Fazit & Wertung
„Steel Diver“ ist nach wie vor keine Vorzeige-Marke aus dem Hause Nintendo, mit „Sub Wars“ macht man dennoch einiges mehr richtig als noch im Vorgänger aus dem Jahr 2011. Der neu ausgerichtete Fokus auf die reinen 3D-Schlachten und den Online-Modus passt besser zum Spielprinzip, auch wenn die Missionen nach wie vor wenig Spannung bieten. Dafür passt Nintendos Free to Play-Modell wie Faust aufs Auge. Wer in „Steel Diver: Sub Wars“ hineinschnuppern möchte, bekommt mehr vom Spiel zu sehen als in einer herkömmlichen Demo und kann dann für sich selbst bewerten, ob er für das Spiel Geld ausgeben möchte. Wem das Spielprinzip zusagt und mehr Zeit mit dem Spiel verbringen möchte, darf die Premium-Inhalte für einmalige 9,99 Euro durchaus investieren.
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