerne an mir vorübergehen, danke.

    anstatt es in der Cloud vergammeln zu lassen, bis irgendwelche Server abgeschaltet werden und dann niemand etwas davon hat.
    Du kannst die Spiele auch einfach herunterladen und dann später nutzen bzw. sichern?

    Mit dem schönen Nebeneffekt, dass jemand anderes meine alten Spiele/Konsolen gebraucht kaufen kann, wodurch der Käufer wiederum nicht den Neupreis zahlen muss.
    Andererseits entgeht dann der Industrie das Geld, was sich wiederum dann in der Spieleentwicklung bemerkbar macht.

    GOG und Steam zählen hier nicht, in dem Tehma geht es um Nintendo-Konsolenspiele. Bei PC sieht die Sache in der Tat etwas anders aus.
    Ach, deinen Edit habe ich erst jetzt gesehen.
    Geändert von anonym_240216 (22.10.2017 um 12:05 Uhr)

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