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24.04.2018, 12:54 #1
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Gaming-PC
#GameStruck4 - Die vier Spiele, die euch definieren
Unter dem Hashtag #GameStruck4 posten Leute auf Twitter derzeit die vier Spiele, die sie am meisten geprägt haben und auch bei uns wurde schon der Gedanke des Tages-Thread "geflutet".
Nur damit das klar ist: Es geht nicht um eure Lieblingsspiele. Es geht um die Spiele, die euch zu dem Gamer oder zu der Person gemacht haben, der oder die ihr heute seid, die euch vielleicht zum Nachdenken angeregt haben oder die z.B. bei (ehemaligen) MMO-Suchtis einen großen Teil ihres Lebens ausgemacht haben.
Eine Auflistung oder ein Bild reicht zwar, um das Ziel von #GameStruck4 zu erfüllen, aber eine Begründung sollte in einem Diskussionsforum natürlich nicht fehlen.
Hier also nun meine vier Games:
gs4.jpgWie oben geschrieben, sind das nicht meine Lieblingsspiele, mehr noch Fire Emblem könnte ich heute gar nicht mehr spielen. Aber warum haben mich diese vier am meisten geprägt?
Super Mario World war nach Batman Forever und Asterix mein drittes Videospiel und die Qualität dieses Meisterwerks machte mich zum Gamer, zum Super Mario-Fan und weckten in mir den Faible für 2D-Jump'n'Runs. Darauf folgten u.a. Super Mario All-Stars, Super Mario World 2: Yoshi's Island und dann natürlich der Wunsch nach dem N64 und Super Mario 64. Doch wusste ich damals noch nicht, dass das Spiel, dass ich mir von meinen Großeltern wünschen sollte, Super Mario 64 überschattete.
The Legend of Zelda: Ocarina of Time verschlang mich und meine Zeit vollends. Es war so anders als die Spielwelten, die ich vorher kannte, mit ihren Levels. Nein, diese Welt war offen und es gab so viel zu entdecken. Bis heute ist OoT wohl das Spiel, dass ich von allen am meisten durchgespielt habe (was wohl auch der Grund ist, warum es unter den Zeldas nicht mehr ganz den Stellenwert für mich hat). Majora's Mask begeisterte mich 1 oder 2 Jahre später sogar noch mehr, doch ich werde nie das Zelda vergessen, dass mich zum Zelda-Fan gemacht hat und mich schließlich zum Beitritt in meinem ersten Online-Forum animierte, das auch nochmal auf seine ganz eigene Art meine Jugend prägen sollte und ohne das ich wohl heute nicht hier wäre.
Wie schon erwähnt machten Foren einen großen Teil meiner Jugend aus. Meine zweite und letzte große Mitgliedschaft vor NO war in einem Fire Emblem-Forum. Ausgelöst wurde dies durch Fire Emblem: Blazing Sword, dem sechsten Teil der Reihe und dem ersten, der außerhalb Japans erschien. Mit den GBA-FEs identifiziere ich auch meine Emulationsphase, in der ich alle SNES-Spiele nachholte, die ich verpasst hatte und in den Geschmack der großartigen GBA-Bibliothek kam, ohne einen zu besitzen und so endlich auch die anderen Nintendo-Charaktere aus Super Smash Bros. und SSB Melee kennen lernen konnte. Auch mit der Pokémon-Hauptreihe kam der Handheld-lose Garo so erstmals in Berührung. Doch wenn ich an diese Zeit zurückdenke, denke ich immer zuerst an Fire Emblem. Als ich mit Awakening das erste Mal seit Radiant Dawn wieder mit der Reihe in Berührung kam, merkte ich leider, dass mein Faible für die Reihe unterwegs verloren gegangen war...
Der letzte Titel auf der Liste ist World of Warcraft mit den Addons The Burning Crusade und Wrath of the Lich King. Dafür muss ich nun weit ausholen: Ich habe als Hosenmatz eine schöne Echtzeitstrategie-Phase gehabt, nicht in dem Maße, dass ich mich auf einer LAN hätte messen können, aber genug, um die Kampagnen auf normal durchzuspielen. Angefangen hatte das mit Age of Empires, meinem ersten PC-Spiel überhaupt. In einer Ausgabe der BRAVO Screenfun, die ich damals las, befand sich eine CD mit Warcraft II: Battle.net-Edition. Das Universum von Menschen, Orcs und Trollen gefiel mir durchaus, doch ein wirklicher Fan war ich noch lange nicht. Erst, als ich mir Warcraft III: Reign of Chaos kaufte und diese bombastische Story von der Rückkehr der Brennenden Legion erlebte, wurde ich ein wahrer Warcraft-Fan und als ich auf der CD von WCIII: The Frozen Throne einen Trailer zu World of Warcraft sah, war ich mega gehypt, doch das Abo-Modell schreckte mich ab. So verpasste ich die ersten Jahre WoW und holte stattdessen die Geschichte des ersten und zweiten Krieges (und dazwischen und davor) mit der Roman-Reihe nach, die ich übrigens nach wie vor empfehle). Jahre später stieß ich auf einen Privat-Server und damit begann meine WoW-Phase. Ganze Nächte hab ich mir vor allem zusammen mit meinem damaligen besten Kumpel um die Ohren geschlagen, in denen wir in meinem Zimmer saßen, unsere Charaktere gelevelt, Bier und Energy getrunken und Döner oder Schnittchen von Mutti gegessen hatten. Auch mit meiner jetzigen Frau spielte ich mich nochmal mit einem Druiden auf Level 80 hoch. Ein wirklicher Raider war ich nie, aber WoW und die unzähligen Stunden, die ich reingesteckt hatte, machten einen wichtigen Teil meines Lebens aus.
Ich freue mich sehr darauf, eure Geschichten zu hören.
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24.04.2018, 21:36 #2
Legend of Zelda – A Link to the Past
Mein Einstieg in die Welt der Videospiele war natürlich der Game Boy, der 1989 oder 1990 unterm Weihnachtsbaum lag. Und die NES- und Mastersystem-Konsolen, die wir damals noch in den großen Supermärkten und bei Woolworth und Karstadt spielen konnten. Im Grunde bestand meine Videospiel-Welt sehr sehr lange Zeit nur aus Tetris und Jump'n'Runs.
Ich weiß nicht mehr, wieso ich Zelda zum Geburtstag bekam; ob ich es mir gewünscht habe, oder ob jemand meinen Eltern erzählt hat, dass das gut sei. Aber dieses Spiel war ein Aha-Effekt, den ich so höchstens noch bei Morrowind und Breath of the Wild verspürt habe.
Die Spielwelt wirkte so offen und frei (ja, Zelda1 und 2 kannte ich damals nicht), das Story-Intro war (für einen Knirps, der nur Mario & Sonic kannte) beinahe kinoreif, und der Moment, in dem ich das erste Mal den Weg ins Schloß fand, und mich darüber wie ein Schneekönig gefreut habe, ist bis heute einer der prägensten Momente in einem Videospiel überhaupt.
A Link to the Past ist das Spiel, bei dem aus Freude am Spielen wirklich Liebe zum Spiel wurde, und das daran schuld ist, dass ich bis heute Rollenspiele und klassische Action-Adventures liebe.
Final Fantasy VI Advance
Das Spiel steht stellvertretend für die gesamte FF-Advance-Reihe, wobei es definitiv der beste davon ist (knapp vor FF5).
Zu Rollenspielen gehören große, bewegende Stories. FF7 mochte dafür vielleicht als erstes Unmengen an gerenderten Videoszenen eingesetzt haben, aber FF6 schaffte es mich mit diesen absolut limitierten Ressourcen in den Bann zu ziehen. Im Endkampf alles geben, trotzdem gegen Kefka verlieren und erleben wie die Party auseinander bricht, und die Welt in einer Dystopie versinkt. In einem 16-Bit-Pixeluniversum mit Geburt und Tod konfrontiert werden.
So eine Achterbahn der Gefühle und die unerwarteten Wendungen sind Dinge, die ich nicht mehr missen will. Und ein Rollenspiel, die das nicht hat, ist ein Rollenspiel, das ich nicht spielen brauch.
Fire Emblem
Entdeckt habe ich das Spiel zu einer Zeit, als ich ähm ... mit GBA-Backup-Modulen "experimentiert" habe, und mir dank Zugriff auf eine nahezu unbegrenzte Menge an Spielen fast komplett den Spaß am Spielen geraubt habe. Ein Spiel kurz anspielen, wegwerfen, das nächste ausprobieren.
Ich kann ehrlich nicht sagen, was mir daran gefällt. Ich mag keine Strategiespiele, ich mag keine Taktik-Rollenspiele. Shining Force fand ich doof, Final Fantasy Tactics ebenso, und mit Disgaea konnte ich auch lange nichts anfangen, und sogar Advance Wars mag ich nicht. Ich glaube, ich liebe die Einfachheit des Spiels, dieses Stein-Schere-Papier-Prinzip und zu Wissen, dass Charaktere nur wegen meiner Fehler sterben – was mich immer wieder dazu anspornt, das Level neu zu starten und es noch einmal zu probieren.
Geprägt hat es mich, indem ich bis heute ein riesiger Fan der Reihe bin, was ich sonst höchstens noch von Fallout und Ys behaupten würde. Es ist auch eine der Spielereihen, wegen denen ich begonnen habe, mich ernsthaft mit ROMs und Fan-Übersetzungen zu beschäftigen, weil es die SNES-Teile ja nur als japanische Version gab. Und es ist einer von wenigen Spielereihen, bei dem ich jeden neuen Teil begeistert jede kleine Ankündigung in mich aufsauge.
Fallout 3
Morrowind habe ich erst als Low-Budget-Version gekauft, und mir war beim Spielen klar, dass es vermutlich eines der besten Spiele war, die ich je gespielt habe und je spielen werde. Fallout 3 dagegen erschien mir damals einfach nur als billiger Abklatsch.
Rückwirkend ist aber Fallout 3 für mich das Spiel, welches meine Vorstellung davon definiert hat, wie ein Open-World-Spiel zu sein hat.
New Vegas ist besser. Und Teil 4 das Spiel, für das ich am meisten Lebenszeit verschwendet habe (so um die 300 Stunden). Aber Fallout 3 ist das Spiel, dass mir etwas von Karma erzählen will, und es dann so attraktiv macht, das Karma im allerersten Moment so gründlich zu versauen. Es ist das Spiel, dass mich dazu verleitet hat, eben nicht die Rolle des Good-Guys spielen zu wollen, sondern richtig die Sau rauszulassen. Und darunter muss nun jedes Rollenspiel-Königreich, das ich mit meinem Avatar betrete, leiden.Geändert von Karltoffel (24.04.2018 um 21:41 Uhr)
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26.04.2018, 14:19 #3
In einem anderen Thread hatte ich bereits meine vier gepostet, dennoch war ich im Nachhinein nicht ganz zufrieden mit meiner Wahl (namentlich mit Dragon Quest Monsters für den GBC), da ich glaube, dass mich andere Spiele doch mehr geprägt haben als jenes. Die Wahl eines neuen vierten Spiels fiel mir jedoch unglaublich schwer, da es etliche gibt, die mich in irgendeiner Weise geprägt haben...
Letztendlich fiel die Wahl aber auf einen Kandidaten, dessen Relevanz für mein Gamer-Dasein mir bis vor kurzem gar nicht (mehr) so bewusst war (Und wahrscheinlich kennt kein Mensch das Spiel XD):
X Wars
132.jpg
Ein Weltraum Browserspiel. Ganz sicher nicht mal ein Gutes und ich glaube, ich war auch nie wirklich gut in dem Spiel, aber immerhin hat es mir damals Anschluss in meiner Schulklasse, in der auch etliche das Spiel spielten, an die "Nerdfraktion" verschafft. Für mich als damals gemobbtes und verschüchtertes Außenseiter-Mädel ein riesiger Erfolg. XD
Insofern ist das Spiel wohl eher emotional besetzt für mich als alles andere. Ich muss gestehen, dass ich mich kaum noch an das Spiel an sich erinnere. Wie die meisten early Browsergames war es recht einfach gehalten, auf dem Bildschirm gab es außer Text und Jpegs nicht viel zu sehen. es gab glaube ich, sogar so etwas wie PVP, bei dem man anderer Leute Planeten plündern konnte (oder selbst geplündert werden), was manchmal zu ganz schonen Keyboard-Fights ausarten konnte. XD
Anyway, heutzutage habe cih nicht mehr viel mit Browsergames zu tun, zumal sich das "Genre" ja auch sehr verändert hat.
Harvest Moon GBC
image.jpg
Harbest Moon war eines der ersten Spiele, welches ich regelrecht gesuchtet habe. Stundenlang habe ich vor meinem GBC gesessen und meine Farm aufgebaut und versucht mich mit den Wichteln(?) anzufreunden. Ich mochte die Idylle, die das Spiel ausgetrahlt hat. Einfach mal beim Spielen entspannen, statt durch irgendwelche Level zu hetzten oder ständig von Gegnern umringt zu sein. Das war für mich definitiv eine neue Erfahrung, die mir sehr gut gefallen hat.
Heutzutage bin ich noch immer ein großer HM Fan. bzw. neige ich allgemein dazu Farming und Craftingspielen gradezu zu verschlingen.
Mir gefällt der meist chillige Spielverlauf und die Möglichkeit eigene Farmen/Workshops etc. zu gestalten.
HM für den GBC hat wahrscheinlich den Grundstein dafür gelegt.
TLo Zelda Ocarina of Time
Ocarina_of_Time_(Europa-PAL).jpg
Ah, Zelda. Für mich war es das erste "düstere" Spiel, dass ich je gespielt habe und zugleich das erste bei dem man eine richtige, ernsthafte Story erkennen konnte. Zuvor kannte ich nur Mario und Banjo etc., also eher kunterbunte, humorvolle Hüpfspielchen.
Also Kind wirkte Oot also unglaublich erwachsen auf mich, die Grafik, die Charaktere, die Musik, die Geschichte, alles wirkte, im Vergleich, ernst und düster. XD
Trotzdem oder vielleicht auch grad deswegen, hat mich Zelda fasziniert, wie kein anderes Spiel. Stundenlang bin ich einfach nur in Hyrule herumgelaufen (oder geritten) und habe jeden Winkel der für mich so magischen Welt erkundet. Ich erinnere mich noch, wie ich Ewigkeiten nach einer Möglichkeit gesucht habe, das gefrorene Zorareich wieder aufzutauen, da ich unbedingt wollte, dass die Einwohner zurückkehren. Oder wie ich versucht habe, beim Pferderennen das andere Pferd (also nicht Epona) zu gewinnen. Oder die Stunden, die ich einfach nur in Gerudo Valley herumstand und der Musik gelauscht habe...
Das Spiel hat mich komplett mitgerissen und komplett in die Spielwelt entführt, wie es kaum ein anderes Spiel je geschafft hat. Ich spiele heute noch immer gern Zelda, auch wenn es lange nicht mein Lieblingsfranchise ist. Ehrlich gesagt würde ich mich nichtmal als großen Zelda Fan bezeichnen. Das Franchise ist für mich gut, ich mag i.d.R das Design der Spielwelten und Charaktere, mehr aber auch nicht.
Final Fantasy X
51G58K6XNYL._SY445_.jpg
Das letzte Spiel meiner #Gamestruck Liste, hat bei mir ein ähnliches Erlebnis ausgelöst, wie damals Zelda OoT als Kind.
Es ist hochstwahrscheinlich der Grund, weshalb ich heutzutage überhaupt noch Videospiele spiele, denn als Teenager verlor ich für 2 oder 3 Jahre komplett das Interesse an Games. Obwohl ich damals einen GC und einen GBA besaß, konnte ich mich absolut nicht mehr für Spiele begeistern. Ich spielte ab und an eine Runde Harvest Moon auf dem GC oder ein wenig Sonic auf dem GBA, aber das waren stets nur wenige Minuten in der Woche.
Irgendwann erfuhr ich mehr durch Zufall über ein Onlineforum von der Existenz von FFX. Viele Leute haben das Spiel hoch gelobt und die Bilder, die es zu sehen gab, fand ich durchaus ansprechend. Ich bin der Meinung mir mit meinem treuen 56k Modem sogar über Tage hinweg einen Trailer heruntergeladen zu haben, der mich vollends von dem Spiel überzeuge: So tolle Grafik, so eine mystsiche Welt! Das Spiel wollte ich!
Leider besaß ich keine PS2 und obwohl ich genug gespart hatte, um mir instant eine kaufen zu können, waren meine Eltern der Meinung: "Noch ein Gerät komme ihnen nicht ins Haus.", es sei denn...ich verkaufe meinen GC und GBA. Da ich zu der Zeit mit den Konsolen nicht viel anfangen konnte, fiel mir die Verkausentscheidung relativ leicht (heute bereue ich es :/), aber nun so läuft es manchmal.
GC udn GBA wurden also verkauft (meine ersten ebay Erfahrungen gab es gratis dazu) und eine PS2 samt FFX wurden angeschafft.
Voll gehyped verdunkelte ich mein Zimmer komplett,warf die Disk in die brandneue PS2 und war schon bei der Openingsequenz hin uns weg! Die Grafik wirkte wie echt! (Zumindest nach damaligen (und meinen) Standarts), die Musik war für mich auf einen ganz anderen Level und!!! Die Charaktere reden ja richtig!!!! Ich war von der ersten Sekunde komplett in der Welt versunken und habe das Spiel innerhalb weniger Tage durchgesuchtet. Die Story hat mich so beeindruckt (es war auch das erste Spiel, bei dem ich mir mehrmals die Tränchen nicht verkneifen konnte), dass ich nach dem Durchspielen sofort einen neuen Spielstand angelegt und das ganze erneut durchgezockt habe. :3
FF Fan bin ich bis heute, auch wenn ich inzwischen viele JRPGs spielen durfte, die um Längen besser sind als die FF Reihe. Trotzdem wird mir die Erfahrung mit FFX wohl ewig im Gedächtnis hängen bleiben.
So, lange Text, Mjyrn hat ein wenig geschwafelt, aber in so einen Thread sollte das ok sein.
Vielen Dank an diejenigen, die sich wirklich die Zeit nehmen das ganze zu lesen.The horrors prevail,
but so do I.
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26.04.2018, 14:26 #4
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Es ist echt interessant so was zu lesen. Mit diesen Berichten lernt man die Community auf einem ganz anderen Level kennen.
@Mjyrn: An die Browsergames-Zeit erinnere ich mich auch noch. Ich hab auch so 1-2 gespielt. Heutzutage ist aus dieser Zeit ja eig nur noch Shakes & Fidget übrig...
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26.04.2018, 14:27 #5
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26.04.2018, 14:47 #6
Irgendwann kamen dann ja die Flash-Browserspiele, die die Text-Spiele quasi komplett abgelöst haben. Mit dem ganzen Flash Kram konnte ich aber nicht viel anfangen, insofern war ich dann relativ schnell aus dem Genre raus.
Shakes & Fidget sagt mir leider gar nichts.
Intensiv gespielt habe ich nur das o.g. Xwars, World of Dungeons und Howrse XDThe horrors prevail,
but so do I.
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26.04.2018, 14:49 #7
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26.04.2018, 16:32 #8
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bei Garo kein collectathon oder metroidvania dabei ? das wundert mich etwas
leichter wäre es die Gaming Epochen aufzuzählen die einen definieren .. bei mir eindeutig die : C64/Amiga 500/Gameboy->Übergang Nintendo Masterrace->Übergang Steam/Playstation .. aber das ist hier nicht gefragt ^^
bin auch noch am überlegen welche vier Spiele mich definieren .. es wäre fast schon unfair nur 4 auszuwählen ... aber vllt unterteile ich es in 4 Kategorien ... to be continued
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26.04.2018, 17:29 #9
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