Wie alt seid ihr eigentlich?

[Garo]

Gut, Greg. Ich hakel mich mal da ein, wo du meine letzte Erklärung, warum du Chaucie-Zeugs von dir gibst, angefochten hast:

Frauen brauchen finanzielle und mentale Ressourcen de facto auch viel weniger als Männer. Und auch das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern lässt sich gesellschaftlich beobachten.

Nein, du hast es dir ausgedacht. Ja, irgendwelche hübschen Busenwunder schlafen sich hoch oder angeln sich einen Typen mit viel Kohle, aber das ist doch nur ein verschwindend kleiner Teil. Der Rest braucht für Erfolg im Leben nun mal finanzielle und persönliche (ich nenn's mal so, weil es in manchen Berufen und Situationen auf andere als mentale Ressourcen ankommt) Ressourcen und das genauso wie Männer.

Wenn eine Frau gut aussieht und jung ist, hat sie sehr viel Auswahlmöglichkeiten, was den Partner betrifft. Sobald die Jugendlichkeit und das gute Aussehen aber schwinden, schwinden auch die Optionen. Und das geht eben wesentlich früher los, als beim Mann. Mag sein, dass das für einige krass klingt, aber so ist es nunmal.

Hässliche oder schüchterne Typen, die nicht gerade zufällig reich sind, haben es genauso schwer.
Außerdem: Hör doch mal auf, immer so zu tun, als wäre es das oberste Ziel, einer Frau, sich einen Kerl zu angeln. Das ist Unsinn. Ich kenne GENUG Frauen, denen Karriere wichtiger ist, als eine Beziehung und die selbst in ihren 30ern noch neue Beziehungen finden. Deine Aussagen stammen aus einem anderen Jahrhundert und dürfen da auch gern bleiben. Wer Karriere machen will, macht Karriere, wer zu Hause bleiben und sich um Kind und Haushalt kümmern will, tut das und das vollkommen unabhängig vom Geschlecht. Was ist daran so verkehrt?

[Greg]

Gut, Greg. Ich hakel mich mal da ein, wo du meine letzte Erklärung, warum du Chaucie-Zeugs von dir gibst, angefochten hast:

Nein, du hast es dir ausgedacht. Ja, irgendwelche hübschen Busenwunder schlafen sich hoch oder angeln sich einen Typen mit viel Kohle, aber das ist doch nur ein verschwindend kleiner Teil. Der Rest braucht für Erfolg im Leben nun mal finanzielle und persönliche (ich nenn's mal so, weil es in manchen Berufen und Situationen auf andere als mentale Ressourcen ankommt) Ressourcen und das genauso wie Männer.

Ich hab mir das nicht ausgedacht, es gibt Befragungen dazu. Hab schon gesucht aber finde sie nichtmehr, ich weiss ist schlecht für meine Diskussionsgrundlage. Und wie ist das in so alltäglichen Belangen wie zB in einer Disko? Ich hab schon so viele Frauen gesehen, die sich den ganzen Abend haben bespaßen lassen, mit 0€ in Club gegangen sind und nachher hackedicht rausgelaufen, weil ihnen Typen, denen sie schöne Augen gemacht haben, alles bezahlt haben. Und das müssen nichtmal extrem schöne Frauen sein, durschnittliche Attraktivität reich da. (er hat durschnittliche Attraktivität gesagt? MACHOOO!) - nein Spaß beiseite.

Hässliche oder schüchterne Typen, die nicht gerade zufällig reich sind, haben es genauso schwer.
Außerdem: Hör doch mal auf, immer so zu tun, als wäre es das oberste Ziel, einer Frau, sich einen Kerl zu angeln. Das ist Unsinn. Ich kenne GENUG Frauen, denen Karriere wichtiger ist, als eine Beziehung und die selbst in ihren 30ern noch neue Beziehungen finden. Deine Aussagen stammen aus einem anderen Jahrhundert und dürfen da auch gern bleiben. Wer Karriere machen will, macht Karriere, wer zu Hause bleiben und sich um Kind und Haushalt kümmern will, tut das und das vollkommen unabhängig vom Geschlecht. Was ist daran so verkehrt?

Wieviele Frauen merken aber zu spät, dass Karriere usw gar nicht das ist, was sie langfristig erfüllt? Die Dunkelziffer dürfte relativ hoch sein.

Aber ich glaube, wir kommen bei dem Thema nicht auf einen Nenner. Ich denke, wir lassen die Meinung des anderen insofern einfach mal wertfrei stehen und lassen die Diskussion. Und nein, ich will hier nichts abwürgen, denke nur, dass wir da unüberbrückbare Differenzen haben, was die Glaubensausrichtung angeht.

[Mjyrn]

Wieviele Frauen merken aber zu spät, dass Karriere usw gar nicht das ist, was sie langfristig erfüllt? Die Dunkelziffer dürfte relativ hoch sein.

Die gibts aber auch auf der anderen Seite.

Und prinzipiell würde ich sagen, dass ein Großteil der Frauen sich schon recht bewusst (und langfristig) für oder gegen Familie entscheidet.

[Garo]

Ich hab mir das nicht ausgedacht, es gibt Befragungen dazu. Hab schon gesucht aber finde sie nichtmehr, ich weiss ist schlecht für meine Diskussionsgrundlage. Und wie ist das in so alltäglichen Belangen wie zB in einer Disko? Ich hab schon so viele Frauen gesehen, die sich den ganzen Abend haben bespaßen lassen, mit 0€ in Club gegangen sind und nachher hackedicht rausgelaufen, weil ihnen Typen, denen sie schöne Augen gemacht haben, alles bezahlt haben. Und das müssen nichtmal extrem schöne Frauen sein, durschnittliche Attraktivität reich da. (er hat durschnittliche Attraktivität gesagt? MACHOOO!) - nein Spaß beiseite.

Das mag stimmen. Aber weit kommen diese Golddigger im Leben nicht . (Wobei sich meine Frau auch ab und zu in der Disco einen ausgeben lassen hat, wenn ein Kerl das unbedingt wollte. Ist ja nicht ihr Problem, dass der Kerl anscheinend zu viel Geld hat.)

Wieviele Frauen merken aber zu spät, dass Karriere usw gar nicht das ist, was sie langfristig erfüllt? Die Dunkelziffer dürfte relativ hoch sein.

Wie Mjyrn (mal Frage an sie: Wie spricht man das?) schon sagte: Absolut geschlechtsunabhängige Situation.

[Mr. Murdock]

Also ich würde eine sehr viel ältere Millardärin natürlich nur der reinen Liebe wegen heiraten. ...

Mal im Ernst, sowie man schon das erste eigene Kind hat, braucht man meiner Erfahrung nach nicht unbedingt zu heiraten, um automatisch dem Ernst des Lebens sehr bewußt zu sein

Ansonsten ist es sowohl Realität als auch ein sehr beliebtes Klischee in einem, daß die Damen in der Diskothek mit dem selben Geldschein aus dieser am Ende gehen, mit diesem sie vorher dort hineingingen. Einen Ausgeben tun manchmal auch Frauen den Männern

und ich selbst war nie in meinem Leben richtig in der Diskothek, sondern immer schon öfter Besucher einer kleinen Bar, Kneipe, Pub oder eines Wirtshauses. Zumindest sowie ich woanders als Zu Hause was getrunken habe.

[Mjyrn]

Wie Mjyrn (mal Frage an sie: Wie spricht man das?) schon sagte: Absolut geschlechtsunabhängige Situation.

Wie das Pendant aus FFXII.
Also am ehesten 'Mijyrn', wobei das erste i verschluckt wird. Find leider grad kein FFXII Video in dem der Name ausgesprochen wird.

[Luchsderlettern]

Es läuft doch darauf hinaus

Die Frau gehört an den Herd und hütet die Kinder.

[Geckolord]

Wie Mjyrn (mal Frage an sie: Wie spricht man das?) schon sagte: Absolut geschlechtsunabhängige Situation.

So absolut geschlechtsunabhängig würde ich es derzeit (noch) nicht sehen. Eine Frau ist nun mal mindestens ~1 Jahr einfach raus aus dem Karriere rennen und im Anschluss noch etwas länger mit "Handicap" aufgrund geringerer Arbeitszeit. Dieses eine Jahr ist in einige Bereiche halt schon entscheidend. Als Mann hat man hier halt von Natur aus den Vorteil, dass man nicht zwangsläufig ~1 Jahr raus aus dem Beruf sein muss und Nachwuchs "herstellen" kann. Und als Mann kann man halt auch noch relativ spät in den Familienzug einsteigen.

In einer neutralen Welt wäre es im Anschluss natürlich 50:50 wer dann etwas zurücksteckt, um das Kind zu versorgen. Aber in solch einer Welt leben wir noch bei weitem nicht, auch wenn ich nicht den Aspekt der "Gebundenheit" vernachlässigen würde, dass eine junge Mutter einfach etwas mehr sich zum Kind wohl hingezogen fühlt. Ist ja auch ganz normal und in Ordnung, weil es auch "aus ihr" kam. Keine Ahnung, ob es hierzu wissenschaftlich belastbare Studien gibt, bevor jemand fragt. Ist erst mal nur hauptsächlich eine Beobachtung aus meinem Arbeitsalltag und den Kunden, bei denen ich unterwegs bin und mal ins Gespräch darüber kam. Viele junge Mütter sind halt erst mal maximal bei einer Halbtagsstelle für einige Zeit nach dem Kind. Aber ein junger Vater, der plötzlich 1 Jahr zu Hause bleibt oder aufgrund des Kindes für 1-2 Jahre auf eine Halbtagsstelle geht ist wirklich noch die Ausnahme.

[Mr. Murdock]

Horta rettet ihre Kinder, Synthoras