Zu den großen Titeln, die in nächster Zeit besonders im Fokus der globalen Videospielerschaft sind, zählt zweifelsfrei auch The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Der Name der Serie ist sehr eng mit Eiji Aonuma verknüpft, der nun seit fast zwei Jahrzehnten einen wichtigen Anteil an der Entwicklung der Marke hat. Der Gedanke liegt nahe, dass man eventuell nach der Veröffentlichung des kommenden Titels zu neuen Ufern aufbricht.
Der Japaner verriet nun in einem Interview, dass Nintendo einerseits möchte, dass er weiterhin an The Legend of Zelda-Spielen arbeitet, andererseits will, dass er eine neue Marke kreiert. Ohne zu viel verraten zu wollen, äußerte Eiji Aonuma seine Präferenz für ein Spiel, in dem man einen Dieb spielt. Man darf also gespannt sein, wie es nach The Legend of Zelda: Breath of the Wild mit der Entwicklerikone weitergeht.
Bisher gibt es 21 Kommentare
Komplett neue Spiele können Nintendo zwar nicht schaden, aber vielleicht sollten diese auch unter der Leitung von neuen Leuten erscheinen. Im Alter ist man vielleicht doch ein wenig eingefahren.
Hauptsache kein Zelda. Davon hatten wir in dieser Generation schon einige gehabt.
Aber Aonuma soll mal lieber sein eigenes Ding machen. Nich mit dieser Figur, die ist mir schon zu etabliert. Wie gesagt, Marvelous war schon ein ziemlich guter Einstand. Er darf auch gerne daran anknüpfen. Vielleicht erreicht das Spiel dann mal den Westen (als ob #ClassicFE #Mother3)
Er kam nicht in ALbW vor. Aonuma hat sich auch schon Mal zur Ähnlichkeit der Charaktere geäußert.
Die anderen Spiele habe ich nicht gespielt, daher ist mir das neu.
Miyamoto hat doch auch bei zig verschiedenen Titeln mitgewirkt oder diese sogar kreiert, dann soll sie Eiji auch mal freien Lauf lassen. Der Mann ist doch seit Ocarina of Time nur mit Zelda beschäftigt (vermutlich hilft er hier und da Mal aus). Wird Zeit für etwas neues und selbst, wenn es für den Anfang nur ein Zelda-Spin-Off wäre.