Assassin's Creed Originsschickt am 27. Oktober den Spieler nach Ägypten
Ubisoft steht schon seit einiger Zeit vor der Übernahme durch das Medien-Konglomerat Vivendi. Um sich weiter davor zu schützen, sollen zwei weitere, unabhängige Mitglieder zum Board hinzugefügt werden. Damit wird es dann 11 Mitglieder geben, wovon mehr als die Mehrheit keine Shareholder sein werden und somit auch keine finanzielle Abhängigkeit haben. Ab September beim großen Investoren-Treffen sollen die neuen Mitglieder eingesetzt werden. Ob es Ubisoft vor der feindlichen Übernahme letztlich hilft, wird sich zeigen müssen. Vivendi hat im Laufe des Jahres bereits die Übernahme geplant.
Bisher gibt es zehn Kommentare
Das weinende Auge sagt meinem Gehirn, dass Ubisoft für mich auf der E3 die beste Präsentation abgeliefert hat und für mich das derzeit interessanteste Portfolio anbietet.
Das lachende Auge sagt meinem Gehirn jedoch - selbst schuld wenn man sein Familienunternehmen den Löwen zum Fraß vorwirft, muss man damit rechnen, das es auch gefressen wird. Jeder der ins Aktiengeschäft einsteigt muss sich über die Vor- und Nachteile im Klaren sein, sonst ist man ein schlechter Unternehmer. Sich das schnelle Geld der andern einverleiben und dann rum jammern das bloß keiner seine Möglichkeiten ausschöpft ist halt schon lächerlich. Das ist ja wie wenn ich anfangen würde mit Drogen zu dealen und dann ins Gefängnis muss weil man mich erwischt. Dann bräuchte ich auch nicht rumjammern.
Außerdem sind Aktien ja für frisches Geld im Unternehmen - sie zurückzukaufen oder gleich zu behalten, würde dem Grundgedanken der AG ziemlich widerstreben.