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The Binding of Isaac: Afterbirth+

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The Binding of Isaac: Afterbirth+

„The Binding of Isaac“ hat einen langen Weg hinter sich. Das originale Spiel erschien als kleines Projekt von Edmund McMillen und offenbarte sich schnell als Indie-Perle mit einer rasant wachsenden Fangemeinde. Nach dem ersten und einzigem DLC holte sich der Macher von „Super Meat Boy“ Hilfe und entwickelte zusammen mit Nicalis „The Binding of Isaac: Rebirth“, das als komplett neue Fassung dank einer neuen Engine nicht nur flüssiger lief, sondern zahlreiche Neuerungen bereithielt. Insgesamt erschienen zwei Erweiterungen, die das Paket perfekt machten und auch in Zukunft mit kostenlosen Updates beliefert werden. Auf Nintendo Switch darf man sich nun auch über den Hit freuen, der sowohl den größten Konsolen-Inhalt bietet, und zudem auch einen angenehmeren Einstieg für Neuanfänger verspricht. Ist dies aber auch geglückt oder muss sich die neueste Version hinten anstellen? Wir haben uns die amerikanische Fassung angeschaut, um euch vor dem europäischen Release zu informieren. Nach über 60 Stunden wollen wir euch verraten, wieso dieses Spiel in jede Nintendo Switch-Konsole gehört.

Die ewige Geschichte

Die Geschichte bleibt weiterhin unterverändert und handelt vom kleinen Jungen Isaac, dessen fanatische Mutter scheinbar den Befehl von Gott erhält, ihren Sohn zu töten, weshalb es sich auf eine Reise durch unbekannte Tiefen macht. Die Geschichte bleibt zwar permanent im Hintergrund, dennoch gibt es viele Enden freizuschalten. Diese verraten nicht direkt, was eigentlich vor sich geht, doch die recht tiefsinnigen Offenbarungen lassen durchaus Spielraum, um sich einen Sinn aus dem Schicksal des Jungen zu erschließen. Zudem sind die Sequenzen stets wunderbar animiert und bedrücken zutiefst dank einer herrlichen musikalischen Untermalung.

The Legend of Isaac

Das Spielprinzip orientiert sich an den ersten „The Legend of Zelda“-Titel, weshalb man durch prozedural generierte Ebenen läuft, dabei Gegner besiegt und die Karte immer weiter aufdeckt. Ziel ist es, stets einen Boss zu besiegen, um die nächste Ebene betreten zu können. Die Kämpfe spielen sich recht simpel: Während man Isaac bewegt, kann man seine Tränen in vier Richtungen verschießen, um den Gegner Schaden zuzufügen. Die Physik dahinter muss erlernt werden, denn mit den richtigen Bewegungen kann man auch um Ecken schießen und bewegliche Gegner leichter besiegen.

Neben den Kämpfen, die in einem Großteil der Räume stattfinden, gibt es noch Item-Räume, in denen man kostenlos eines von hunderten Gegenständen erhält, mit denen sich Isaac verändert. Zudem kann man gegen Geld auch einige davon in Shops erhalten, während Opfer-Räume Herzen verlangen. Allgemein besteht die Chance, Bomben zu finden, um Gegnern zu schaden, Steine zu zersprengen oder Geheimräume offenzulegen, Schlüssel um Türen oder Truhen zu öffnen sowie die für den Shop benötigten Münzen und Herzen, um seine Lebensanzeige zu füllen. Es gibt also eine ganze Menge, die man mit jedem Durchlauf entdecken kann, jedoch variiert das von Lauf zu Lauf stark. Stirbt man nämlich einmal, muss man vom Start neu beginnen und verliert seinen Fortschritt. Jedoch schaltet man immer mehr Items, Gegner, Raumarten sowie weitere Elemente frei, sodass man selten stirbt, ohne irgendwas geschafft zu haben.

Neulinge sind willkommen

Bevor wir dazu kommen, den gigantischen Umfang aufzuarbeiten, dürfte jeder erfahrene Spieler erstmal verwundert werden. Die Macher haben nämlich nicht einfach nur alle Inhalte zusammengewürfelt, sondern die Nintendo Switch-Version besonders einsteigerfreundlich gestaltet. Anfangs sind weniger Gegner, Items und Modi verfügbar, was Neulingen den großen Schock erspart. Man erhält zwar nicht gerade wenig Optionen, doch vor allem ein Großteil der DLC-Inhalte bleibt erstmal versperrt, und wird erst nach einiger Zeit komplett freigeschaltet, während sogar die Charaktere und Modi, die auf dem PC nach dem Kauf verfügbar waren, hier noch verschlossen bleiben.

Was sich erst wie komische Limitierungen anhört, ist eine der besten Möglichkeiten, um „The Binding of Isaac“ zum ersten Mal zu spielen. Wer den Titel zuvor noch nie erlebt hat, vermisst die anfangs fehlenden Inhalte überhaupt nicht, da es sehr viel zu entdecken gibt und man nie das Gefühl hat, zu wenig verschiedene Sachen zu sehen. Erfahrenere Spieler hingegen werden nach wenigen Durchläufen die „Afterbirth+“-Inhalte freigeschaltet haben und müssen somit nur sehr kurz mit den Einschränkungen leben. Einzig der neue Charakter sowie der Greedier-Modus benötigen etwas mehr Zeit. Während es beim Charakter noch halb so wild ist, dauert es beim vierten Spielmodus zu lang, sodass man sich mit der normalen Variante durchschlagen muss. Ansonsten ist die Neuausrichtung aber durchweg gelungen und stellt die perfekte Mitte für alle Spielergruppen dar.

Mehr Items als ein Isaac tragen kann

Das Spiel könnte wahnsinnig eintönig sein, wäre da nicht die gigantische Vielfalt an Items. In den Item-Räumen, und manchmal mit viel Glück auch in normalen Räumen, kann man verschiedene Gegenstände finden, die das Gameplay maßgeblich verändern. Diese lassen sich in die Kategorien der aktiven und passiven Items einteilen. Von den aktiven Werkzeugen kann Isaac jeweils nur eines halten, das er aktivieren kann, wenn sich die entsprechende Anzeige gefüllt hat. Das können Würfel sein, die neue Gegner hervorrufen, Bücher, die Isaacs Verhalten verändern und gar Sprengkörper, die zur Gefahr werden. Nicht nur optisch, auch spielerisch unterscheiden diese sich extrem, und es macht durchweg Spaß, sie auszuprobieren, ohne immer den Effekt zu kennen.

Dann gibt es noch die passiven Items, von denen man unbegrenzt viele einsammeln kann. Während einige Isaacs Stats verbessern, damit er mehr Herzcontainer besitzt oder stärker wird, verändern viele auch den Effekt der Schüsse. Mal verfolgen sie die Gegner, mal sind sie groß und stark oder selbst Urin bringt den Hauptcharakter zum Lachen. Zugegeben: Bei der Gestaltung haben sich die Entwickler nie zurückgehalten, weshalb man dem entsprechenden Humor nicht abgeneigt sein sollte. Tatsächlich haben viele einen religiösen Hintergrund, was sicherlich manche Spieler verschrecken dürfte. Kann man jedoch darüber lachen, erhält man nicht nur spannende Gameplay-Verbesserungen, die auch negative Effekte haben können, sondern einen riesigen Haufen Humor. Entdeckt man dann noch, dass diverse Items auf spezielle Art miteinander interagieren, realisiert man erst, dass der Umfang wahrlich riesig ist.

Eintönig?

Anfangs endet ein Durchlauf schon nach dem sechsten Boss, kurz darauf nach dem achten, und irgendwann kommen noch einige Ebenen hinzu. Man schaltet also ständig etwas frei, denn nach bestimmten Bossen besteht die Chance, dass in der Zukunft neue Gegner auftauchen oder man weitere Items finden kann. Dies stellt auch die Hauptmotivation dar, denn besonders einige der erst spät freischaltbaren Gegenstände sind überaus mächtig und könnten in der richtigen Kombination dafür sorgen, dass man den finalen Boss in wenigen Sekunden besiegt. Das Spiel bleibt also stets motivierend, und selbst wenn man früh sterben sollte, gibt es genug Anreize, um direkt eine neue Runde zu starten. Diese Gameplay Loop ist genau das, was die Reihe so erfolgreich gemacht hat.

Natürlich kann man nicht nur Isaac spielen, denn bereits der Auswahlbildschirm verrät, wie man einige weitere Helden freischalten kann. Diese kommen alle mit besonderen Elementen daher, und während sich die ersten nur in den Startwerten sowie den Items unterscheiden, stellen spätere die komplette Taktik, wie man Räume absolvieren sollte, in Frage. Ebenfalls gibt es für jeden Charakter spezifische Belohnungen, wenn man bestimmte Ereignisse absolviert, sodass man noch mehr freischalten kann. Es ist nur ein weiteres Anzeichen dafür, wie vielfältig der Titel ist. Selbst wenn man 100% gesehen haben sollte, bleibt es spaßig, immer wieder eine Stunde mit dem Spiel zwischendurch zu verbringen.

Of Monsters and more Monsters

Natürlich müssen auch die Gegner angesprochen werden, von denen viele an Feinden aus der „The Legend of Zelda“-Reihe erinnern, die auch bei den Items eine große Inspiration darstellt. Von Fliegen über Spinnen bis hin zu regelrechten Kothaufen und Monstern findet man alles, was das verstörte Herz begehrt. Die Designs sind unglaublich kreativ und verfügen über einen besonderen Charme, jedoch werden sie schnell zur Herausforderung. Besonders in der Masse können selbst die leichtesten Gegner zur Gefahr werden und bei unvorsichtigen Bewegungen das Ende eines Durchlaufes bedeuten. Jedoch macht es eben auch Spaß, Strategien zu entwickeln, um sie zu besiegen und stets die Konzentration zu behalten, damit man auch ja keinen unnötigen Schaden nimmt.

Die Bosse sind derweil nicht nur deutlich größer und standfester, sondern auch die größte Herausforderung. Recht früh kann aus dem Spiel ein richtiges Bullethell-Fest werden, weshalb es auch hier gilt, die riesigen Kreaturen einzustudieren. Dennoch sollte man nicht glauben, ohne weiteres die späteren Gegner besiegen zu können, denn besonders gegen Ende helfen manchmal auch mächtige Items nicht, wenn das eigene Geschick fehlt. Hinzu kommen noch Variationen von fast allen Feinden, sodass man auch hier die bekannte Vielfalt genießen darf.

Für die Geizigen

Neben dem Hauptmodus, der auch in einer schwierigen Variante gespielt werden kann, gibt es den Greed-Modus. In kleinen Ebenen ist es das Ziel, in einem großen Raum Gegner-Wellen zu besiegen, um tiefer gehen zu dürfen. Dabei erhält man auch Münzen, die man im Shop für noch mehr Items ausgeben darf. Allerdings lohnt sich das bedachte Ausgeben, denn je mehr man nach dem finalen Boss des Modus behält, desto mehr kann man spenden, um weitere Items und Veränderungen freizuschalten. Was anfangs wie ein kleiner Zusatz aussieht, wird schnell zu einem riesigen Highlight, in das man ebenfalls unzählige Stunden investieren kann und dabei ständig belohnt wird, wenn man seine Fähigkeiten unter Beweis stellt.

Abschließend darf man sich an diversen Herausforderungen versuchen. Diese starten mit Durchläufen, in denen man bestimmte Item-Kombinationen verwenden muss, werden aber schnell so durchdacht, dass sich das gesamte Spielprinzip verändert. Besonders kreativ ist eine Aufgabe, bei der man am Ende startet und sich seinen Weg an den Anfang des Abenteuers kämpfen muss. Auch hier gibt es freischaltbare Boni, doch während einige davon leicht zu erhalten sind, kann man sich an anderen die Zähne ausbeißen. Man darf also unter den Strich setzen, dass man den Titel nie wegen seines Umfanges kritisieren kann.

Das Plus im Titel

Natürlich dürfte für diejenigen, die dem PC fernbleiben wollen, die Neuerungen der finalen Erweiterung „Afterbirth+“ am interessantesten sein. Dazu zählen natürlich neue Raumstrukturen, Items, Gegner sowie Bosse, auf die wir an dieser Stelle nicht genauer eingehen möchten. Dennoch sind die Inhalte durchweg interessant und fügen sich perfekt in das Geschehen ein, auch wenn einige davon anfangs etwas übermächtig erscheinen.

Besonders stark ist jedoch der neue Charakter Apollyon, dessen Start-Item „Void“ ist. Das Item verändert die Herangehensweise an Items dermaßen stark, dass ein komplett neuer Spielfluss entsteht. Man überlegt ständig, ob man die Gegenstände einsaugt, um zufällige Status-Boni zu erhalten oder der Nutzen nicht doch stärker ist. Zudem werden alle aktivierbaren Items eingesogen und bei jedem Nutzen von Void aktiviert, was zu einem gigantischen Chaos, aber auch einer strategischen Übermacht führen kann. Zudem gibt es eine schwierigere Version des Greed-Modus, die man allerdings mit viel Mühe freischalten muss, sowie ein Bestiarium, um die genauen Statistiken der begegneten Gegner zu studieren. Das lässt das Gesamtpaket runder wirken, der Star bleibt jedoch das neue Hub. Hier werden im Spiel rechts die genauen Werte der Charaktere in Zahlen ausgedrückt, sodass man bei der Aufnahme von Items immer sehen kann, was sie genau bewirken. Das belohnt das Experimentieren noch mehr und man hat seltener das Bedürfnis, im Internet die Effekte nachzulesen. Außerdem gibt es noch eine neue finale Ebene, die alle anderen Ebenen zusammenwürfelt und einen neuen Boss beherbergt, der die lange Geschichte des Spieles verkörpert. Mehr Fanservice geht einfach nicht.

Guten Freunden gibt man ein Baby

Als ob das Spiel dank seiner kurzweiligen Runden nicht schon perfekt auf Nintendo Switch passen würde, darf man auch noch den lokalen Multiplayer genießen. Der funktioniert etwas unkonventionell, da nur ein Spieler die Hauptrolle übernimmt, und bis zu drei weitere die Form von Babys annehmen. Diese können zwar fliegen, normalerweise aber keine Gegenstände aufnehmen und klauen dem ersten Spieler zudem Herzcontainer, die nach deren Tod geleert zurückkehren. Die Babys können aber im Kampf sehr hilfreich sein, da man somit deutlich mehr Schaden austeilen kann und sogar neue Strategien entdeckt, wenn man sich vernünftig abspricht.

Der Multiplayer ist nicht etwa ein gesonderter Modus, sondern kann überall genutzt werden. Das bedeutet auch, dass man eigentlich alles zusammen freischalten kann, und wenn man sich erstmal einspielt, wird man auch hier über unzählige Stunden hinweg unterhalten. Dabei kann es natürlich zu einem herrlichen Chaos kommen, vor allem wenn mehr als zwei Spieler gleichzeitig unterwegs sind. Trotzdem bleibt der Mehrspieler eine wichtige Komponente mit ganz eigenen Feinheiten, die durchweg spaßig bleiben.

Technik

Technisch ist das Spiel nicht ganz perfekt geworden. Die Pixel-Grafik sieht zumindest sowohl im Dock als auch im Handheld-Modus wunderbar aus und überzeugt durch viele Farben. Bei der Bildrate sieht es da anders aus. Meist läuft das Spiel wunderbar flüssig, selbst wenn viele Gegner erscheinen. Problematisch werden eher einige Item-Effekte, die die Konsole in die Knie zwingen. Verschießt man in acht Richtungen riesige Laserstrahlen, erlebt man währenddessen eine regelrechte Zeitlupe, die das schnelle Tempo komplett vernichtet. Auch einige andere Effekte machen in bestimmten Ebenen Probleme, sodass ein Patch hier sehr wünschenswert ist. Auch in Sachen Ladezeit muss sich die Nintendo Switch-Version hinter die PlayStaion 4-Fassung stellen, denn der Wechsel von Raum zu Raum stockt für einen kurzen Moment. Daran gewöhnt man sich zwar, jedoch ist das beim Umstieg auf die Plattform durchaus erkennbar. Dafür ist der Soundtrack oberste Klasse, und selbst die gelegentliche Sprachausgabe fügt sich wunderbar in das Geschehen ein.

Die Steuerung hingegen funktioniert weitgehend. Egal ob mit dem Pro Controller, im Joy-Con-Grip, einzeln in den Händen oder im Handheld-Modus, man behält immer eine wunderbare Präzision, die hier auch benötigt wird. Lediglich wenn man die Joy-Con einzeln hält, was man vor allem im Multiplayer tun wird, fühlt sich alles überladen an. Man benötigt neben den oberen Schultertasten auch diejenigen an der Seite, und wer kein Fingerakrobat ist, kann hier schonmal aus Versehen etwas unfreiwillig aktivieren und somit den Durchlauf behindern.

Eine perfekte Heimat

Trotz einiger technischer Probleme wollen wir hier einmal sagen, wie perfekt das Spiel auf Nintendos neue Konsole passt. Obwohl ich zu viele Stunden auf der Wii U, dem Nintendo 3DS, auf dem PC, der PlayStation Vita und der PlayStation 4 mit dem weinenden Jungen verbracht habe, macht der Titel auf Nintendo Switch am meisten Spaß. Technisch liegen die anderen aktuellen Heimkonsolen zwar vorne, jedoch ist der portable Apsekt einfach maßgeblich, da man selbst für wenige Minuten zwei Ebenen durchlaufen, dann eine Pause einlegen und später am Fernseher weiterspielen kann. Es ist ein Spiel, das die große Stärke der Plattform deutlich macht, weshalb man auch gerne zuschlagen kann, wenn man den Titel bereits woanders gespielt hat. Hinzu kommt dann noch der kinderleicht zu aktivierende Multiplayer-Modus, der trotz gewöhnungsbedürftiger Steuerung einfach wunderbar überall funktioniert. Zudem sollen die Booster-Packs, die auf dem PC regelmäßig neue Inhalte einführen, gesammelt zu einem späteren Zeitpunkt als Update hinzugefügt werden, sodass man sich auch darauf freuen kann, in den kommenden Monaten noch mehr von Isaac zu sehen. Man könnte noch mehr über einzelne Mechaniken erzählen, doch ein Review, oder sogar drei davon, wären nicht genug, um wirklich alles zu besprechen.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

„The Binding of Isaac: Afterbirth+“ ist das perfekte Gesamtpaket für Fans sowie Neulinge. Das Spielprinzip wird nie langweilig und überrascht die Spieler permanent mit aberwitzigen Item-Kombinationen und verrückten Gegnern. Vielfältige Modi sowie Charaktere motivieren noch nach hunderten Stunden. Der portable Aspekt von Nintendo Switch wird hier einmal mehr deutlich und lässt sogar die technischen Probleme verschmerzen, die mitunter auftauchen können. Egal, ob man das Spiel schon mehrfach durchgespielt hat oder sich zum ersten Mal heranwagt, die neueste Version eines der besten Spiele des Genres gehört definitiv auf jede Nintendo Switch-Konsole.

Bisher gibt es vier Kommentare

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  • Avatar von Marco
    Marco 25.06.2017, 02:39
    Zitat Zitat von Elbenlutscher Beitrag anzeigen
    Hallo Marco, danke für den tollen Bericht.
    Wie sicher bist du dir denn mit dem Release am 20.7.? Die online-Shops sind sich da irgendwie nicht einig. Viele nennen ebenfalls den 20.7., mindestens genau so viele aber den 28.6. und einmal musste ich sogar August lesen. Ist deine Info zuverlässiger?
    Danke schonmal!
    Danke für den Hinweis - tatsächlich war das ein veraltetes Datum, das von einigen Händlern gelistet wurde. Mittlerweile scheint es der 17. August zu werden, eine offizielle Bestätigung gibt es aber leider noch immer nicht soweit ich weiß.

    @AnubiZ: Man sollte nicht davon ausgehen, da diese Boni über Nicalis geregelt wurden (und es diese in der zweiten Auflage nicht mehr gibt) - aber auch da muss man auf genauere Infos leider noch warten.
  • Avatar von AnubiZ
    AnubiZ 24.06.2017, 23:36
    Zitat Zitat von FallenDevil Beitrag anzeigen
    20.07. laut nem Bekannten der bei HeadUp arbeitet
    Irgendwelche News, ob es bei uns auch sowas wie Sticker und ein manual geben wird?
  • Avatar von FallenDevil
    FallenDevil 24.06.2017, 20:19
    20.07. laut nem Bekannten der bei HeadUp arbeitet
  • Avatar von Elbenlutscher
    Elbenlutscher 24.06.2017, 15:48
    Hallo Marco, danke für den tollen Bericht.
    Wie sicher bist du dir denn mit dem Release am 20.7.? Die online-Shops sind sich da irgendwie nicht einig. Viele nennen ebenfalls den 20.7., mindestens genau so viele aber den 28.6. und einmal musste ich sogar August lesen. Ist deine Info zuverlässiger?
    Danke schonmal!