Pokémon GO hat zwar den gigantischen Hype hinter sich gelassen, dennoch machen sich noch jeden Tag zahlreiche Spieler auf den Weg, um ihren Pokédex zu vervollständigen. Dabei spielen jedoch nicht alle nach den Regeln von Niantic und bedienen sich zusätzlicher Software, um den Standort von Pokémon genau bestimmen zu können oder sich im Spiel zu bewegen, während man selber sitzen bleibt. Nun haben die Macher eine neue Bestrafung für diese Spieler eingeführt.
Wie es scheint, werden zahlreiche Pokémon nicht angezeigt, wenn die App erkennt, dass man schummelt. Das berichten zahlreiche Nutzer auf Reddit. Die nach einer entsprechenden Warnung nun deutlich weniger der Monster sehen können. Während häufigere Erscheinungen wie Rattfratz oder Taubsi noch auftauchen, braucht man gar nicht erst nach Amonitas, Bisasam, allen Entwicklungen sowie zahlreiche weitere suchen. Hier haben die Nutzer bereits eine Liste zusammengetragen, die bisher jedoch noch nicht vollkommen sicher bestätigt werden kann. Zudem ist es auch möglich, dass es regionale Unterschiede dabei gibt.
Bisher hat sich Niantic noch nicht zu den Behauptungen über sogenannte Shadowbans geäußert. Die Entwickler kämpfen aber schon lange gegen Cheater und haben bereits in der Vergangenheit mehrere Accounts gesperrt. Ob die neueste Maßnahme dabei hilft, das Problem aus der Welt zu schaffen, wird sich in den nächsten Wochen herausstellen.
Bisher gibt es vier Kommentare
Eine Ermahnung sollte zur Abschreckung erstmal genügen, wäre ich auch für.
Spiele seit Erscheinen sehr regelmäßig und bin auf Level 31.
~
Aber die Tauschfunktion ist schon lange überfällig ...