Es dauert nicht mehr lange, dann wandern tapfere Abenteuer wieder durch Termina. Fans und Freunde der The Legend of Zelda-Reihe wissen natürlich direkt, was gemeint ist. Am 13. Februar erscheint The Legend of Zelda: Majora’s Mask 3D für den Nintendo 3DS und verspricht wieder endlose Stunden Spielspaß.
Wir ließen uns natürlich wieder nicht lumpen und haben ein ansprechendes Gewinnspiel auf die Beine gestellt. Wir wollen von euch wissen, was ihr machen würdet, wenn ihr 72 Stunden in Termina verbringen könntet? Teilt es uns in den Kommentaren mit, euch wurden hierbei keine Grenzen gesetzt. Egal, ob in Text-, Video-, Bild- oder einer anderen -Form, lasst eurer Kreativität freien Lauf. Eure Mühen werden zumindest für die drei besten Beiträge mit den drei folgenden Preisen belohnt:
- Platz: The Legend of Zelda: Majora’s Mask 3D – Special Edition
- Platz: The Legend of Zelda: Majora’s Mask 3D
- Platz: Merchandise-Paket
Also, worauf wartet ihr noch? Teilt uns eure Erlebnisse aus Termina mit!
Das Gewinnspiel endet am Dienstag, den 10. Februar um 23:59 Uhr. Die Gewinne können weder bar ausgezahlt werden noch besteht ein Rechtsanspruch auf einen Gewinn. Mehrere Gewinnspieleinsendungen der gleichen Person auf einer Seite sind nicht zulässig. Die Teilnahme ist nur unter Beachtung des vorgegebenen Themas vollständig. Die Teilnahme von Mitarbeitern von Nintendo-Online.de, PS-NOW.de oder Nintendo ist ausgeschlossen.
Bisher gibt es 74 Kommentare
Ich habe noch genau in Erinnerung, wie leuchtende Bilder von Masken dem jungen Helden Hyrules entgegen fliegen, wie in einem Albtraum. Aber ab diesem Moment befindet sich Link nicht mehr in Hyrule. Termina liegt nun vor ihn, eine Welt die ich niemals vergessen werde... wie durch ein Wunder landet Link weich und vor sich erblickt er das Horror Kid. Ohne, dass er sich wehren könnte, verwandelt dieses ihn jedoch in einen Deku-Jungen, nur um darauf zu verschwinden. Bei ihm bleibt eine der Feen, die das Horror Kid begleitet haben.
Damit beginnt das neue Abenteuer... oder soll man besser sagen, Links Verarbeitung seiner Trauer... um seinen eigenen Tod? Gänsehaut Denn das Thema Trauer und Tod wird in diesem Spiel wie in keinem anderen Zelda-Spiel behandelt. Kann es sein, dass Link im Sterben liegt und alles nur eine Projektion seiner Phantasie ist?
Die Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross sagt, dass wir alle 5 Phasen der Trauer durchleben. Zuerst wollen wir den Tod nicht wahrhaben. Dann werden wir wütend, auf andere, wie auf uns. Es folgt die Phase des Verhandelns, wir würden alles dafür tun, noch länger zu leben. Doch irgendwann müssen wir einsehen, dass es nicht möglich ist, damit beginnt die Phase der Depression und Verzweiflung. Zuletzt müssen wir jedoch akzeptieren, denn wir haben alles uns Erdenkliche getan.
Genau diese Phasen finden wir im Verlaufe des Abenteuer wieder. Sie spiegeln sich in den vier Bereichen Terminas sowie Links Verwandlungsmaksen wieder. In den Sümpfen des Vergessens treffen wir einen Butler, welcher seinen Sohn verloren hat. Auch er will es nicht wahr haben und in der Tat sieht Link wie sein verlorener Sohn aus... Wut finden wir in der Bergsiedlung, wo wir auf Darmani treffen, welcher wütend über sein Scheitern ist und dass er seinen Sohn in Stich gelassen hat... Noch alles für sein Leben tuend, finden wir an der Schädelküste einen im Sterben liegenden Zora... Und schließlich gelangen wir in den Ikana Canyon, ein einziges Tal der Depressionen.
Die letzte Phase? Nachdem Link alles getan hat, ganz nach Rettung durchsucht und dabei Zeit und Raum überwunden hat, muss er sich schließlich seiner letzten Stunde stellen. Denn die ganze Zeit über liegt eine bedrohliche Aura über ihm. Der Mond. Unabdingbar näherte er sich die ganze Zeit über dem Land und ist nun kurz davor in dieses einzuschlagen. Link muss sich dieser Tragödie geschlagen geben und sie akzeptieren... Doch im letzten Moment helfen ihm vier Gottheiten dieses Monstrum aufzuhalten. Gemeinsam schaffen sie es dann das Unabdingbare aufzuhalten. Kann sich Link also doch dem Tod stellen und ihm entkommen? Man darf darüber spekulieren.
All diese Symbolik, die hinter Links reise steckt, sie blieb mir am meisten in Erinnerung und sie ist es, die ich nie vergessen werde.
Ganz abgesehen davon erinnere ich mich noch an meine ersten, schweren Schritte in dieser fremdartigen, bedrohlichen Welt, welche ich als kleines Kind auf mich nahm. Ich weiß noch, wie ich total panisch durch Unruhstadt gehastet bin, genauso wie es die Bewohner tun. Ich wusste einfach nicht, wie ich dieser Macht entgegen treten konnte! Aber irgendwann hat mir die große Fee geholfen und ich konnte etwas ausrichten.
Die Tränen kamen mit in der Szene, wo man auf die erste Gottheit trifft. Bei dem Gedanken an das wehleidige Klagelied der Gottheit, bekomme heute noch Gänsehaut. Ein wirklich einzigartiger Zelda-Moment.
Die meiste Zeit über, habe ich mich im Spiel jedoch mit den Bewohnern von Unruhstadt beschäftigt. Es ist ein wunderschönes Gefühl ihnen bei ihren Problemen helfen zu können. Besonders lange habe ich für Kafais und Anjus Glück gebraucht. Wer kennt diese Quest nicht? Es gehören so viele kleine Dinge dazu, damit die beiden ihr Glück in diesen Unglückszeiten finden. Das war für mich einer der schwersten Teile im Spiel und ich glaube ihre Maske war auch die letzte, die mir in meinem Spieldurchlauf damals noch fehlte.
Das alles ist The Legend of Zelda: Majora's Mask für mich und natürlich noch viel mehr... Ich könnte ewig weiter schreiben.
Anhang 18249
Gemalt mit Art Academy Sketchpad, tatsächlich mein erstes "Kunstwerk" mit dieser Software. Und ich brauche die Lektionen so derbe dringend!
Und jeder, der die Schriftzeichen entschlüsseln kann, bekommt... Ansehen.
Für die ganz faulen:
Anhang 18248
ich würde während meinen 72 Stunden in Termina das tragische Liebespaar Kafei und Anju beobachten und nichts weiter tun.
Wenn mir das zu langweilig wird, würde ich mit den Zoras Piraten heftig abrocken!
Wenn das keine guten 72 Stunden sind, dann weiß ich auch nicht!
Liebe Grüße,
Sabbe!
Das Wetter ist wunderschön und die Freizeitaktivitäten lassen einem die Qual der Wahl! Ich habe erst einmal die Stadt erkundet, dann gings ab auf die Romani Ranch, ein bisschen Skifahren auf den Bergen, Sightseeing im Goronen Schrein und dann beim Fischen entspannen.
Alles wäre einfach perfekt hier, wenn nicht so ein grüngewanderter Störenfried Panik verbreiten würde! Dieser Heini veralbert nicht nur die Bewohner mit seinen dämlichen Masken und fuchtelt dauernd mit seinem übergroßen Schwert rum, sondern behauptet doch allen Ernstes der Mond würde auf uns alle herunter fallen! Keine Ahnung, in was für einer verwirrten Sekte der Kerl ist, aber mit solchen Spinnern ist nicht zu spaßen. Deshalb habe ich ihn sicherheitshalber erst mal einsperren lassen, weil er die Postkästen anderer Leute öffnet! Ich habe denen gesagt, sie sollen ihn mindestens 72 Stunden im Gefängnis lassen.
Jetzt habe ich genügend Zeit, die bezaubernde Landschaft Terminas zu erforschen. Herrlich!
Alles Gute in die verschneite Heimat,
Phizzo
Hier der neue Upload... minimale Verbesserungen im Ton und in der Schärfe hat's gebracht und wenn man sich beide Videos nebeneinander ansieht, wirkt der erste Teil weniger gelb-stichig. Nicht viel, aber ich poste es hier trotzdem mal
https://www.youtube.com/watch?v=R0lZGFGez2w
Original-Post:
[Link mit schlechterer Qualität entfernt]
Den Beitrag haben ein Freund ("pattenpatten" ist sein Username) und ich am Wochenende erstellt. War ein Haufen Arbeit mit nur 2 Personen und nicht mehr als 'ner Kamera und nem Tripod
Ich stell's hier schonmal rein, damit's auf jeden Fall noch vor Abgabe drin ist, allerdings kommt morgen wenn alles gut läuft ein zweiter Upload mit 'ner besseren Qualität. Bei der Nachbearbeitung und Codierung ging einiges and Bild- und Soundqualität verloren und ich behebe das so gut es geht noch.
Bonuspunkte für den, der alle Insider und Anspielungen versteht!
[Wer auf die Ben-Anspielung nicht klar kommt: Sucht mal im Netz nach der Creepypasta zu Majora's Mask von jadusable (Sollte "Ben drowned" oder ähnlich heißen). Für Fans von gruseligen Geschichten sicher lesenswert/sehenswert.]
Weiterhin würde es rauf auf die Berge gehen um eine Weile bei den Goronen zu chillen xD Mal den ein anderen anderen Stein probieren und ihn dann wieder ausspucken, weil ich ihn nicht essen kann.
Da ich ja drei Tage Zeit habe, würde ich versuchen Link ein wenig bei den Problemen mit den Dorfbewohnern auszuhelfen, so dass er selbst sich auf die Rettung Terminas konzentrieren kann!!
Gegen Ende des dritten Tages würde ich es mir im Zentrum von Unruhstadt bequem machen, auch wenn alle wahrscheinlich in Panik geraten werden. Dem Mond würde ich den Stinkefinger zeigen mit dem Wissen, dass Link jeden Moment auftauchen wird und Skull Kid bzw. Majoras Maske bekämpfen wird und Termina retten wird!
( Zur Erklärung des Bildes - Es wurde ja nie gesagt, dass die 72 Stunden diejenigen sind, die man im Spiel erlebt. Ich habe mir lieber drei Tage ausgesucht, in denen das Land schon längst gerettet wurde und alles wieder so voll Friede, Freude, Eierkuchen mäßig ist: )
Am ersten Tag (I) würde ich mich in der "Latte" mit Chateau Romani zubechern (nicht nachmachen Kids ^^) und mit meinen Zora, Deku und Goronen Freunden voll derbe abfeiern und dabei krasse Gangstermusik machen
Dann nach der durchzechten Nacht, stürmen wir im Romani Rausch kreuz und quer durchs Land (II) und haben ne mega fette Zeit bei unserem Termina Roadtrip.
Und wenn der Turn dann am 3. Tag wieder nachlässt, gehen wir zum Strand (III), zünden ein Lagerfeuern an und chillen bis wir wegpennen...
DAS wären drei echt abgefahrene Tage in Termina, die man nicht so schnell vergisst (und Termina auch nicht ^^).
Anhang 18223
Der Flug war sehr teuer, aber es hat sich gelohnt: es war ein ganz tolles langes Wochenende und Link war ein super Reiseführer!
Hier sind ein paar Fotos meiner Reise:
Mal vorausgesetzt es gibt dort Wochentage. Ich beginne Freitags, genieße danach meine zwei Tage Wochenende und setze dann auf Tag 1 zurück.
Das würde ich so dann in Endlosschleife machen. RELAX !!! :-)
Ich würde mir als erstes die Sehenswürdigkeiten ansehen. Ich würde mir die Stadt ansehen und dann auf zur Bucht machen denn ich würde überalles gerne mal einen Zora sehen. Am Abend würde ich mir ein Konzert der Zora´s anhören.
Mein zweiter Tag in Termina.
ich würde zum Canyon gehen und mich dort mal genauer umgucken denn ich mag düstere Atmosphären sehr und würde gerne mal sehen was da alles für Überraschungen auf mich warten Danach würde ich zurück zu Stadt gehen und ein paar der Spiele-Läden dort besuchen wie z.B. Bogenschießen. Am Abend würde im Gasthof übernachten und versuchen Anju anzusprechen.
Mein dritter Tag in Termina.
Am dritten Tag würde ich versuchen Kontakt zu Kafei aufzubauen. Ich würde ihn gerne dabei helfen seine Maske zurück zu bekommen denn auch mir ist Liebe sehr wichtig und darum würde ich auch nicht zurück schrecken ihn meine Hilfe anzubieten. Am Abend würde ich Anju & Kafei noch zuhören und ihnen dann Zeit für sich alleine lassen. Als letztes würde ich mich auf den Aussichtsturm setzen der in den drei Tagen gebaut wurde und das Feuerwerk anschauen.
Das wären meine 72 Stunden in meinen Lieblingsort Termina.
Ich versuche, meinen Schlafrhythmus an den Tag-Nacht-Rhythmus der Natur anzupassen. Damit erziele ich einen großen Nutzen für meine Gesundheit, Energie und Wohlbefinden. Ich lass mich zu dieser Zeit von den Vogelstimmen und den Geräuschen der anderen Tiere wecken. Ich gehe am Abend vorher so früh ins Bett, damit ich ohne Wecker aufwachen kann.
Nach dem Aufstehen trinke ich ein bis zwei Gläser lauwarmes Wasser, das über einen Reflex vom Magen den Darm anregt und eine ausspülende Wirkung besitzt.
Nun frische ich meinen Körper mit Mandelöl auf. Diese wohltuenden Maßnahmen erhalten die Jugendlichkeit meines Körpers und tragen zu einem entspannten, ausgeglichenem Wohlbefinden bei.
Bei täglichen regelmäßigen Dehnübungen wird mein Körper geschmeidiger und kräftiger. Während dieser Körperübungen kann das Massageöl gut in meinen Körper einziehen und regt somit auch eine Entgiftung/ Entschlackung an.
Ist das Massageöl genügend lange in die Haut eingezogen (nach etwa 10-15 Minuten; optimal nach 45 min.), lasse ich mir ein kurzes warmes Bad ein. Ich verwende dabei für den Kopf und für die Haarwäsche nicht zu heißes Wasser. Ich achte auf den geringen Einsatz von hautfreundlicher Seife oder hautfreundliches Shampoo.
Bei mir wirken Atemübungen beruhigend, ausgleichend und erfrischend. Das ist eine gute Vorbereitung zur darauffolgenden tiefen Entspannung.
Eine Zeit der Besinnung oder Andacht darf bei mir am Morgen nicht fehlen.
Ich schmücke mich mit sauberer, frischer Kleidung und möglicherweise mit Schmuck und einem dezenten Lieblingsduft. Dies steigert auch mein Lebensgefühl und hebt meine Stimmung.
Zu guter Letzt, darf ein Frühstück, das aus einer leicht bekömmlichen Mahlzeit besteht, nicht fehlen.
Jetzt beginnt mein Abenteuer durch ganz Termina!
Als erstes erkunde ich Unruh Stadt, in der ein Großteil der Aktivitäten stattfinden. Der große Uhrtum und die vielen Stadtleute, die für Tag 2 eine große Rolle spielen, fallen mir sofort ins Auge. In der Stadt gibt es eine ganze Reihe von Geschäften, eine Bank, ein Postamt und einen Schwarzmarkt, der interessante Gegenstände bietet und den ich am zweiten Tag komplett leer kaufen werde. Ich sehe den Leuten an, wie sie sich auf das große Festival, das an Tag 3 um 20 Uhr stattfindet, freuen und vorbereiten. Das Wichtigste ist dennoch, dass ich die Probleme der Leute löse und ich im Gegenzug die ein oder andere Überraschung bekomme.
Der Deku-Palast ist ein verseuchter Ort inmitten von Wasser. Dort erwartet mich eine ganze Menge von Riesenkraken, die durch das giftige Wasser trudeln. Ich versuche mich als Pilzsammler, da dort gigantische Pilze wachsen. Wenn ich genügend Pilze gesammelt habe, packe ich sie in meine Tasche, damit ich später mein Mittagessen zubereiten kann. Das Schreien des Affen lässt mich nach einiger Zeit nicht mehr in Ruhe, also beschließe ich dem Affen mithilfe meiner Deku-Schale, die ich natürlich aufsetzen muss, um in den Deku-Palast eintreten zu können, zu helfen. In letzter Sekunde bin ich bei ihm angekommen und bringt mir ein neues Lied bei, dass ich brauche, um in den Dämmerwaldtempel einzutreten.
Meine dritte Station ist der Dämmerwaldtempel. Um in den Tempel zu gelangen, benötige ich meine geliebte Deku-Schale und etwas Geschick. Nach ein paar Sprüngen und Flügen über das Wasser bin ich schon dort gewesen.
Nach der erfolgreichen Durchsuchung des Tempels und spannendem Bosskampf, geht es nun zum zweiten Dungeon und somit nach Pic Hibernia, wo ich die meiste Zeit ein Gorone bin. In der Bergregion angekommen, kann ich einen Schmied auffinden, der mir später mein Schwert verbessert. Es ist zwar kalt und verschneit, aber als Gorone ist das kein Problem. Nach einigen Minuten finde ich die Bergspitze. Das eigentliche Problem steht mir noch davor. Ein riesiger Gorone sitzt mitten im Weg. Mithilfe des Schlummerliedes, das mir der Baby-Gorone beigebracht hat, kann ich den riesigen Goronen einschläfern. Er kippt um und fällt somit in die Tiefe. Nun kann ich das Geheimnis des Schneekopfes endlich lüften. Nach dem Tempel schaue ich mir noch das große Goronenrennen an und fibere dabei richtig mit. Nach dem Rennen fragt mich der Veranstalter, ob ich nicht auch eine Runde als Gorone drehen will. Ohne lange nachzudenken geht es auf die Rennbahn, denn der, der als erstes ins Ziel ankommt, bekommt eine Flasche mit Feenstaub. Ich bin sehr aufgeregt und nervös. Wir schubsen und schleudern uns gegenseitig aus der Bahn, nur ich rolle souverän über die Ziellinie. Der Veranstalter überreicht mir den Gewinn, ich bedanke mich und mache mich auf den Weg zum Schmied, der den Feenstaub für die Verbesserung meiner Schwerklinge braucht. 200 Rubine habe ich nicht, also beschließe ich mein Glück in der Schießbude nebenan zu versuchen und nach ein paar Versuchen, verlasse ich glücklich das Gebäude mit einer Schatztruhe, in der 200 Rubine zu finden sind. Jetzt habe ich zwar 200 Rubine, doch das ist mir zu teuer. Also beschließe ich mit ihm zu handeln und das Beste daraus zu machen. Schon nach wenigen Minuten sind wir uns einig und lande somit auf einen Preis von nur 100 Rubine und natürlich braucht er auch den Feenstaub. Bei so einem fairen Preis muss man einfach zuschlagen und bekomme somit mein neues Schwert in 3 Stunden wieder. In der Zwischenzeit vertreibe ich mir die Zeit mit einer Schneewanderung. Nach 3 Stunden geht es erneut zum Schmied, um mir mein Schwert abzuholen.
Die Romani Ranch ist mein nächstes Ziel. Nur ein kleiner Ritt mit meinem Pferd, schon bin ich an der Ranch angekommen. Seltsame Dinge gehen nächstens in dieser Gegend vor-grelle Lichter erscheinen am Himmel und Kühe verschwinden ohne jede Spur. Das macht mich zunächst etwas stutzig. Und durch den riesigen Felsen, der den Weg zur Farm versperrt, können weder Milch noch Eier in die Stadt gelangen und die spannenden Hunderennen fallen auch ins Wasser. Aber bevor ich gegangen bin, habe ich noch einen Nachtschwärmer entdeckt und habe diesen in die Flasche getan.
Jetzt wird es aber Zeit für das Mittagessen. Ich gehe in mein Haus, das ich selbst gebaut habe und koche mir mit den gesammelten Pilzen eine Pilzsuppe, die sehr lecker schmeckt. Eine kalte erfrischende Lon-Lon Milch darf dabei nicht fehlen. Schon geht das Abenteuer in die zweite Runde. Aber zuerst habe ich das gesammelte Geld in meine Spardose geworfen und meine gesammelten Gegenstände habe ich in den Schrank gelegt.
An der großen, endlosen Bucht angekommen, sehe ich einen großen Strandabschnitt, in dem ein Spinnenlabyrinth und ein Labor zu finden ist. Den eingefangenen Nachtschwärmer, der sich auf der Romani-Ranch aufgehalten hat, bringe ich jetzt ins Labor, damit der Professor diesen genau identifizieren und beschreiben kann. Das Ergebnis erhalte ich laut Professor am dritten Tag. Nach zirka 2 Stunden ist das Spinnenlabyrinth durchforstet und habe ein paar Gegenstände mehr. Danach will ich unbedingt ins Wasser und schauen, ob ich etwas am Meeresboden finde. Und tatsächlich habe ich eine versteckte Höhle, in der sich ein geheimes Verließ befindet, "Der mysteriöse Geistertempel". Als Endgegner dieses Tempels muss ich einen Geist bekämpfen und nach dem Sieg, bittet er mich, seine Seele zu reinigen. Als Dankeschön bekomme ich die Piraten-Maske. Mit dieser Maske erkennen mich Gerudo-Piraten als einer der ihren an. Nach der Piratenfestung geht es weiter in den Schädelbuchttempel.
Der Ikana Canyon ist eine gruselige Wüste mit einer tiefen Quelle voller Geister. Nicht weit entfernt liegt ein Haus, das von grausigen Mumien umgeben ist. Ein paar Schritte weiter, finde ich einen Friedhof und den Weg zum Felsenturm, in den ich jetzt gehe.
Am späten Nachmittag bin ich in eine gigantische Stadt aus Fels angekommen. In dieser Gegend liegen die schwersten Geheimnisse und 1 Stunde vor Mitternacht habe ich diese auch gelüftet.
Erschöpft und müde gehe ich nach Hause und lege mich nach ausleeren meiner Tasche, ins Bett und schlafe sofort ein.
Der erste Tag ist geschafft!
Mein zweiter Tag in Termina, beginnt mit einem Flohmarkt und endet mit einem Großeinkauf für den dritten Tag.
Nach meinem gewohntem Tagesablauf, räume ich meine Schränke aus, leere meine Spardose aus und trage einen Taschenrechner, einen Plastikbeutel, Kisten und Kartons, einen Stuhl, einen Tisch und die gesammelten Gegenstände in zum Kofferraum. Am Marktplatz in der Stadt angekommen, muss ich noch einige Vorbereitungen treffen.
Zuerst verschaffe ich mir einen Überblick über alle Gegenstände, die ich auf dem Flohmarkt anbieten will und messe aus, wie viel Fläche ich dafür benötige.Danach reinige ich alle Artikel, die ich verkaufen möchte.Im dritten Schritt sortiere und verpacke ich nun alles in Kisten und Kartons und ordne alles so, wie ich es auch präsentiere.Dann informiere ich mich im Internet, wie viel ich für die einzelnen Teile noch erwarten kann. Ich fertige danach Preisschilder an und lege die Preise ein wenig höher an, um noch Spielraum für Verhandlungen offenzuhalten.
Jetzt kann der Flohmarkt beginnen. Es kommen viele Leute, meine Artikel verkaufen sich wie warme Semmeln und nach einigen Stunden sind noch wenige Gegenstände auf meinem Tisch. Ich beschließe eine 1 Rubine-Aktion zu starten und nach 10 Minuten ist der Tisch immer noch nicht leer. Also packe ich alles in den Kofferraum und auf zum Kaufhaus in der Stadt. Dort kauft mir der Leiter des Geschäfts die übrig gebliebene Gegenstände für 300 Rubine ab. Mit sehr gutem Gefühl mache ich mich auf den Weg nach Hause, um die eingenommene Rubine zu zählen und einkaufen zu gehen.
Mit vollem Geldbeutel gehe ich zum Schwarzmarkt. Dort finde ich sehr interessante Gegenstände. Da mir alles gefällt, kaufe ich den ganzen Laden leer und habe noch ein paar Rubine in meiner Geldbörse. Mit der geheimen Maske geht es zum Maskenhändler, der gibt mir für diesen besonderen Fund auch nochmal 200 Rubine. Nun aber nach Hause.
Ab ins Bett, denn morgen wartet ein aufregender Tag auf mich.
Mein dritter und somit auch letzter Tag in Termina.
Nach meinen gewohntem Tagesablauf, blicke ich aus dem Fenster und es schneit. Ein gewagter Blick auf den Kalender bestätigt meine Vermutung. Es ist Heilig Abend. Ich werfe einen Blick in den Briefkasten und finde einen Brief, mit dem Ergebnis des Labortests und einen anderen Brief den ich später öffne. Der Nachtschwärmer ist ein außerirdisches Wesen, die sich von Milch ernähren. Jetzt wird mir auch klar, warum die Kühe einfach verschwunden sind. Die Nachtschwärmer haben sie entführt, damit sie die ganze Lon-Lon Milch für sich haben. Im anderen Brief steht:
die sollte man mit Menschen verbringen, die man liebt.
Deswegen würden wir uns freuen, wenn du Weihnachten bei
uns verbringen würdest.
Bitte sag Bescheid, ob du uns die Freude machen würdest und
vergiss die Geschenke nicht!
https://lh3.googleusercontent.com/-G.../Foto-0024.jpg
Dann denke ich mir:
Viele wollen sich meine Freunde nennen,
aber erst in Not und Glück lern ich sie kennen,
denn ein wahrer Freund ist-wer mit mir leidet
und nicht der, der mein Glück mir neidet.
Ich springe vor lauter Freude auf und mache mich sofort ans Verpacken der Geschenke. Als das erledigt ist, fahre ich gemütlich mit den Geschenken im Kofferraum zu ihnen und tritt in das Haus ein.
Das ganze Haus duftet nach Plätzchen, die Freunde kriechen aus allen Ecken, draußen schneit es und alle freuen sich auf die Weihnachtszeit. In der schönsten Zeit haben wir uns alle lieb. An schlechte Laune ist gar nicht zu denken, da der Christbaum im hellem Licht erstrahlt. Ich denke nur an die tollen Geschenke. Ein Dschungellied von Donkey Kong passt zu dieser Weihnachtsfeier und Mario sieht dem Weihnachtsmann ähnlich. der strahlend helle Stern weckt bei jedem die Aufmerksamkeit. Während Rosalina ihn mit Dekoration umhüllt wird die Gans mit Power-Ups gefüllt. Link verpasst Rubine für die Geschenke, wie ich mir denke, denn seine holde Maid, will jedes Jahr ein neues Kleid. Fox grüßt mal den Weihnachtsmann, als er über die Wolken düst. Toad und Toadette besorgen noch die letzten Geschenke für die große Weihnachtsfeier. Die Gumbas freuen sich über die Schokolade von Kirby. Als König Dedede erwacht, schmettert er fröhlich "Stille Nacht" durch das ganze Haus. Die Prinzessinen des Pilz-Königreichs und des Sarasalandes kümmern sich liebevoll um das Weihnachtsessen. Damit Wario nicht wieder brüllt, wird er mit Glühwein abgefüllt. Yoshi versteckt vor voller Freude Geschenke in Eier und Birdo steht ihm tatkräftig zur Seite. Ich habe noch für jeden ein Geschenk im Kofferraum.
Zum richtigen Zeitpunkt, kam mir dieses Gedicht in den Kopf:
passt gut in Nintendos Vertriebssystem
Doch wünscht ich mir als special sehr
er käme mal als Santa Claus daher.
Als Rentier-Einsatz vielleicht Bowser vorweg-
ach ne, der wär ja ein Kinderschreck...
also gut: Viele Yoshi bunt und vergnügt,
ziehen den Schlitten,
in dem Santa Mario fliegt,
Luigi wird Knecht Ruprecht sein,
der Gehilfe-niemals fies und gemein.
Allen die Majora´s Mask lieben wie ich,
wünsche ich viel Erfolg mit diesem Gedicht.
Dieses Game für den 3DS unterm geschmücktem Baum
wäre sicher nicht nur für mich ein Traum..
...und so wünsche ich allen viel Spaß beim Zocken
und
lasst es in der stillen Nacht ordentlich rocken
https://lh3.googleusercontent.com/-r.../Foto-0020.jpg
Und ratet mal, was ich von Santa Mario bekomme...
https://lh5.googleusercontent.com/-s.../Foto-0027.jpg
https://lh3.googleusercontent.com/-s.../Foto-0021.jpg
Zum krönenden Abschluss verteile ich die Geschenke, jeder freut sich riesig und dann geht es mit meinen Freunden auf´s Festival.
The Legend of Zelda: Majora´s Mask ist das beste und geilste Spiel ever!!!
Das würde ich gerne in meinen ersten 72 Stunden in Termina erleben!!!
Aber ist letztlich auch egal, hier können wir ja nicht anhand einer riesigen Sammlung oder ähnliches bewerten, hier ist wirklich Kreativität gefragt.
PS. Ernstgemeinte Antwort kommt noch.
1. Tag Morgens
Mein erster Schritt in die Stadt Termina war im Ost-Tor, wo ich auch gleich zum "Gasthof "Zum Eintopf" ging. Dort habe ich meinen reservierten Zimmerschlüssel von der netten Empfangsdame Anju abgeholt. Mein Zimmer befand sich im oberen Stockwerk. Das Zimmer sah zwar etwas runtergekommen aus, aber für 3 Tage hat es gereicht. Ich habe auch gleich die Gelegenheit genutzt, mich schlafen zu legen. Denn der Weg nach Termina war ziemlich weit.
1. Tag Nachmittag bis Abends
Nach meinem Schlaf hatte ich mir vorgenommen einige Teile der Stadt zu besichtigen, um mich etwas zu recht zu finden. In Süd-Unruh-Stadt wurde angefangen eine Brücke zu bauen, die zum Uhrturm führt. Die Arbeiter sahen sehr gestresst aus. Immerhin sollte die Brücke in 2 Tagen fertig sein!
Mein nächstes Ziel war der westliche Teil der Stadt. Dort befanden sich einige Läden, die zum Großteil Gegenstände für den Kampf anboten. Dass es dort so viele Leute gibt die kämpfen, wusste ich gar nicht. Neben den Geschäften gab es dort auch eine Lotterie, eine Post und ein Dojo. In das Dojo bin ich sofort rein! Dort hat mir ein alter Mann die Grundlagen des Schwertkampfes beigebracht. Hat richtig Spaß gemacht, aber die Zeit verflog ziemlich schnell. Nach der Trainingseinheit konnte ich mich schon wieder zum Gasthof begeben. War auch schon müde. Der erste Tag ist mir etwas anstrengender.
2. Tag Morgen - Nachts
Ich bin so gegen 8 Uhr morgens aufgestanden. Eigentlich gar nicht so meine Zeit, aber ich wurde durch eine laute Musik geweckt, die aus dem Nebenzimmer ertönte. Aber naja, so hatte ich mehr Zeit Termina zu erkunden!
An diesem Tag wollte ich die verschiedenen Freizeitmöglichkeiten ausprobieren, die diese Stadt so bieten. Als erstes bin ich zum Spielecenter "Liebling & Schätzchen" gegangen. Dort bat ein verliebtes Paar ein Spiel hat, bei dem man mit Krabbelminen Körper treffen musste. Und damit das nicht zu leicht ist, hat sich auch noch die Plattform gedreht. Mir wurde davon schlecht und getroffen hab ich nur selten. Bis zum Mittag verging die Zeit wie im Fluge. Direkt neben dem Spielecenter befand sich die Schießbude. Dort musste man mit Pfeil und Bogen Oktopoden abschießen. Hat ziemlich viel Spaß gemacht und hat süchtig gemacht. Ich war da wirklich noch bis gegen 20 Uhr. Aber schließlich hab ich es sogar geschafft, alle Oktopoden zu treffen. Ich gewann ein Herzteil... tut sich bestimmt gut als Wandschmuck.
Ich war schon Fix und fertig, aber ich wollte noch die "Schatzkiste" ausprobieren. Dort wurde ein Preis in eine Schatztruhe gelegt und weit hinten in den Raum gelegt. Ich musste zu dieser gelangen während Plattformen erschienen, die mir den Weg versperrt. Es war also seine Art Labyrith. Leider hab ich es nicht geschafft, im Zeitlimit die Truhe zu erreichen. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht.
Nachdem bin ich auch wieder zum Gasthof und hab mich schlafen gelegt.
Ich musste ausgeschlafen sein für den nächsten Tag, weil da nämlich Karneval war.
3. Tag Mittag bis Mitternacht
Diesmal war es ziemlich ruhig, weshalb ich auch mal länger schlafen konnte. Als erstes nahm ich mal das Frühstück entgegen, dass die liebe Anju mir gebracht hat. Um ehrlich zu sein, war das Frühstück nicht gerade lecker. Also, ich würde diesen Gasthof garantiert nicht weiterempfehlen!
Nach dem Frühstück bin ich nochmal zur Süd-Unruh-Stadt. Ich wollte sehen, ob die Brücke fertig war und das war sie auch. Obwohl sie nicht wirklich stabil aussah.
Ich bin dann wieder zurück zum östlichen Teil der Stadt und bin zur Milchbar, dort wurde nämlich kräftig gefeiert. Alle trugen verrückte Masken. Und eine Zora Band spielte dort schöne Musik!
Zu trinken gab es leider kein Alkohol, aber es gab Milch... viel Milch!
Scheint dort wohl eine Tradition zu sein.
Nach langem feiern sind wir schließlich alle zusammen auf den Uhrturm gegangen und haben das Feuerwerk beobachtet. Es war schön. Atemberaubend. Diese drei Tage werde ich nie vergessen!
...
Na gut... Link würde sie retten und ich mich in der Ecke verkriechen oder so... Aber ihr wisst worauf ich hinaus will
Erster Tag, morgens
Ich wache in einem kleinen Haus in Unruhstadt auf. Ich schaue aus dem Fenster und sehe die Bomberkinder spielen. Schnell rausgelaufen und die Stadt erkunden. So unruhig wie der Name ist die Stadt gar nicht, scheint mir. Eine recht traute Atmosphäre. Also schlendere ich durch die Gassen und habe nette Pläuschen mit den Einheimischen.
Erster Tag, nachmittags
Unruhstadt ist noch längst nicht voll erkundet, jedoch muss ich weiter. Ich möchte gerne das ganze Land erkunden und allen Völkern einen kleinen netten Besuch abstatten. Also auf geht's Richtung Deku-Palast!
Erster Tag, abends
Ich muss auch den Dämmerwald durchqueren um es zum Deku-Palast zu schaffen. Recht unheimliche Gegend, aber trotzdem beschaulich und ruhig.
Erster Tag, spätabends
Nach einer schönen Bootsfahrt über giftiges Gewässer bin ich endlich angekommen! Der Deku-Palast ist echt großartig. Auch wenn die Wachmänner mürrisch dreinblicken und mich nicht reinlassen wollen. Schade, leider habe ich keine Deku-Maske..Egal, vielleicht sind die Zora etwas offener und gastfreundlicher.
Zweiter Tag, morgens
In der Nacht bin ich zurück nach Unruhstadt gegangen um die Zora zu besuchen. Ich konnte zum Glück beim Maskenhändler eine Zora-Maske ergattern, sonst hätte ich es nie in die Zora-Höhle geschafft!
Zweiter Tag, mittags
Die Zora sind echt nett und haben mich im Gegensatz zu den Dekus gut behandelt. Ich war wie ein Tourist und sie haben mich rumgeführt, echt stark!
Zweiter Tag, nachmittags
Ich gehe zurück nach Unruh-Stadt und mache mich auf den Weg zum Goronendorf. Es scheint immer kälter zu werden, aber als große Überraschung geht die Temperatur plötzlich weiter bergauf und das Eis rund um das Dorf beginnt zu schmelzen! Ich frage einen Goronen was passiert sei, und er antwortete mir fröhlich, dass ein gewisser Link sie gerettet habe. Er soll einen Stier besiegt haben. Ich helfe mit die unterkühlten Goronen zu versorgen und werde auch hier herzlich aufgenommen. Ich frage wo sich dieser Link zurzeit befinde, und sie antworteten mir, dass er wahrscheinlich vom Pic Herbernia Tempel zurück nach Unruhstadt gehen würde.
Zweiter Tag, abends
Ich verabschiedete mich und gehe Richtung Unruhstadt. Vielleicht, dachte ich mir, könnte ich diesen Link treffen.
Dritter Tag, morgens
Als ich in meinem kleinen Appartement aufstehe und aus dem Fenster schaue, sehe ich keine Bomberkinder mehr, sondern ein blondes Kind mit Zipfelmütze und Schwert mit Schild. Meine Intuition sagte mir, dass es Link ist und ich beeilte nach unten um ihn noch zu erwischen. Es war schwer ihn noch zu erreichen, er schien etwas nervös, gestresst und gehetzt zu sein. Kein Wunder, wenn heute wahrscheinlich der Mond ganz Termina zerstört und nur er es aufhalten kann. Trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen kurz mit ihm zu reden. Er war trotz der Lage freundlich und fragte mich, ob ich ihm helfen könne.
Dritter Tag, abends
Was für ein Tag! Ich habe Link doch tatsächlich begleitet und ihm bei der ein oder anderen Sache geholfen. Er war glücklich mich zu sehen, was mich überraschte. Ich fragte ihn, wieso er denn so glücklich war und mich einfach so mitnahm.
„Weißt du...ich habe kürzlich meine Fee verloren. Sie hießt Taya und ich weiß nicht wie und warum...sie ist einfach verschwunden. Und du erinnerst mich sehr an sie, du hast sie für mich fast ersetzt. Darf ich fragen wie du heißt?"
„Navi", sagte ich. Mir war die ganze Zeit nicht bewusst, dass ich eine Fee bin und dass ich Link schon von früher kannte, ich muss wohl irgendwie auf den "Kopf" gefallen sein und alles von mir vergessen haben. Doch plötzlich kamen alle Erinnerungen hoch. Danke Link.
Wir schafften es auch gemeinsam tatsächlich Termina vor dem Untergang zu bewahren. Ich blieb bei ihm und kehrte nicht zurück.
Traurig bis auf die spitzen Ohren,
und trotzdem mutig unterwegs,
um die Welt zu retten vorm Untergang,
dabei eines zu vermeiden und zwar Müßiggang,
bei den Bewohnern fandest du viel Anklang.
Kein Wunder bei so 'nem Helden wie dir,
doch eins bleibt dir fern und das ist Gier.
Immer freundlich und stets nett,
scheut den gemütlichen Weg zum Bett.
Aufopferung nennt man das,
durch den See ganz nass,
durch den Wald - ganz krass,
und am Ende öffnet er das Fass.
Ein Hoch auf Link!
Die restliche Zeit nutze ich um Kafei zu helfen die Sonnenmaske wiederzuholen, wenn Link gerade anders beschäftigt ist. Am letzten Tag würde ich darauf hoffen, dass Link bereits alle Nebenmissionen abgeschlossen hat, sodass er mithilfe meiner Maske Majoras Maske besiegen und den Mond aufhalten kann.
Wenn ich 72h hätte, würde ich versuchen am ersten Tag mir das Spiel zelda mm zu besorgen und fröhlich spielen.
Den zweiten Tag würde ich das Spiel durchspielen mit allden Geheimnissen und analysieren wie ich die Welt rette.
Den dritten Tag würde ich dann meine Welt auf die gleiche Weise retten.
Nachdem ich meine Welt gerettet habe, kommt die eigentliche und schwierigste Aufgabe die je ein Held bestreiten musste, nämlich meine verlobte an Nintendo zu führen und für Videospiele zu begeistern.
Zumindest würde ich aber Kafei helfen.
Ich habe nun auch etwas geschrieben, vielleicht ist es etwas unstrukturiert, aber ich hoffe, es gefällt euch.
An meinem ersten Tag würde ich wohl zu aller erst Panik schieben, da der Mond immer näher an den Boden kommt.
Und da ich leider nicht die Okarina der Zeit, geschweige denn überhaupt eine Okarina besitze, kein Schwert und Schild zum Kämpfen und so keine Möglichkeit sehe, Termina aus den Krallen der boshaftigen Maske, dessen Namen ich nicht nennen möchte, zu befreien, würde ich versuchen, nach Hilfe zu suchen.
Mit dieser Hilfe möchte ich bezwecken komplett Termina inklusive die davon naheliegenden Orten zu evakuieren, um dem Schrecken zu entfliehen.
Mit der Hilfe vieler könnten wir es vielleicht schaffen, auch die letzten Zweifelnden zu überzeugen, denn es heißt ja: Gemeinsam sind wir stark.
Da ich eine schnelle Fortbewegungsmöglichkeit benötige, würde ich zu aller erst die Romani Ranch aufsuchen. Dort würde ich auf Hilfe der beiden Schwester hoffen, die mir ein Pferd leihen könnten und mit ihrer Kutsche eine super Hilfe wären.
Denn wir wissen, dass Cremia, die große Schwester von Romani sich der Situation mit dem Mond bewusst ist.
Daher denke ich, dass ich auf ihre Hilfe zählen kann.
Da dies nicht wenig Zeit beanspruchen würde, wäre der erste Tag wohl fast vorbei.
Also würde ich versuchen, im Gasthof in der Stadt noch irgendwie ein Zimmer zu bekommen. Dazu müsste ich mich wohl irgendwie reinschleichen und mich als die Gorone ausgeben.
Da dies aber zugegebenerweise nicht garantiert klappt, müsste ich ansonsten irgendjemanden bitten, mir eine Schlafmöglichkeiten anzubieten, denn nachts ist es keinesfalls ungefährlich in Termina.
Am 2. Tag müsste ich mit Romani und Cremia, wie gesagt viele Orte bereisen und die Bewohner, die noch nicht vom Aufprall des Mondes überzeugt sind, dazu zu bringen, uns zu vertrauen.
Besonders schwer könnte das bei den Dekus werden, da sie uns Menschen wohl kaum ihre Hand bedingungslos reichen.
Daher wäre es vielleicht sinnvoller zuerst Einwohner aus der Stadt und die Bewohner des Goronendorf und der Schmiede zu informieren.
Doch ich müsste mich natürlich trotzdessen von irgendwas ernähren.
Da würde ich die Milchbar in der Stadt aufsuchen und zu essen müsste ich wohl das bestellen, was diese anbietet.
Am 3. Tag müssten wir noch die Zoras versuchen zu holen. Da Zoras aber Wasser benötigen und wir dieses nicht garantieren können, hätten wir eine weitere Hürde in der Quere.
Die vielleicht einzige Möglichkeit für die Zoras wäre es also, mit der großen Schildkröte so weit, wie möglich zu schwimmen, um zu entkommen.
Die letzte Station, zu der ich müsste, wäre der Sumpf und davor noch kurz der Canyon, um zu schauen, ob es dort noch irgendwelche Zurückgdbliebenen gibt.
Zum Sumpf sollte ich bestenfalls mit vielen Bewohnern hinkommen, damit die Dekus uns vertrauen und wir sie überzeugen, mit uns zu kommen.
Aber bevor wir mit allen Bewohnern nun Termina verlassen, wäre es keine schlechte Idee, bei den beiden Hexen Tränke für Verletzte zu kaufen und selbstverständlich auch diese mitzunehmen.
Damit wären alle Vorkehrungen für die Evakuierung getroffen und wir würden versuchen so weit zu reisen, wie eben möglich, um dem Inferno zu entkommen.
Ich würde auf jeden Fall die Unruhstadt genauer erkunden, mir alles anschauen, mit jedem reden, allen helfen soweit ich helfen kann, sowas macht mir nämlich spaß
Mit einem guten Gefühl würde ich am 2. Tag auf Epona alle weiteren Teile von Termina aufsuchen. Ich würde das Land der Goronen, das Seevolk - die Zoras -, die kahle Landschaft des von Legenden umrankten Canyons von Ikana, den Osten, als auch den Westen, bereiten, bestaunen, beneiden! Ich würde jede Sekunde genießen, an jedem Ort tausend mal genüsslich ein- und ausatmen. Nur leider sind diese Momente letztendlich viel zu kurz.
Trotzdem versuche ich es zu genießen und würde am 3. Tag schließlich, doch sehr traurig, das Festival mitfeiern und die gesamten vorigen Stunden mit Freunden teilen. Das wäre für mich definitiv die unvergesslichste Zeit meines Lebens, wäre tolle, wenn sowas ginge :P
Wenn ich es wüsste, könnte ich selbst alleine ohne die Okarina der Zeit nicht viel tun und würde versuchen die letzten 3 Tage sinnvoll zu nutzen, indem ich die Zeit mit meiner dort lebenden Familie verbringe und auch meine ganzen Freunde nochmal wiedersehen will.
Natürlich würde ich auch das Festival mitfeiern, da ich weiß das sich weglaufen in 72 Stunden nicht lohnen.
Wenn ich dagegen nicht wüsste, dass der Mond auf die Erde stürzen wird, würde ich wohl traurigerweise die letzte Zeit nicht anders verbringen als sonst, also eher etwas verschwenderisch und allein.
Ich hab versucht so ehrlich wie möglich zu antworten, da ich die Frage interessant finde und sie ziemlich ernst nehme, deshalb kann ich nicht sowas schreiben wie: ,,Ich werde wie Link sein und mit dem Schwert und der Okarina alle niedermetzeln.'', da ich mich nicht dazu in Lage fühle, dies zu tun, höchstens könnte ich als hilfreicher Partner, ähnlich wie Taya, zur Seite stehen.
mfg. Steven Grobbe
Party hard baby! Wenn die Welt für mich untergehen sollte, dann bitte mit einem geilen Abschluss!
Vielleicht besuch ich auch die Hand im Klo, einfach nur um zu reden. Gibt bestimmt ne tolle Hintergrundgeschichte ab
Währenddessen versuche ich Anjus und Kafeis Quest zu schaffen, damit ich die herzzerreißendste Liebesgeschichte aller Zeiten ( in meinen Zeiten
So, wenn ich die Quest geschafft habe, dann versuch ich den Kampf gegen das Horror Kid. Das dürfte ja kein Problem sein, dafür habe ich ja das Instrument.
Danach der Kampf gegen die Majoras Maske. Vorher nochmal schön ins ... Chateau Romani Glas gucken
Wenn ich Link gefunden hätte, würde ich ihm erzählen, dass er doch bitte die Okarina der Zeit nehmen soll und in den verlorenen Wäldern aus OoT lieber direkt das HorrorKid mit der Schleuder töten sollte.
Wenn Link dann nichtmal 2 Sekunden, nachdem ich ihm das erzählt hätte, wieder mit der Okarina der Zeit zurückkommt, würde eine Fanfare erklingen und ich wüsste, dass Link wahrscheinlich erfolgreich auf seiner Mission in der (nicht so fernen) Vergangenheit war.
Ich würde seinen Erfolg aber auch daran erkennen, dass der Mond wieder an seiner ursprünglichen Position stünde und alle Bewohner Unruh-Stadts und Terminas keine Weltuntergangsängste hätten. Alles in allem wäre also das Leben in Unruh-Stadt ganz normal geworden.
Da ich dann entdecken würde, dass Unruh-Stadt eben gar nicht so besonders ist, würde ich mir zuletzt noch die Zeit nehmen, auf Tingle zu warten, ihn auszulachen und dann doch eine Karte von Termina zu kaufen (als schönes Souvenir). Bevor meine 72 Stunden abgelaufen wären, noch einmal kurz in alle Läden rein und Allen "Tschüss" sagen.
Dadurch könnte ich in aller Ruhe Geheimnisse entdecken und alte Bekannte besuchen, bevor ich zusammen mit Link die Welt vor dem herabstürzenden Mond rette.
Wenn die Welt gerettet ist, könnte ich mich an der Schädel-Küste sonnen, in den Bergen mit den Goronen Schneemänner bauen und in Unruhstadt bei den Spielen mein Glück versuchen und im Kuriositäten-Laden stöbern.
Ich würde eine Rundreise bei dem Büro: "Lied der Schwingen" mieten, die mit dem Slogan werben: Selbst wenn in 72 Stunden die Welt untergeht, mit uns erleben sie Termina in voller Länge.
Tag 1: Es verbleiben 72 Stunden
Tag 1 beginnt Morgens in Unruhstadt, nach einer kurzen Führung, durch die Stadt, bei der man einen ersten Einblick in den Karneval und den Vorbereitungen erhält geht es mit dem Namens gebenden Lied in die Sümpfe, wo man nach einer kurzen Bootstour, mit der Möglichkeit erste Fotos zu schießen, den Palast besichtigen kann. Da man leider nicht all zu viel Zeit hat sind die Nebenflügel tabu, dafür gibt es aber frisches rotes Elexir der Sumpfhexen zum kosten, etwas das man unbedingt probiert haben muss.
Aber dann geht es direkt weiter zu den Goronen, nach dem man live ein Rennen beobachten konnte und natürlich die Möglichkeit bestand auf den Sieger zu wetten, gibt es das Abendessen. Frisches Felsenfiltet bevor man sich anschließend, zu den Klängen des alten goronischen Schlummerliedes niederlegt um für den nächsten Tag gewappnet zu sein.
Tag 2: Es verbleiben 48 Stunden
Dieser bringt uns zu nächst in das Reich der Zora, in dem man einer Probe der Indigo-Gos beiwohnen darf und anschließend die Festung der Gerudos besichtigen kann. Dafür bekommt jeder Teilnehmer eine Felsenmaske, dennoch gilt, dass dieser Ausflug auf eigene Gefahr hin unternommen wird und man nicht daran teilnehmen muss, aber da ich natürlich alles sehen möchte, tu ich es dennoch.
Als nächstes bringt einen das Lied der Schwinge zu der Romani Ranch bei der man, unter Anleitung der Jüngsten Bewohnerin, das Bogenschießen erlernen kann, auch das Wetten auf Hunde ist hier möglich. Milch kann durch die große Nachfrage durch den Karneval leider nicht serviert werden, dafür geht es mit der Kutsche in die Stadt, wo man die Milch vor einem “fingierten“ Ãœberfall schützen muss, bevor man sein Nachtlager im Gasthof “Zum Eintopf“ aufschlagen kann, zum Glück hatte man ein Zimmer reserviert.
Tag 3: Es verbleiben 24 Stunden
Der Ausflug zum Ikana-Canyon muss leider ausfallen, da dort Kriminellepersonen gesichtet wurden und man der Reisegruppe keiner Gefahr aussetzten möchte. Doch als Trost bekommt man ein Training beim Schwertmeister und im Anschluss eine Maske vom reisenden Maskenhändler. Der Rest des Tages steht, bis zum Abend, zur freien Verfügung um den Geist des Karnevals erleben zu können, aber auch die verschiedenen Spielangebote der Stadt werden empfohlen.
Am Abend trifft man sich schließlich in der Milchbar “Latte“ um dem Auftritt der Inigo-Gos zu lauschen und ein Glas echter Romani-Milch zu trinken.
Das wären meine 72h dort, ich denke sie wären gut.
Tut mir leid.
Dann würde ich überall Selfies machen und auf Instagram hochladen.
Ach und Link werde ich auch noch das Sprechen beibringen!!
Meine Special-Edition habe ich bereits vorbestellt, also lasse ich euch mal den Vortritt ... auch wenn die ersten Ideen schon so durchsickern^^
Aber ich werde mir was tolles einfallen lassen...
Ich würde natürlich die Story von MM nachspielen und mit allen höhen und tiefen genießen :=)