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26.03.2018, 15:34 #21
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26.03.2018, 15:49 #22
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Aber der Amazon Beitrag ist echt mal der Hammer. Sich darüber zu beschweren, dass ein Game schwerer wird
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26.03.2018, 16:27 #23
Nicht wirklich. Ich rede vom Kern der Herausforderung. Hier ändert sich absolut nichts. Wie ich aber schon längst erwähnte, ist der Hard-Mode logischerweise schwerer – aber kein Teufelswerk, wie du es darstellst, da sich nichts an der eigentlichen Herausforderung und den Hindernissen ändert.
Und ob das Sinn macht. Ist ganz einfach nur 'ne Ebene weiter/höher. Diejenigen „über dir“ können dich exakt genauso als Noob bezeichnen, beschimpfen und von dir „verlangen“ es gefälligst auf die richtige Weise zu spielen. Gleiches Recht für alle. Ist ganz einfach 'ne dümmlich-arrogante Einstellung. Egal ob es von den „Uber-Pros“ kommt, die über die „Normalos“ jammern oder von den „Normalos“ die über die „Anfänger-Babs“ nölen.Geändert von Balki (26.03.2018 um 16:32 Uhr)
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26.03.2018, 17:11 #24
Dennoch finde ich die Grundsatzdiskussion sehr interessant. Mal weg von dem Thema wer wie pro ist und wie toll jemand gespielt hat.
Die Kernaussage ist doch die, dass Spiele zu leicht werden oder dass man nicht den kompletten content sehen kann wenn man nicht eine bestimmte Schwierigkeit wählt. Ich zähle auch zu den Personen, die gerne schwierige Spiele spielen will. Die Option sowohl ein Spiel leicht zu machen als auch sehr schwer ist doch absolut gar kein Problem. Nur muss es diese Optionen einfach auch mal geben.
Ich denke dazu werde ich mal die Tage einen Thread eröffnen. Ist zumindest ein spannendes Thema.
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26.03.2018, 17:24 #25
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Eigentlich sollte nichts gegen einen Easy-Mode sprechen. Irgendwie ist es mir trotzdem zuwider, dass es einen Ausweg aus dem für mich angenehm-fordernden Schwierigkeitsgrad gibt. Wie gesagt, ist nicht logisch, aber eben mein Gefühl dazu.
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26.03.2018, 17:33 #26
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gegen den easy mode spricht : keine oder weniger Trophys ... oh wait da war ja was
Respekt für weniger Speicherverbrauch
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26.03.2018, 17:44 #27
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Dass man beim ersten Treffer direkt stirbt, erhöht ganz klar und auf jeden Fall die Herausforderung. Es ist doch grundlogisch, dass es eine größere Herausforderung ist, wenn ich dir sage „lass dich nie treffen“, als wenn ich sage „du kannst dich vier mal treffen lassen“.
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26.03.2018, 20:29 #28
Die Dateigröße halbieren ist natürlich eine lobenswerte Leistung. Aber warum hat Tropical Freeze überhaupt 12 GB belegt, wo es doch keine Sprachausgabe und kaum Filmsequenzen gibt, die doch für den Großteil der Dateigröße sorgen? Für ein Jump'n'Run finde ich die Dateigröße jetzt nicht besonders. Bei Mario, Zelda und Xenoblade 2 stimme ich natürlich voll zu. Gerade Xenoblade 2 verblüfft mich einfach angesichts dieser winzigen Switch-Module.
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26.03.2018, 20:56 #29
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Die winzigen Switchmodule sind doch aber total variabel in ihrer Speicherkapazität. Es gibt ja sogar schon Micro SD‘s mit 200GB (und mehr?). Insofern nichts außergewöhnliches für die Größe.
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26.03.2018, 22:11 #30
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Zumal die Nintendo Game Cards durchaus ein Limit haben ist es für Nintendo sicherlich von Vorteil ordentlich zu komprimieren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Nintendo_game_card
Wobei ich meine das Nintendo selber doch schon auf 64GB Zugriff hatte oder? Nur eben Thirds nicht, aber die nutzen ja nicht einmal die 32GB Varianten...
Finde es aber immernoch Schade das kein writable Part mehr dabei ist, hatte mir immer erhofft das man mal DLC und Patche direkt auf die Spiele hauen könnte :/.
Sollten Zwischensequenzen denn wirklich immernoch so massiv reinhauen wie früher? Damals wurden die prerendered und als Video drauf getan, heute bedienen die sich doch der Engine und der Assets und einzig der Ablauf wird dabei gespeichert oder liege ich da falsch?
Was Sprachausgabe angeht, da kann ich mir aber gut vorstellen das hier eher die Qualität gestiegen ist und mehr Platz nötig ist.
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