Skyrim: Trailer stimmt auf Veröffentlichung ein

[Tigerheli]

Das Problem mit solchen Veröffentlichungen ist ja, das sie kaum eine Chance haben sich gut zu verkaufen.
1. viel zu spät,
2. viel zu teuer,
3. technisch schwächer,
4. alle Welt spielt Mario und wartet dann auf xenablade 2.

Und wenn dann der erwartbare Fall eintritt, das es floppt, heisst es dann, Dritthersteller Spiele auf Nintendo-Systemen verkaufen sich nicht...

Ich habs auch noch nicht gespielt, werde es mir aber auch allerhöchstens zu einem Sonderpreis zulegen.

[Anonym_220427]

Bin immer froh wenn die Leute da draussen sich selbst ein Bild machen, das Spiel spielen das sie wollen, und ihre Meinung nicht den 5% der Gamer-Elite der Internet Foren entsprechen. ^^

[Naska]

Völlig ok Skyrim oder auch jedes andere Spiel zu mögen, ich finde es nur seltsam das Spiele wie die Trails sich kaum verkaufen und bei einem Spiel wie diesem jemand drunter haut das er eine bessere Story/Welt, was auch immer, will.
Eindeutig sind Leute nicht so wirklich an Story alleine interessiert, ich selber mag Story aber wichtiger ist mir Gameplay und da ist doch hier auch nichts falsch bei.

[Rincewind]

meint ihr Trails of cold Steel ? mit dem langweiligen Academy Gedöns -> man darf nur mini Aufträge übernehmen + ewig langes Gelaber .. uff . das empfand ich z.B. Storytechnisch sooo fad das ich nach ca 10-15 Std aufgehört hatte ^^

storytechnisch toll finde ich z.B. Mass Effect Trilogy , Dragon Age Origins , Persona 4 oder Final Fantasy X .. hier gibt es jeweils eine akute Bedrohung der (Spiel)Welt samt Plotwists usw statt banal auf "tja es wurde jemand entführt und ach ja übrigens du bist der Auserwählte ! .. du könntest natürlich erst Siedlungen befreien oder looten ohne Ende bevor du der Story folgst ... oooder du könntest jetzt bitte deinen Sohn suchen und ... hmm er ist schon weg "

aber Geschmäcker sind ja nun mal verschieden

[jeegeek]

Man muss Skyrim zugute halten das die Serie eben immer in einer glaubhaften Welt spielt. Nicht so wie in anderen Spielen wo ein NPC einfach mal in der Welt steht nur um einen Auftrag zu bekommen, bei TES hat jeder seine Geschichte und beweggründe, egal wie unwichtig die Person ist. Wenn Bethesda jetzt noch Geschichten wie früher Bioware erzählen könnte wäre es wohl das perfekte Spiel.

Aber wie gesagt, trotz meiner Kritik, Skyrim ist kein schlechtes Spiel. Wer es aber schon hat oder kennt sollte sich eben überlegen ob es für ihn einen Mehrwert bietet der 60 Euro wert ist. Ich schwanke da noch etwas zwischen Bethesda zu zeigen das Bedarf an Software da ist und nein es lohnt nicht.

[Garo]

meint ihr Trails of cold Steel ? mit dem langweiligen Academy Gedöns -> man darf nur mini Aufträge übernehmen + ewig langes Gelaber .. uff . das empfand ich z.B. Storytechnisch sooo fad das ich nach ca 10-15 Std aufgehört hatte ^^

storytechnisch toll finde ich z.B. Mass Effect Trilogy , Dragon Age Origins , Persona 4 oder Final Fantasy X .. hier gibt es jeweils eine akute Bedrohung der (Spiel)Welt samt Plotwists usw statt banal auf "tja es wurde jemand entführt und ach ja übrigens du bist der Auserwählte ! .. du könntest natürlich erst Siedlungen befreien oder looten ohne Ende bevor du der Story folgst ... oooder du könntest jetzt bitte deinen Sohn suchen und ... hmm er ist schon weg "

aber Geschmäcker sind ja nun mal verschieden

Es ist aber schwer, eine Welt voller Möglichkeiten und Quests anzubieten, in der man sich verlieren kann und trotzdem eine Story zu haben, die trotzdem glaubhaft und fesselnd wirkt. Fallout und TES legen nun mal ihren Fokus auf ersteres.

Wenn Bethesda jetzt noch Geschichten wie früher Bioware erzählen könnte wäre es wohl das perfekte Spiel.

Wie gesagt. Ich glaube, darunter würde dann die Freiheit oder die Welt leiden. Außerdem kann Bethesda schon tolle Storys erzählen. Die Questreihe der Dunklen Bruderschaft war immer erste Sahne.

[anonym_240216]

Die Hauptstory mag tatsächlich nicht das Gelbe vom Ei sein, wobei ich die z.B. die Inszenierung meist ganz in Ordnung finde, wenn ich beispielsweise an das Ende der Mainquest in The Elder Scrolls IV: Oblivion denke. Fernab davon, wie Garo schon richtig gesagt hat, ist es primär die interessante Welt und für mich in jedem Fall auch die damit zusammenhängende Lore, die, neben den offensichtlichen Stärken wie die Freiheiten des Spiels, dominieren.

[Parker]

Ich hab‘s auch noch nicht gespielt und werd‘s auf der Switch auf jeden Fall nachholen.
Zum Release eher nich, da hab ich noch genug, aber sicher im Laufe des Jahres

[jeegeek]

Die Hauptstory mag tatsächlich nicht das Gelbe vom Ei sein, wobei ich die z.B. die Inszenierung meist ganz in Ordnung finde, wenn ich beispielsweise an das Ende der Mainquest in The Elder Scrolls IV: Oblivion denke. Fernab davon, wie Garo schon richtig gesagt hat, ist es primär die interessante Welt und für mich in jedem Fall auch die damit zusammenhängende Lore, die, neben den offensichtlichen Stärken wie die Freiheiten des Spiels, dominieren.

Oha ja Oblivion... Ein Spiel wo die Hauptstory gefühlt 2% der Spielzeit ausmachen Glaube aber bei Skyrim ist es ähnlich, wobei man ja nicht gezwungen ist der Story zu folgen. Man kann auch einfach so auf Reisen gehen und erlebt vermutlich sehr viel.

[anonym_240216]

Oha ja Oblivion... Ein Spiel wo die Hauptstory gefühlt 2% der Spielzeit ausmachen

Für die Bewertung der erzählerischen Qualität oder der Inszenierung ist die Länge ziemlich irrelevant. Die anderen "98%" hat Garo bereits schön zusammengefasst.

Glaube aber bei Skyrim ist es ähnlich, wobei man ja nicht gezwungen ist der Story zu folgen. Man kann auch einfach so auf Reisen gehen und erlebt vermutlich sehr viel.

Ja, das ist so mit das Grundprinzip der Reihe - dir steht frei, zu machen, was du willst.